DE8905236U1 - Schubkasten mit Trennwand - Google Patents
Schubkasten mit TrennwandInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schubkasten mit wenigstens einer lösbar eingesetzten Trennwand.
5
Bei Büroschubkasten ist es bekannt das Schubkasteninnere mit Hilfe lösbar eingesetzter Trennwände in mehrere Fächer aufzuteilen. Zur Befestigung der
Trennwände dienen In den Zargenwändea usid/o4ef üs Böden des Schubkastens ausgebildete öffnungen. In denen die Trennwände „ehalten und belspieisv*else mit Hilfe federnd vorgespannter Hiiigelteile fixiert werden. Die öflhungen
sind zumeist in einem relativ feinen Raster angeordnet, so daß sich die Positionen dsa- Trenrotfantk entsprechend den jeweüigisa Bedürfnissen des Benutzers
wählen lasseri-
Aii&erflem ist es bekannt in den Zargenwänden des Schubkastens einzelne vertikale Nuten auszubilden. In die sieh die Trennwände von oben einschieben lasse^. Diese Nuten müssen jedoch eine relativ große Tiefe aufweisen, damit eine sichere Ve:ankemng der Trennwände gewährleistet ist.
Ein Nachteil der herkömmlichen Befestigungseinrichtungen für die Trennwände besteht darin, daß die öffnungen bzw. Nuten, in denen gerade keine Trennwand eingesetzt ist relativ auffällig sind und das ErscheinurgsbiU des Schubkastens beeinträchten. Insbesondere bei Möbeln, die ein wohnliches^ Gesamtdesign aufweisen und beispielsweise für zum Teil privat genutze Arbeitsräume in '
der eigenen Wohnung gedacht sind, wird es als störend empfunden, wenn die
optisch ins Auge fallenden Befestigungseinrichtungen für die Trennwände den
Eindruck einen reinen Zweckmöbels vermitteln.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine stabile und sichere Befestigung der Trennwand bei möglichst unauffälliger Gestaltung der schubkasten-
seitigen Befestigungseinrichtungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß in den Innenflächen
der Wände des Schubkastens lediglich flache Vertiefungen ausgebildet sind und daß in den Enden der Trennwand kugel- oder walzenförmige Rastkörper gelagert und mittels an der Trennwand ausgebildeter Keilflächen In die Vertiefungen spannbar sind. Die flachen, muldenförmigen Vertiefungen an den Schubkastenwänden treten optisch kaum in Erscheinung und erwecken, sofern sie überhaupt bemerkt werden, den Eindruck von Dekorationselementen. Da die Rast-
TER MEER- MÜLLER -STEIN»S!E!ST5F?& PAFtTNEfT. *..: Ninkaplasi
körper mit Hilfe der an der Trennwand ausgebildeten Keilflächen fest in die Vertiefungen eingedrückt werden, wird trotz der flachen Gestaltung der Vertiefungen eine stabile Verankerung der Trennwand gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er&ndung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt sind die Keilflächen so angeordnet, daß sie eine senkrecht an den Enden der Trennwand verlaufende, im Querschnitt V-förmige Nut bilden, in der die
Rastkörper abgestützt sind. Wenn die Trennwand parallel zur- ^Längsrichtung der
Seitenwände des Schabkastens wirkenden Kräften ausgesetzt ist. so werden die
Rastkörper durch die Keilflächen fest in die Vertiefungen der Schubkastenwände gedrückt. Durch diese Bewegung der Rastkörper wird die Trennwand virtuell
verlängert, so daß ein elastisches Ausweichen der Seitenwände des Schubka
stens und eine Durchbiegung der Trennwand ausgeglichen werden und eine
selbstverstärkende Klemmwirkung eintritt
Alternativ oder zusätzlich können die Rastkörper mittelbar und unmittelbar
durch ein beweglich an der Trennwand angeordnetes Spannstück abgestützt werden, das sich seinerseits mittels selbsthemmender Keilflächen an der
Trennwand abstützt.
Im folgenden werden bevorzugte Ansführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
25
Es zeigen:
[ Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schubkasten mit einer Trennwand:
Gemäß Figur 1 weist ein Schubkasten 10 aus Kunststoff eine doppe?wandige Zarge 12 auf. die eine Rückwand 14 und Seitenwände 16 bildet. Die Innere Wandung
18 der Zarge 12 bildet einen Absatz 20.
35
Eine bis zur Höhe des Absatzes 20 reichende Trennwand 22 ist parallel zur Rückwand 14 in den Schubkasten eingesetzt und mit ihren Enden an den Seitenwänden 16 gehalten. Die Trennwand 22 weist ein umgekehrt-U-förmiges Profil auf
und ist im Inneren durch Rippen 24 versteift. An beiden Enden ist die Trenn-
• ■ 4 · · ·
TER MEER - MÜLLER - STENMölSTE#R;& 0AFtTNEb* j !. · Nlnkaplast
wand 22 durch Stirnwände 26 abgeschlossen, die an den inneren Wandungen 18
der Zarge 12 anliegen. Die Stirnwände 26 sind mit Durchbrüchen versehen. In
denen Rastkugeln 28 gelagert sind. Die über die Außenfläche der Stirnwand 26 ■;■
hinaus vorspringenden Teile der Rastkugeln 28 werden in flachen, napfförmlticti
Vertiefungen 30 der Wandungen 18 aufgenommen.
Im oberen Rand der Trennwand 22 Ist im Bereich Jedes Endes eine öffnung 32
vorgesehen, in die von oben ein keilförmiges Spannstück 34 eingesteckt ist. Das
Spannstück 34 ist an seiner der Stirnwand 26 zugewandten Seite mit einer verü- J
kalen. im Querschnitt V-förmlgen Nut 36 versehen. Die schräg verlaufenden &Iacgr;
Wände der Nut 36 bilden Keilflächen, die die Rastkugeln 28 abstützen. Wenn auT
die Trennwand 22 eine in Längsrichtung der Seitenwände 16 des Schubkastens
gerichtete Kraft einwirkt, so werden die Rastkugeln 28 in den Vertiefungen 30
gehalten und durch die Wirkung der durch die Nut 36 gebildeten Keilflächen fester
in die Vertiefungen 30 hineingedrückt, ic daß sich
< ine selbstverstärkende Klemmwirkung ergibt.
Auf der von der Nut 36 abgewandten Seite ist das Spannstück 34 mit einer Keililäche
38 versehen, die sich an einer schräg verlaufenden Wand 40 der Trennwand
22 abstützt. Wenn das Keilstück 34 von oben in die öffnung 32 hineingedrückt
wird, so wird es durch die Wirkung der Keilfläche 38 fest gegen die Rastkugeln
28 gespannt und selbsthemmend in Position gehalten. Auf diese Weise wird die Trennwand durch die in die Vertiefungen 30 eingreifenden Rastkugeln
28 auch in vertikaler Richtung formschlüssig fixiert. Wenn eine aufwärts geriehtete
Kraft auf die Trennwijid 22 wirkt, so wird die Klemmwirkung durch die
Keilfläche 38 noch verstärkt.
Die Nut 36 ist etwa In halber Höhe durch eine waagerechte Rippe 42 in zwei Abschnitte
unterteilt, die Jeweils eine der Rastkugeln 28 aufnehmen. Wenn das Spannstück 34 an seinem In der öffnung 32 liegenden, etwas verbreiterten oberen
Ende erfaßt und nach oben aus der Trennwand 22 herausgezogen wird, so
stößt die Rippe 42 an der oberen Rastkugel 28 an, so daß ein vollständiges Her- *
ausziehen des Spannstückes 34 verhindert wird. Das Spannstück läßt sich ledig- '
lieh so weit nach oben aus der Trennwand herausziehen, daß die Klemmung der (
Rastkugeln 28 gelockert wird und anschließend die Trennwand insgesamt aus
dem Schubkasten entnommen werden kann.
Die Durchbrüche in den Stirnwänden 26 der Trennwand sind als Langlöcher ausgebildet,
derei Breite etwas kleiner ist als der Durchmesser der Rastkugein 28, f?
TER MEER-MÜLLER-STEIMrMEISXERJlRARJ1NEfS ; ··· Nlnkaptast
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und sind vorzugsweise zu ihrem äußeren Ende hin etwas verjüngt, so daß die
Rastkugeln 28 nicht aus der Trennwand herausfallen, wenn diese aus dem Schubkasten entfernt wird. Die Trennwand IaJJt sich somit mühelos wieder einsetzen
und durch Niederdrücken des Spannstückes 34 fixieren. In Querrichtung der Trennwand, also In der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Figur 1,
weisen die Rastkugeln 28 In den Durchbrüchen ein gewisses Spiel auf. damit die
Keilwirkung der V-förmigen Nut 36 nicht beeinträchtigt wird.
Bei der Montage werden die Rastkugeln 28 entweder von außen In die Durchbrüehe
der Stirnwand 26 eingepreßt oder vor dem Einführen des Spannstückes 34 von Innen in die Durchbrüche eingelegt.
In den Seitenwänden 16 des Schubkastens 1st jeweils zwischen der Inneren
Wandung 18 und der äußeren Wandung 44 eine U-Schiene 46 eingefügt, die die
Seitenwände versteift und ein Ausweichen der inneren Wandung 18 unter dem Druck der Rastkugeln 28 verhindert.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel des Schubkastens kann in vielfältiger
Weise abgewandelt werden.
Beispielsweise kann die V-förmige Nut 36 auch unmittelbar in der Stirnwand 26
ausgebildet sein, so daß auf ein Keilstück verzichtet werden kann. Anstelle der
Räsikugein 28 können zylindrische Rästköfpcf 28' vorgesehen sein, die Senkrecht
in der Nut 36 liegen und in eine vertikal in der Seitenwand des Schubkastens
verlaufende Rille 30' eingreifen, wie auf der linken Seite der Figur 1 durch
strichpunktierte Linien angedeutet ist. Zur Befestigung der Trennwand werden in diesem Fall die zylindrischen Rastkörper in die Rillen der Schubkasten-Seitenwände
eingelegt, und die Trennwand wird von oben aufgesteckt. Die V-förmigen
Nuten der Trennwand können am oberen Ende geschlossen sein, und auch die Rillen in den Seltenwänden des Schubkastens brauchen nicht bis zu dem Absatz
20 durchzugehen, so daJJ die Rastlcörper verdeckt untergebracht sind. Wahlweise
können die Rastkörper auch nach oben etwas konisch verjüngt sein, so daß sich beim Aufstecken der Trennwand eine zusätzliche Klemmwirkung ergibt.
Die Rastkörper 28,28' sind beispielsweise aus Metall hergestellt Wahlweise können
die Rastkörper jedoch auch In einem Stück mit einem Teil der Trennwand,
beispielsweise mit dem Spannstück 34 aus Kunststoff hergestellt werden. In diesem
Fall sind vorzugsweise die Rastkörper mit dem Spannstück über ein flexibles Band oder einen Faden aus Kunststoff verbunden, so daß sie zwar relativ zu dem
Spannstück und der Trennwand beweglich sind, jedoch nicht verloren gehen können.
Claims (10)
1. Schubkasten mit wenigstens einer lösbar eingesetzten Trennwand (22), dadurch
gekennzeichnet, daß in den Innenflächen (18) der Wände (16) des
Schubkastens flache Vertiefungen (30;30r) ausgebildet sind, und daJ3 in den Enden
der Trennwand (22) kugel- oder walzenförmige Rastkörper (28;28) gelagert und mittels an der Trennwand ausgebildeter Keilflächen (36,38) in die Vertiefungen
spannbar sind.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Keilflächen
eine im Querschnitt V-fömige Nut (36) bilden, in der die Rastkörper
(28;28') abgestützt sind.
3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die
Rastkörper als Kugeln (28) ausgebildet sind und in napfförmige Vertiefungen
(30) der Seltenwände (16) des Schubkastens eingreifen.
4. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastkörper (28') walzenförmig ausgebildet sind und in rillenförmige Vertlefungen
(30) der Seitenwände (16) des Schubkastens eingreifen.
5. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein beweglich an oder in der Trennwand (22) gehaltenes Spannstück (34).
das sich mit einer Keilfläche (38) an der Trennwand (22) abstützt und gegen die
Rastkörper (28) spannbar ist.
6. Schubkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(22) hohl ausgebildet 1st und an Jedem Ende In ihrem oberen Rand eine Öffnung
(32) aufweist. In die das Spannstück (34) von oben eingesteckt ist. und daJJ
die Kellfläche (38) des Spannstückes schräg abwärts zu der unteren Ecke der
Trennwand (22) verläuft.
7. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daJB die Rastkörper (28) in Durchbrüchen einer Stirnwand (26) der
Trennwand angeordnet sind.
8. Schubkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daJ5 die Durchbrüche
derart bemessen und geformt sind. daJJ die Rastkörper (28) an der
Trennwand gehalten werden.
TER MEER-MÜLLER-STEINMtteTE A &jrtAft.TNBR*: '··· Nlnkaplnüt
9. Schubkasten nach den Ansprüchen 2, 3, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet.
daJ3 die In dem Spannstück (34) ausgebildete V-förmige Nut (36) in Ihrem
Mittelbereich In einer zwischen zwei Rastkörpern (28) gelegenen Position
durch eine waagerechte Rippe (42) unterteilt 1st.
10. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daJ3 die Rastkörper (28;28'J jeweils über ein flexibles, vorzugsweise
fadenförmiges Verbindungsglied einstückig mit einem Teil d<~r Trennwand (22)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905236U DE8905236U1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Schubkasten mit Trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905236U DE8905236U1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Schubkasten mit Trennwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905236U1 true DE8905236U1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6838673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8905236U Expired - Lifetime DE8905236U1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Schubkasten mit Trennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905236U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237968A1 (de) * | 1992-10-26 | 1994-04-28 | Grass Ag | Trennwandelement zur Schubladeneinteilung von Schubladen |
-
1989
- 1989-04-25 DE DE8905236U patent/DE8905236U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237968A1 (de) * | 1992-10-26 | 1994-04-28 | Grass Ag | Trennwandelement zur Schubladeneinteilung von Schubladen |
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