DE8905822U1 - Roststab - Google Patents

Roststab

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DE8905822U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates
    • F23H9/02Revolving cylindrical grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates
    • F23H17/12Fire-bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Krefeld, den 10. Juli 1989 900.2-PÄP - PL/he - A 89/04 GM
Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft
4200 Obsrhaussn 1
.Aktenzeichen: G 89 05 822.4
aase unterlagen ^Roststab
Die Neuerung betrifft einen Roststab gemäß dent Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
♦
Der Stand der ilechnik, auf dem die Neuerung aufbaut, ist der DG-OS 33 16 363 zu entnehmen. Darin wird eine Rostwalze beschrieben, deren Roststäbe einen T-ähnlichen symmetrischen Querschnitt haben. Die Roetstäbe sind an den Trägern mit geringem Spiel eingehängt, so daß sie - durch Rotation d>r Walze bedingt - im Betrieb geringe Relativbewegungen ausführen. Von diesen kleinen wgungen abgesehen, ist ihre Lage relativ zur Tragkonstruktion unveränderlich. Die Luftschlitze, die die Richtung der austretenden Luftstrahlen bestirnten, sind senkrecht zur Walzenoberfläche ausgerichtet.
Roststäbe mit symmetrischen T-ähnlichem Querschnitt sind auch bei Feuerungsrosten anderer Bauart bekannt, wie z.B. bei einem treppenartig aufgebauten Vorschubrost gemäß CH-PS 6 56 692.
Bei einer anderen, in der DG-OS 33 41 835 beschriebenen Rostwalze haben die Roetstäbe einen asymmetrischen, einseitig verbreiterten Kopf; die andere Seite des Roststabkopfes ist einfach eine glatte Fortsetzung der entsprechenden Seite des Basisstegs. Die Roststäbe sind an den
• rr'· ft iiri ,, ,. '· · &bgr;« « ···■
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Trägern - in Querrichtung zu der verbreiterten Seite hin • klappbar - angelenkt. Sie haben also gegenüber den meisten bekannten Roststäben einen zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrad. Im Betrieb liegen die auf der Feuerraumseite - d.h. 5 auf dem gerade oben befindlichen Teil des Rostwalzenmantels
- befindlichen Roststäbe schuppenähnlich schräg mit den .i Längsseiten übereinander, wobei durch Abstandhalter zwi-
'c sehen je zwei benachbarten Roststabköpfen ein schräglie-
&bull;f gender Luftschlitz freigehalten wird. Wegen d<?r Schräglage
10 der Luftschutz^- haben die austretenden Luftstrahlen eine zur Walzenachse parallele Geschwindigkeitskomponente. Auf dem gerade unten befindlichen Teil des Walzenmantels hängen 4 die Roststäbe auseinandergeklappt senkrecht nach unten.
% 15 Betriebliche Erfahrungen haben überraschenderweise gezeigt, I daß bei schräg austretenden Luftstrahlen die Ausnutzung der
ä Primärluft merklich besser ist als bei senkrecht austre-
y tenden Luftstrahlen. Das hängt offenbar damit zusammen, daß
■ die auf dem Rost liegende Brennstoffschicht - bedingt durch
I 20 die Inhomogenität des Hülle - vielfach Löcher aufweist. ä ' Senkrecht gerichtete Luftstrahlen, die im Bereich eines &psgr; solchen Loches die Brennstoff schicht durchstoßen, bleiben
;| völlig ungenutzt. Treten jedoch die Luftstrahlen in schrä-
H g<ar, zur Walzenachse spitzwinkliger Richtung aus, so stoßen
|i 25 sie seitlich in die Brennstoff masse hinein, die das Loch i- umgibt.
t, Andererseits hat sich aber gezeigt, daß die klappbare Anordnung der Roststäbe unter den vorherrschenden rauhen 30 Betriebsbedingungen nicht immer in der gewünschten Weise funktioniert, so daß gelegentliche Störungen unvermeidlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roststab gemäß dem Oberbegriff des Schutzansfruchs 1 zu schaffen,
mit dem sich ohne zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrad ein Feuerungsrost aufbauen läßt, der eine bessere Ausnutzung der durch den RohL eingeblasenen Luft erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Aus der schiefwinkligen Form des Roststabkopfes ergibt sich eine Schräglage der Luftschlitze, so daß die austretenden Luftstrahlen schräg gerichtet sind. Das ist das Wesentliche der Neuerung.
In Anspruch 2 sind die ungefähren Grenzen des Bereichs angegeben, in dem der schiefe Winkel variiert werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Anspruch 3 angegeben. Anspruch 4 betrifft ein vorteilhaftes Merkmal.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Neuerung anhand eines AusfUhrungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt schematisch eine mit Roststäben gemäß der Neuerung ausgerüstete Rostwalze in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen vereinfachten Querschnitt durch einen Roststab und einen Teil eines benachbarten Roststabes.
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Figur 3 zeigt eine Seitenansicht eines Roststabs im eingebauten Zustand.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Roststab in gestreckter Länge.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen zwei nebeneinanderliegende Roststäbe in verschiedenen Darstellungen, und zwar
Figur 5 in einem Schnitt CD der Figur 3 Figur 6 in einem Schnitt EF der Figur 3
Figur 7 in einer Ansicht "A" der Figur 3 15
Figur 8 in einer Ansicht "B" der Figur 3
Die Figuren 3 bis 8 sind originalgetreue Zeichnungen in verkleinerten Maßstab.
Die in Figur 1 erkennbare Rostwalze hat eine Tragkonstruktion, die im wesentlichen aus einer Hohlwelle 1, radialen Verbindungselementen 2 und aus mehreren zur Achse der Hohlwelle parallelen T-Trägern 3 besteht. Die Träger 3 sind durch die Verbindungselemente 2 an der Hohlwelle 1 befestigt und bilden gemeinsam einen zylindrischen Käfig. Diese Tragkonstruktion ist mit einem Mantelbelag versehen, der aus zahlreichen, an den Trägern 3 befestigten kreisbogenförmigen Roststäben 4 besteht. Zwischen den Längs-Seiten benachbarter Roststäbe befinden sich Luftschlitze 5, die in ümfangsrichtung der Rostwalze verlaufen.
Eine typische Rostwalze ist 5 m lang und hat einen Durchmesser von 1,5 m. Jeder Roststab 4 erstreckt sich über einen Kreisbögen von 36% so.daß insgesamt sehn Roststäbe
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einen geschlossenen Ring bilden. Der Mantelbelag umfaßt hundert derartige Ringe, d.h. er besteht aus insgesamt tausend Roststäben. Die Breite der Luftschlitze beträgt etwa 2 mm. 5
Jeder Roststab 4 hat einen Kopf 6 und einen Basissteg 7, der sich .nach unten verjüngt (der Einfachheit halber wird hier und im folgenden die von der Mantelfläche in Richtung der Walzenachse weiter entfernte Stelle als "unten" bezeichnet).
Der Kopf 6 ist begrenzt von einer zylindrisch gewölbten, glatten Mantelfläche und zwei ebenfalls glatten Seitenflächen, die praktisch eben, im Prinzip jedoch schwach konisch sind, wie sich aus dem Folgenden ergeben wird. Der Mantelfläche entspricht im Querschnitt die Mantellinie 9, den Seitenflächen die Seitenlinien 10, 11. Die Seitenlinie 10 schließt mit der Mantellinie einen Winkel O( von 60° ein. Der Winkel f3 zwischen der Mantellinie 9 und der Seiten-
20. linie 11 ist 120°. Die Seitenlinien 10, 11 sind also zueinander parallel- Die ?ur Mantellinie 9 parallele Linie 12. die von dem unteren Endpunkt der Seitenlinie 11 ausgeht, ergänzt die Linien 9, 10, 11 zu einem Rhomboid. Die Mittellinie 13 des Basisstegs 7 teilt dieses schiefwinklige Parallelogramm in zwei etwa gleichgroße Teile. Das bedeutet, daß die Mittellinie 13 die zu ihr rechtwinklige Mantellinie 9 in einem vom Winkel CC abhängigen Verhältnis unterteilt, das bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel zwischen 1,6 und 1,7 liegt. Der Winkel O( kann im Bereich zwischen etwa 45 and 75° liegen. Der Winkel &bgr; kann in einem entsprechenden Bereich liegen, so daß die Summe der beiden Winkel zwischen 17C und 180° liegt. Wenn die Summe der beiden Winkel kleiner als 180° ist, d.h. wenn die Seitenlinien 10, 11 nicht exakt parallel sind, dann bedeutet das, daß sich der Luftschlitz 5 zwischen benachbarten
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^l Roststäben 4 zur Walzenoberfläche hin düsenartig verengt.
el Die Seitenlinie 10 setzt sich unterhalb der Linie 12 gerU'l-
linig fort und geht in Form eines Bogens in die Begrenzungelinie des Basisstegs 7 über. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Querschnitt des Kopfes 6 Unterseite durch einen Bogen 14 begrenzt, dessen Endpunkt mit dem Endpurkt der Linie 11 durch eine kurze Linie 15 verbunden ist, die mit dex Linie 12 einen Winkel von etwa 45" einschließt.
10
Der Basissteg 7 ist symmetrisch zu der Linie 13. Er ist wesentlich schmaler als der Kopf 6. Seine Breite im unteren Bereich steht zu dem Abstand der Mittelinien 13 zweier benachbarter Roststäbe 4 etwa im Verhältnis 1:6, wie z.B. aus Figur 5 erkennbar. Seitlich an dem Basissteg 7 sind mehrere Kühlrippen 16 angebracht. In der Mitte ist der Roststab beidseitig mit vorspringenden Abstandhaltern 17 versehen. Der Basissteg 7 hat drei über seine Länge verteilte Löcher 18, 19, 20. An den Enden des Roststabe^ sind auf gegenüberliegenden Seiten des Basisstegs 7 zwei seitlich vorstehende Auflageblöcke 21, 22 angebracht. Der eine Auflageblock 21 ist gegenüber der zugehörigen Endfläche des Roststabkopfes 6 ein wenig zurückgesetzt, der andere Auflageblock "2 springt gegenüber der zugehörigen Endfläche etwas vor. Der Basissteg 7 ist an beiden Enden mit je einem Schlitz 23, versehen, dessen Oberkante mit der Unterseite des Auflageblocks 21, 22 fluchtet. In der Ansicht qemäß Figur 7 oder Figur e sind die Linien, die die Unterseiten der beiden :t Aufjageblöcke 21, 22 darstellen, parallel zur Mantellinie
9 des Roststabkopfes 6.
Im montierten Zustand greifen die Flansche der T-Träger 3 in die Schlitze 23, 24 ein. Es versteht sich, daß die Z Schlitze 23, 24 so lang und so breit sind, daß auch im
} 35 heiJben Betriebszustand noch etwas Spiel vorhanden ist. Vok
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diesem geringen Spiel abgesehen, ist die Lage der Roststäbe 4 relativ zur Tragkonstruktion unveränderlich. Die Auflageblöcke 21, 22 liegen mit ihren Unterseiten an den Flanschen der Träger 3 auf. Durch die seitenversetzte Anordnung der beiden Auflageblöcke 21, 22 wird die Auflagebasis des Roststabs 4 verbreitert. Die Auflageblöcke 21, 22 wirken auch als Abstandhalter. Außerdem sorgen die Abstandhalter 17 dafür, daß die vorgeschriebene Breite der Luftschlitze 5 zwischen den Längsseiten benachbarter Roststäbe 4 beibe halten wird. Die Luftschlitze liegen - auf der ganzen Länge der Rostwalze gleichmäßig - schräg zur Walzenoberfläche, d.h. ihre Mittellinien 26 (Figur 2), die die Richtung der austretenden Luftstrahlen veranschaulichen, liegen auf Kegelmänteln, so daß die Luftstrahlen eine Geschindig keitskomponente in Achsrichtung der Rostwalze erhalten. An den Stoßstellen 25 zweier stirnseitig aneinanderstoßender Roststäbe 4 greifen die Roststabenden infolge der oben beschriebenen Anordnung der Auflageblöcke 21, 22 übereinander, wie aus Figur 3 ersichtlich. In den Löchern 18,
20' 19, 20 sitzen lange Stangen 27.

Claims (4)

Krefeld, den 10. Juli 1989 900.2-PAT - PL/he - A 89/04 GM Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft C&erhausen 1 Aktenzeichen: G m 05 822.4 N &bgr; u e Unterlagen Schutsassprüche
1. Roststab für einen Feuerungsrost, insbesondere für eine Rostwalze eines Walzenrostes einer Müllverbrennungsanlage, mit einem schmalen Basissteg und einem verbreiterten Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Roststabkopfes (6) eine rhcwboidahnliche Form hat.
2. Roststab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Mantellinie (9) und der Seitenlinie (10) des rhomboidähnlichen Querschnitts zwischen 45 und 75° beträgt.
3. Roststab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 60° beträgt.
4. Roststab nach eindm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (13) des Basisstegs (7) den rhanboidähnlichen Querschnitt in zwei etwa flächengleiche Teilquerschnitte unterteilt.
DE8905822U 1989-05-10 1989-05-10 Roststab Expired DE8905822U1 (de)

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AT90106560T ATE107007T1 (de) 1989-05-10 1990-04-05 Roststab und rostwalze.
EP90106560A EP0396908B1 (de) 1989-05-10 1990-04-05 Roststab und Rostwalze
DE59005994T DE59005994D1 (de) 1989-05-10 1990-04-05 Roststab und Rostwalze.
ES90106560T ES2055819T3 (es) 1989-05-10 1990-04-05 Barra de parrilla y tambor de parrilla.
DK90106560.7T DK0396908T3 (da) 1989-05-10 1990-04-05 Riststav og ristvalse
US07/638,611 US5081939A (en) 1989-05-10 1991-01-08 Roller-type grate and bar therefor

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