DE8905422U1 - Bausatz zur Bildung von Türen für Möbelstücke - Google Patents

Bausatz zur Bildung von Türen für Möbelstücke

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DE8905422U1 DE8905422U DE8905422U DE8905422U1 DE 8905422 U1 DE8905422 U1 DE 8905422U1 DE 8905422 U DE8905422 U DE 8905422U DE 8905422 U DE8905422 U DE 8905422U DE 8905422 U1 DE8905422 U1 DE 8905422U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9641Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces part of which remains visible

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung von Türen für Möbelstücke unter Verwendung furnierter oder folieaummantelter Profilstäbe sowie einer Füllung.
Derartige Bausätze beinhalten vielfältige Vorteile und erfreuen sich im Möbelbau zunehmender Beliebt heit. So erlauben sie in preisgünstiger Weise die Herstellung von Türen unterschied!icher Abmessungen, sei es für die Hrstausstastung eines Möbelstücks, sei v:S für den Fall einer nachträglichen Sanierung. Die handwerklichen Anfordsrui^er. sind recht gering, so *aß uneingeschränkt auch ein Selbstbau in Betracht kommt.
Bei den verwendeten Profilstäben handelt es sich um solche mit einem Kern aus Spanmaterial, insbesondere mit hoher Verdichtung. Das Profil kann je nach g.j wünschter Geschmacksrichtung geformt sein, wobei seine Oberfläche mit einem (Holz-)Furnier beklebt oder von einer (Kunststoff-)Folie ummantelt ist. Geschätzt sind dabei die hohe Maßhaltigkeit der Profilstäbe so wie die Möglichkeit, ohne großen Aufwand zahlreiche Farbvarianten, darunter auch seltenere Farbtöne, zu realisieren. Dies bereitet dagegen bei einer Bauweise mit Massivholz bisweilen erhebliche Schwierigkeiten. So läßt sich beispielsweise Eiche von heller
3C· Tönung nur noch begrenzt beschaffen.
Die beschriebenen Profilstäbe liegen zunächst als Meterware vor. Davon werden sie bedarfsweisö für den jeweiligen Verwendungszweck abgelängt und auf Gehrung ge· schnitten. Bei der späteren Montage werden sie mit
&Igr; ihren Schnittstellen aneinandergestoßen und dauerhaft
I, zu einem Rahmen verbunden. Insbesondere erfolgt ein
Verleimen bei gleichzeitiger Verwendung von Dübeln, * Federn u. dgl. oder aber der Einsatz von Spannschlös-
p 5 sern und sonstigen selbstspannenden Verbindungselek menten. Zuvor wird die Füllung (Frontplatte) ggf. in
eine Nut der Profilstäbe eingesetzt. Üblich ist auch, die Füllung in eine rückwärtige Falz der Profilstäbe einzusetzen, was noch nach dem Zusammensetzen der Profilstäbe erfolgen kann.
So zahlreich die Vorteile solcher Bausatze sind, es ist dabei jedoch auch ein großer Nachteil nicht zu übersehen. So kommen infolge der Gehrungsschnitte an den Ecken regelmäßig sehr scharfe Kanten zustande, was einmal unschön (nämlich nicht handwerklich) wirkt und zum andern eine ernsthafte Verletzungsgefahr mit sich bringt. So bilden Furnier oder Folie nach dem Gehrungsschnitt meist messerscharfe Grate. Welche Wirkung da- von ausgehen kann, wird leicht ileiitlich, wenn man sich erinnert, daß Schnittvcrlctzungcn bereits durch das Abgleiten eines Fingers auf dem Rand eines einfachen Blat- : tes Papier möglich sind. Ein Nachbearbeiten, insbesondere ein Abrunden verbietet sich jedoch, da sonst die •25 Beschichtung (Furnier bzw. Folie) beschädigt (zerstört) und der schmucklose Kern sichtbar würde.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der genannten Art so weiterzubilden, daß sich daraus Türen mit weniger gefahrvollen Ecken und auch von vorteilhafterem Aussehen bilden lassen. Dabei sollen die bisherigen sonstigen Vorzüge erhalten bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch, daß die Profilstäbe rechtwinklig abgelängt
sind und daß zum Ausfüllen der jeweils zwischen zwei benachbarten Profilstäben nach außen auftretenden Aussparungen Bckstücke vorgesehen sind, wobei die Eck stücke mit den anstoßenden Profilstäben zu einem festen Rahmen unter Einschluß der Füllung verbindbar sind.
Wie ersichtlich werden jetzt die Ecken von besonderen Eckstücken gebildet, welche zwischen den Schnittflächen Apt Prnfilsf-ahe annanrAnat- &ogr; 4 nA Cc t,.,ft i „
folgedcsscn nicht mehr zwei Schnittflächen unmittelbar aufeinander, wodurch sozusagen eine Entschärfung erfolgt. Die HckstUcke selbst sind einstückig ausgebildet und können hinsichtlich ihrer Dimensionierung, I'rofilgebung und sonstiger OberfHlchengestiltung (wie Struktur, Maserung, Farbe etc.) den Profilstäben angepaßt sein, aus verschiedenen ('.runden aber auch deutlich davon abweichen.
Es kann sehr praktisch und auch optisch reizvoll sein, die Eckstücke recht schlicht mit glatten Oberflächen zu wählen. Dies stellt eine sei ide, pf legeleichte wie auch abwechslungsreiche Lösung dar. Da die Maserung von einem Profilstab zum andc ren ihre Richtung ändert, kann das Eckstück auch dazu benutzt werden, hier gefälligere Obergänge zu schaffen, indem beispielsweise Eckstücke mit diagonal verlaufender Maserung verwendet werden. Dies schafft eine charakteristische Verbindung zwischen den anstoßenden Profilstäben mit ihren unterschiedlichen Maserungsrichtungen. Wie gesagt, können die Eckstücke nach praktischen Bedürfnissen (z. B. Haltbarkeit, Pflegeaufwand etc.), aber auch nach ästhetischen Wünschen gewählt werden. Hinsichtlich der Bearbeitung der Eckstücke gilt keine Einschränkung. Sie können insbesondere abgerundet, profiliert und in viel fältiger Weise endbehandelt werden. Die Profilstäbe brauchen in der Regel nur noch abgelängt zu werden.
Der Brfindungsgedanke läßt sich auch bereits in der Weise realisieren, daß die Eckstücke nicht in der vollen Breite der Profilstäbe eingesetzt werden. In dem Falle weisen die Profilstäbe auf ihrer restlichen Breite noch einen Gehrungsschnitt auf. Damit kommt es an der innenliegenden (geschützten) ,Seite wieder zu einer unmittelbaren Verbindung der Profilstäbe, während zur äußeren (offen) Seite hin die Fickstücke in der beschriebenen Weise wirken. Die Verhältnisse können so gewählt werden, daß bereits die Profilstäbe die Füllung ganz einfassen. Dementsprechend einfach können dann die Eckstücke ausfallen.
Nach einem anderen Vorschlag weisen die Eckstücke eine Nut, Falz o. dgl. in Verlängerung der anstoßenden Profilstäbe zur Aufnahme der Füllung auf.
Vorteilhaft besitzen die Eckstücke sowie die anstoßenden Profilstäbe an ihren Berührungsseiten korrespondierende Ausnehmungen für geeignete Verbindungsmittel, wie Dübel, Federn, Spannschlösser u. dgl.
Zweckmäßigerweise sind die Eckstücke gegenüber den Profllstäben, insbesondere in der Höhe, etwas stärker dimensioniert. Dadurch werden Obergänge geschaffen, bei denen die Grate an den Schnittstellen der Profilstäbe zurücktreten und sozusagen neutralisiert werden. Auch optisch bleiben sie ohne Bedeutung. Vielmehr treten bei dieser Ausführungsform die Eckstücke besonders markant hervor, was von zusätzlichem ästhetischem Rei^ ist.
Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Eckstücke allseits gebrochene Kanten auf. Diese Maßnahme ist von Vorteil für die Handhabung bei der Montage wie auch späteren Benutzung, Pflege etc.
Vorteilhaft sind die Eckstücke am Obergang von einer Seite zur anderen Seite stärker abgerundet.
Durch hohe Haltbarkeit und besondere Formschönheit zeichnen sich Bausätze aus, bei denen die Eckstücke au* Massivholz bestehen. Ebenso zweckmäßig kann es sein, wenn die Eckstücke aus Kunststoff bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung für verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
Fig. i <'· einen Ausschnitt (lickc) eines Türflügels in Vorderansicht,
Fig. 1 b den Gegenstand von Fig. 1 a im Schnitt entlang
der Linie B - B,
15
Fig. 1 c den Gegenstand von Fig. 1 a in Draufsicht,
Fig. I a einen Ausschnitt CEcke) eines anderen Türflügels in Vorderansicht, 20
Fig. 2 b den Gegenstand von Fig. 2 a im Schnitt entlang der Linie B-B,
Fig. 2 c den Gegenstand von Fig. 2 a in Draufsicht,
Fig. 3 a einen Ausschnitt (Ecke) eines noch anderen Türflügels in Vorderansicht,
Fig. 3 b den Gegenstand von Fig. 3 a im Schnitt entlang der Linie B-B,
Fig. 3 c den Gegenstand von Fig. 3 a in Draufsicht,
Fj~, 4 a einen Ausschnitt (Ecke) eines weiteren Türflügels in Vorderansicht,
Fig. 4 b den Gegenstand von Fig. 4 a im Schnitt entlang deT Linie B-B und
Fig. 4 c den Gegenstand von Fig. 4 a in Draufsicht.
Nach den Fig. 1 a bis 1 c ist aus einem erfindungsgemäßen Bausatz ein Türflügel für ein Möbelstück gebildet worden. Der besseren Veranschaulichung wegen wurde hier auf die Darstellung der Füllung verzichtet und nur der Rahmen mit einer Ecke (als Ausschnitt) wiedergegeben. Danach ist insbesondere ersichtlich, daß der Rahmen aus rechtwinklig zueinander stehenden folienummantelten Profilstäben 1 besteht, welche im vorliegenden Falle rechtwinklig abgelängt sind und im übrigen an ihrer Innenseite einen zusätzlichen Gehrungsschnitt 2 aufweisen. In dem Bereich stoßen die Profilstäbe 1 unmittelbar aneinander, während sie mit ihren anderen Schnittflächen eine nach außen offene Aussparung begrenzen. In jener Aussparung ist ein Iickstück 3 eingesetzt, welches über hier nicht näher gezeigte Verbindungsmittel fest mit den anstoßenden Profilstäben 1 zu dem genannten Rahmen verbunden ist.
Das Eckstück 3 besteht hier aus Massivholz; es weist allseits gebrochene Kanten auf, wobei die Außenkanten stark abgerundet sind. Im übrigen besitzt das Eckstück 5 gegenüber den Profiistäben 1 eine etwas grössere Stärke oder Höhe (vgl. Fig. 1 b und 1 c). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel tritt das Eckstück 3 nicht weiter in Berührung mit der Füllung, vielmehr
ist vorgesehen, daß ausschließlich die Profilstäbe 1 eine umlaufende Nut 4 für die Füllung bilden.
Im Unterschied dazu sind bei dem Ausführungsbeispiel
£ 30 nach den Fig. 2 a bis 2 c die Profilstäbe 1 ausschließlieh rechtwinklig abgelängt und stehen nur noch mit
dem jetzt größer gewählten Eckstück 3 in Verbindung.
Letzteres weist auch eine Nut 4 in Verlängerung der
anstoßenden Profilstäbe 1 zur Aufnahme der Füllung
g 35 auf. - Ähnliches gilt auch für das Ausführungsbeispiel lü gemäß den Fig. 3 a bis 3 c, wobei dort ein besonders
großes Eckstück 3 Verwendung findet, welches nach innen vorspringt bzw. dort abgeschrägt ist.
Während nach den bisherigen Ausführungsbeispielen die Eckstücke 3 aufgrund ihrer Form und Abmessungen als Unterbrechungen der Profilstäbe 1 wirken und die Ecken besonders betonen, sorgen sie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 a bis 4 c eher für einen fließenden Übergang. Dazu sind sie in ihrer Höhe wie auch ihrem Profil weitgehend an die Profilstäbe 1 angepaßt. Im genannten Ausführungsbeispiel ist ferner angedeutet, wie an den Berührungssciten von Profilstäben 1 einerseits und Eckstücken 3 andererseits korrespondierende Ausnehmungen 5 mit Verbindungsmittcln 6 vorgesehen sind.
- 10 -
1 Profilstab
2 Gehrungsschnitt
3 Cckstück
4 Nut
5 Ausnehmung
6 Verbindungsmittel

Claims (1)

  1. PA DR. GROMMES Mehlstr. 14-10 D-5400 KOBLENZ West-Germany
    Werner Rott Eremitagerweg 37
    6551 Bretzenheim und
    Bernd R Krcuzsiraße 1
    6551 Bret anh
    Bausatz zur Bildung von Türen für Möbelstücke
    Schutzansprüche
    Bausatz zur Bildung von Türen für Möbelstücke unter Verwendung furnierter oder folienummantelter Profilstäbe sowie einer Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe C 1 ) rechtwink lig abgelängt sind und daß zum Ausfüllen der jeweils zwischen zwei benachbarten Profilstäben ( 1 nach außen auftretenden Aussparungen Eckstücke C 3 ) vorgesehen sind, wobei die Eckstücke ( 3 ) mit den anstoßenden Profilstäben ( 1 ) zu einem festen Rahmen unter Einschluß der Füllung verbind bar sind.
    &bull; · ■ ·
    &bull; ·
    if 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilstäbe ( 1 ) an ihrer innenliegenden Seite zusätzlich einen Gehrungsschnitt ( 2 ) aufweisen.
    &dgr; 5
    iy 5. Bausatz nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeich-
    : net, daß die Eckstücke C 3 ) eine Nut ( 4 ), Falz
    &iacgr; °· dgl· in Verlängerung der anstoßenden Pr&filstä-
    be ( 1 ) zur Aufnahme dor Füllung aufweisen. 10
    4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke ( 3 ) sowie die anstoßenden Profilstäbe ( 1 ) an ihren Berührungsseiten korrespondierende Ausnehmungen ( 5 ) für geeignete Verbindungsmittel ( 6 ), wie Dübel, Federn, Spannschlösser u. dgl. besitzen.
    5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke ( 3 ) gegenüber den Profilstäben C 1 ), insbesondere in der Höhe, etwas stärker dimensioniert sind.
    6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke ( 3 ) allseits ge- brochene Kanten aufweisen.
    7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke C 3 ) am Obergang von einer Seite zur anderen Seite stärker abgerundet sind.
    8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke ( 3 ) aus Massivholz bestehen.
    35
    ', 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
    kennzeichnet, daß die Eckstücke f 3 ) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448520A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-25 Luciano Didaco Turi Herstellungsverfahren für Rahmen aus Metallprofilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0448520A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-25 Luciano Didaco Turi Herstellungsverfahren für Rahmen aus Metallprofilen

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