DE8906034U1 - Vorrichtung für die Anbringung von Geräten zur Videovorführung in Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung für die Anbringung von Geräten zur Videovorführung in Fahrzeugen

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DE8906034U1
DE8906034U1 DE8906034U DE8906034U DE8906034U1 DE 8906034 U1 DE8906034 U1 DE 8906034U1 DE 8906034 U DE8906034 U DE 8906034U DE 8906034 U DE8906034 U DE 8906034U DE 8906034 U1 DE8906034 U1 DE 8906034U1
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Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3hannove* WOLMTKASSE 14 · TELEFON (OS U) Il 4S 30
25. April 198? Meine Akte: 1078
Rose & Holiet GmbH., Rotrehre 21, 3052 Bad Nenndorf
Vorrichtung für die Anbringung yen Geräten Videovorführung in Fahrzeugen
Die Erfindung betrifi; ein» Verrichtung für die Anbringung von Geräten zur Video vor führung in Fahrzeugen.
Un Femsehprograrrme und Viäeofilme in Fahrzeugen den rahrgUsten vorzufuhren, werden bisher handelsübliche Fernsehgeräte und Monitore in für sie vorgesehene Halterungen hineingestellt oder an Haken angehängt. Die hierfür konstruierten Halterungen sind kompliziert und aufwendig, das Anhängen von den Geräten an Haken ist manchmal mit unzureichender Sicherheit gegen ein Herabfallen der Geräte durchgeführt.
Dabei sind die Geräte oftmals gar nicht leicht zu montieren. Eine wirksame Diebstah1ssieherung ist in den seltensten Fällen gegeben.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine sehr einfache Montagemöglichkeit zu schaffen, die ein leichtes und sehr schnell durchführbares Mont ieren und Demontieren ermöglicht und auch mit einer Diebstahlsicherung ausgerüstet werden kann, wobei die An-
• t »•♦•••-re f · · &igr;
- 2 -
bringung konstruktiv sehr fest und sicher ist.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei Montageplatten mit Hakers und Führungsschienen vorgesehen ist, von denen die eine Montageplatte am Gerät, die andere Montageplatte am Fahrzeug zu montieren i»i, d«ic;t Haken gegenseitig ineinanderfassen und deren Führungsschienen aneinander oder an den Haken der Gegenroontageplatte anliegen, wobei eine Sicherung in Form eines sich quer durch mindestens eine Führungsschiene jeder der beiden Montagep lat\f&lgr; erstreckenden Stiftes vorgesehen ist.
Diese Montageplatten gewähr Ie-i sten eine sehr feste, robuste und sichere Halterung der Geräte. Es ist eine leichte Montage und eine sehr leichte Demontage mi&iacgr; diesen Montageplatten möglich. Die Geräte können somit während langer Standdauern des Fahrzeuges leicht aus dem Fahrzeug herausgenommen und anderweitig sichergestellt werden. Die Herstellung und Anbringung dieser Montageplatten ist einfach und wenig aufwendig.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sicherungsstift ein Steckschloß ist, welches sich durch je eine Führungsschiene der beiden Montagep'at ten erstreckt und in ein Loch eines auf der einen Montageplatte montierten Klotzes oder Winkels oder Hakens hineinreicht. Dieses Steckschloß ist eine wirksame Diebstahlsicherung, die aber keineswegs die Möglichkeit der Herausnahme; der Geräte aus dem Fahrzeug behindert.
Besonders einfach wird der Aufbau dieser Vorrichtung, wenn die Führungs!
platten s i nd,
die Führungsschienen um 90 abgebogene Flächen der Montage-
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Führungsschienen der einen Montageplatte mit ihren Außenselten an den Innenseiten der Führungsschienen der anderen Montageplatte anliegen. Dieses ist nicht nur in der Herstellung sehr einfach, sondern erleichtert auch die Montage der Geräte.
Für einen einfachen Aufbau der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Haken durch mit einem Vorsprung versehene Leisten oder durch je zwei unterschiedlich breite Leisten gebildet sind, die senkrecht zu den Führungsschienen an den Montageplatten angebracht sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Löcher in den Führungsschienen zur Aufnahme des Steck sch 1osses als Schlüssellöcher in Form eines runden Loch tei 1?* mit einem anschließenden schmaleren länglichen Lochteil gebildet sind.
In Fahrzeugen gibt man sich oft mit einer minderen Übertragungsqualität der Video-Vorfühl geräte zufrieden. Diese beruht zu einem wesent1ichen Teil auf Stößen durch Fahrbahner schll t ter ungen, die auf den Videorecorder ausgeübt werden. Diese Bildstörungen durch mechanische Stöße lassen sich aber weitgehend dadurch vermeiden, daß auf der einen Montageplatte auf der den Führungsschienen und Haken abgekehrten Seite Me ta 1 1 gurrmie lemente montiert sind, auf denen das zu halternde Gerät, vorzugsweise der Videorecorder, montiert ist.
Besonders wirksam ist eine Ausfuhrungsform, bei der mindestens je zwei Me ta 1 1 gurrmi elemente, die vorzugsweise Trapezform aufweisen, eine Montageschiene tragen, die vor-
zugsweise parallel zu den Führungsschienen angeordnet ist, wobei die Me t a 1 1 gunmni e lernen te vorzugsweise unter Vorspannung stehen. Bei dieser Art der Ausfuhrung bewegt sich das mit den Me ta I1gunrni e1ementen gehalterte Gerät nur wenig, es weist kleine Schwingungsamplituden auf, jedoch sind die durch Stöße hervorgerufenen Bildstörungen nahezu vollständig beseitigt.
Während Sm Stand der Technik die Holtnrunaen besonders aufwendig gestaltet werden, um dem gehalterten Gerät eine Sehrttgste 1 1 ung zu verleihen, so daß beispielsweise die Fahrgäste einen an der Decke des Fahrzeuges angebrachten Bildschirm gut beobachten können, wurde erfindungsgemäß eine sehr viel einfachere Lösung aufgefunden, bei der die Montageplatten durchaus parallel zueinander verlaufen können. Diese Lösung besteht darin, daß auf der einen Montageplatte ein von Computern her bekanntes handelsübliches Monitorgehäuse montiert ist, in welchem der Bi!dschi rm mi t den an ihm befindlichen bilderzeugenden Bauteilen um 180 verdreht montiert ist. Diese bekannten handelsüblichen Monitorgehäuse sind nämlich so konstruiert, deß Qyf d#r Bildschirmseite die Unterkante dem Betrachter etwas näher steht als die Oberkante, so daß der Bildschirm eine geringe Schräglage aufweist. Diese Schräglage kann man bei seitenverkehrter Anbringung des Monitorgehäuses auch im Fahrzeug nutzen, um dem Fahrgast das Anschauen des Bildschirmes zu erleichtern.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Montageplatten die gleiche Fläche wie die Fußfläche des Monitorgehäuses aufweisen oder kleiner sind, damit an der Unterseite des Monitors angeordnete Kühl 1uft-Durchtri11soff nungen nicht durch die Montageplatten abgedeckt werden.
• * »I
Auf diese Weise wird die Kühlung der Innenteile des Gerätes verbessert, weil jetzt der Abstand zwischen dem Fuß des Gehäuses und der Anhängefläche um die Stärke der Montageplattenanordnung vergrößert ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Hilfe der Mo &eegr; t &agr; g eplatten montierten Monitors,
Fig. 2 eine Frontansicht dieses mo nt i e r t e &eegr; Mo &eegr; itors, Fig. 3 eine Ansicht der einen Montageplatte, Fig. 4 einen Schnitt durch diese Montageplatte, Fig. 5 eine Ansicht der anderen Montageplatte, Fig. 6 einen Schnitt durch diese Montageplatte,
Fig. 7 einen Schnitt durch die beiden aneinander montier ten Montageplatten,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung eines Videorecorders auf der Montageplatte.
Das Mon i tor gehäuse 1 mit dem Bildschirm l. ist an der Unterseite der Fahrzeugdecke 3 bzw. der Unterseite der D-Fcke der Fahrgastkabine mittels der Montageplattenanordnung 4 montiert und durch ein Steckschloß 5 gesichert. Die Montageplattenanordnung 4 besteht aus einer an der Fahr-
zeugdecke 3 fest zu montierenden Montageplatte 6 jnd einer weiteren am Monitor 1 fes* zu montierenden Montageplatte Bei beiden Montageplatten 6, 7 sind die Kanten rechtwink lig zu Führungsschienen 8 abgebogen. Zwischen diesen Führungsschienen 8 und senkrecht zu ihnen befinden sich mindestens zwei Haken 9, dje in Form von Leisten gebildet sein können, wie die Fig. 4 es zeigt, oder die in Form von zv/ei aneinander und an die Montageplatte angeschraubten
&igr;-:.«. IA Il u: I J.i . _ : _ L u____ n.. , -U _ : „ ~ D„ * „ 1 1-1
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verschiebung dar beiden Mon tagp.p la t ten 6, 7 mit ihren Hak^n 9 wird die Montage des Monitors 1 an der Fohrzeugdecke 3 vorgenommen. Dabei greifen die Haken 9 hinter die Leisten 10 der aus den Leisten 10, 11 gebildeten Haken, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Gesicherf wird diese Anbringung der beiden Montageplatten 6, 7 aneinander durch mindestens einen Stift, der in Form des Steckschlosses 5 realisiert ist, welcher durch Löcher 12 in den Führungsschienen 8 hindurchgreift und mit seinem Ende in ein Loch eines Klotzes 13 eingesteckt ist. Dieser Klotz 13 ist fest an der Montageplatte 6 oder 7 montiert. Sein Abstand von der Führungsschiene 8 ist entsprechend ver Breite des
fet^^KB' H 1 ^b** ^7 A T* ^^ ^h^ ^7 *\f V ^b* ^Bm* F^ t^ ^B# 1 I ■*· ^^** ^f ^7 ^^ «9 ^bbV ^_f ^f ^a ^^ | *um ■ j | bj ^ ^^^ W ^L^ ^b«» T^T T I^bbI &Uacgr;&igr;&idiagr; C ^bC ^bb* S ▼▼ ^bb· '
se wird auf beiden Seiten der Montageplatten 6, 7 in die Führungsschienen 8 ein solches Steckschloß 5 eingesetzt.
Für die Montage des gegen Stöße empfindlichen Videorecorders 15 werden auf dar Montageplatte· 7 i,uf der den Haker 9, 10, 11 abgewandten Seite trapezförmige Gun-mi Meta 11-Elemente 16 angeordnet, die eine Lagerschiene i7 tragen, an der der Videorecorder 15 befestigt ist. Diese Gunrmi -Me ta 1 1 -Elemente 16 sind unter Vorspannung montiert,
im ungespannten Zustand würden sie die gestrichelte Lage einnehmen, im montierten Zustand nehmen sie die in vollen Strichen dargestellte Stellung ein.
Liste der Bezugszeichen:
1 Moni torgehäuse
2 Bi ldschi rm
3 Fahrzeugdeckä
4 Montageplatte«anordnung
S S reckschloß
&ogr; Montageplat te
7 Montageplatte
S Führung5-chiene
9 hfek^n
10 Leiste
&Pgr; Le j s t e
12 Loch
13 Klotz
14 Bart
15 Videorecorder
U Gummi -Meta 1 1-Element
17 Lager sch iene

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung für die Anbringung von Geräten zur Videovorführung in Fahrzeugen,
    gekennzeichnet
    durch zwei Montageplatten (6,7) mit Haken (9) und
    Führungsschienen (8), von denen die eine Montageplatte
    (7) am Gerät (1,15), die andere (6) am Fahrzeug zu mont ieren ist,
    deren Haken (9) gegenseitig ineinanderfas sen und deren Führungsschienen (8) aneinander oder an den Haken (9) anliegen,
    wobei die Hakenmäuler in Richtung der Führungsschienen
    (8) gerichtet sind,
    und durch eine Sicherung in Form eines sich quer durch mindestens eine Führungsschiene (8) jeder der beiden Montageplatten (6,7) erstreckenden Stiftes (5).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherungsstift (5) ein Steckschloß ist, welches sich durch je eine Führungsschiene (8) der beiden Montageplatten (6,7) erstreckt und in ein Loch eines auf der einen Montageplatte (6) montierten Klotzes (13) oder Winkels oder Hakens hineinreicht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschienen (8) um 90° abgebogene Flächen der Montageplatten (6,7) sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschienen (8) der einen Montageplatte (6) mit ihren Außenseiten an den Innenselten der Führungsschienen (8) der anderen Montageplatte (7) anliegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    OUU &ogr; &igr; e nuKtrti \ r / um«." im &igr; ei &igr;&igr;^&ggr;&pgr; Vorsprung vcr ;;r;;r!S Leisten oder durch je zwei unterschiedlich breite Leiste (10, U) gebi ldet sind,
    die senkrecht zu den Führungsschienen (8) an den Montage platten (6,7) anyeb &igr; ucli I sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löcher (12) in den Führungsschienen (8) zur Aufnahme des Steckschlosses (5) als Schlüssellöcher in Forn· eines runden Lochteiles mit einem anschließenden schmaleren, länglichen Lochteil gebildet sind.
    -7 Vi :_Ut ..U A_.„~..,U I
    &Ggr;· Tirtl!«_lttWt!^ ItUUH I—nts^l VV1Il «,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der einen Montageplatte (7) auf der den Führungs schienen (8) und Haken (9) abgekehrten Seite Metallgurrmi elemente (16) montiert sind, auf denen das zu halternde Gerat (15) montiert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens je zwei Me ta I 1 gurrmie lemente (16), die vorzugsweise Trapezform aufweis-en, eine Montageschiene (17) tragen, die vorzugsweise parallel zu den Führungsschienen (8) angeordnet ist, wobei die Me ta 1 lgurrmie lemer te (16) vorzugsweise unter Vorspannung stehen.
    • I · * · t
    I I *
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Montageplatte (7) ein handelsübliches Monitorgehäuse (1) montiert ist, in welchem der Bildschirm (2) mit den an ihm befindlichen bi1 der zeugenden Bouteilen um 180 verdreht montiert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, rtrxAuri-h nt>\e ennie i chne t .
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    daß die Montagepiatten (6,7) die gleiche Fläche wie die Fußfläche des Monitorgehäuses (1) aufweisen oder k Ie i ner sind.
DE8906034U 1989-05-16 1989-05-16 Vorrichtung für die Anbringung von Geräten zur Videovorführung in Fahrzeugen Expired DE8906034U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129864A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-18 Mannesmann Kienzle Gmbh Befestigungsvorrichtung fuer ein elektronisches geraet
EP0752343A2 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Blaupunkt-Werke GmbH Vorrichtung zur Befestigung eines Monitors in einem Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0752343A3 (de) * 1995-07-04 1997-05-21 Blaupunkt Werke Gmbh Vorrichtung zur Befestigung eines Monitors in einem Fahrzeug

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