DE8905235U1 - Vorrichtung für Eckschränke - Google Patents

Vorrichtung für Eckschränke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Ntnkaplast NPL89/O4
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Eckschränke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art wird iß der DE-AS 24 02 62? feesehrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung 1st ein im wesentlichen kreisförmiger ,KarusseUboden mit einem V-förmigen Ausschnitt für eine Ecktür des Schranken vesse&ssa. Ssö SSeättiz erstreckt sich vtma Gnsta'däeses*£usscheifts aur Mtea de? Karussellbodens und dient zur Aufnahme einer den Karussellboden tragenden Achse. Der Schlitz ermöglicht es, den Karussellboden von der Achse abzunehmen, sihm 4%ß die gesagte Anordnung besteigend aus der Achse und ggf. mehreren KarusseUböaen demontiert v&Men muj}. Die Achse ist drehbar In dem Eckschrank gelagert, und der Kamssellboden 1st drehfest aiif der Achse angeordnet und wird im Bereich der Ränder des V-förmlger. Ausschnitts durch jewel radial von der Äsfes«? sbstrebende Tragarme unterstützt Ein von oben auf die hochgezogenen Ränder des Schlitzes aufgestecktes Einsatzstück stützt s»ch an der Achse ab und verhindert ein Abkippen des Karussellbodens zu der den Tragarmen entgegengestzten Seite.
Aus der GB-PS 1 496 690 ist eine Karussellbodenanordnung bekannt, bei der der Karussellboden ebenfalls drehfest an einer drehbar im Schrank gelagerten Achse montiert 1st Ein am Boden des Eckschrankes angeordnetes Lager fur das untere Ende der Achse ist mit einem Brems- und Arretierungsmecha nismus versehen, der mit einem an der Unterseite des Karussellbodens aus gebildeten Nocken zusammenwirkt und es gestattet den Karussellboden in einer bestimmten Winkellage zu fixleren. Der Brems- und Arretierungsmechanismus wird durch zwei bügeiförmige Bremsfedern gebildet die mit ihren federnden äußeren Abschnitten annähernd ein Kreisbogenstück um die Ach se bilden. Wenn der Karussellboden gedreht wird und sich der vorbestimm ten Winkellage annähert, gleitet der Nucken auf eine der Bremsfedern auf und wird hierdurch abgebremst, bis der Nocken schließlich in einer zwischen den Bremsfedern gebildeten Lücke einrastet Der Karussellboden ist bei dieser Anordnung als selbsttragendes Kunststoffteil ausgebildet, das aus schließlich mit seiner Nabe an einem quer durch die Achse verlaufenden Stift gehalten ist, so daJ3 an der Achse keine sperrige und konstruktiv aufwendige Tragkonstruktion erforderlich ist. Wegen der hohen Stabilitätsanforderungen ist die Nabe geschlossen ausgebildet Der Karussellboden läßt sich deshalb nur gemeinsam mit der Achse demontieren.
TER MEER - MÜLLER, i NInkaplast NPL89/04
Weiterhin sind Karussellbodenanordnungen bekannt, bei denen die Achse drehfest installiert und die Karussellböden drehbar an der Achse gelagert sind, so daß die Karussellböden unabhängig voneinander gedreht werden können. Auch in diesem Fall sind die Naben der Karussellböden geschlossen ausgebildet, damit eine einwandfreie und sichere Lagerung gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karussellbodenanordnung mit einem separat demontierbaren Karussellboden gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Nabe eine stabilere Abstützung und/oder Lagerung des Karussellbodens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bei der erftndungsgemäßen Lösung 1st das Einsatzstück von unten in den Schlitz des Karussellbodens eingeführt und so gestaltet, daß es auf einem an der Achse angebrachten Tragteil aufliegt und seinerseits den Karussellboden von unten abstützt. Durch dieje Bauweise wird erreicht, daß das Einsatzstück durch das Eigengewicht des Karussellbodens und durch das Gewicht der auf diesem abgestellten Gegenstände fest zwischen der Unterseite des Karussellbodens und dem Tragteil eingespannt wird, so daß es auch bei stärkerer Beanspruchung sicher in seiner Position gehalten wird. Dennoch IAJJt sich der Karussellboden auf einfache Weise demontieren, indem der Boden auf der Achse nach oben von dem Tragteil abgezogen und das Einsatzstück nach un ten aus dem Schlitz herausgedrückt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den bis zur öffnung der Nabe durchgehenden Schlitz wird der Karussellboden im Prinzip relativ stark geschwächt. Mit Hilfe des stabil in Position gehaltenen Einsatzstückes läßt sich der Karussellboden jedoch so versteifen, daß dennoch eine selbsttragende Konstruktion möglich ist. Darüber hinaus ist es möglich, den Karussellboden drehbar auf der Achse zu lagern, wobei eine Lagerschale durch den am Karussellboden ausgebildeten Nabenabschnitt und eine weitere Lagerschale durch das Einsatzstück gebiSdet wird.
Sofern die Karussellbodenanordnung einen Brems- und Arretierungsmechanismus der oben beschriebenen Art aufweist ist bevorzugt der mit den
TER MEER - MÜLLEF?'- 9TEIbWEIfTfEK & RAFVTMEtI Nlnkaplast NPL89/04
Bremsfedern zusammenwirkende Nocken an dem Einsatzstück ausgebildet, während die Bremsfedern an dem starr an der drehfesten Achse befestigten Tragteil ausgebildet sind. Die einzelnen, in beliebig vorgebbarer Höhe angeordneten Karussellböden lassen sich somit unabhängig voneinander drehen und In einer vorbestimmten Ruhelage fixleren. Die Anordnung des Nuckens an dem Einsatzstück ermöglicht es. baugleiche Karussellböden wahlweise für Anordnungen mit und ohne Arretierungsmechanismus zu verwenden und lediglich die einfach herzustellenden Einsatzstücke auszutauschen, so daß Kosten für die relativ großen und teuren Werkzeuge zur Herstellung der Karussellböden gespart werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeisplel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
E3 zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Nabenbereich eines Karussellbodens mit eingesetztem Einsatzstück;
Fig. 2 eine Ansicht des Karussellbodens und des Einsatzstückes von
unten;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Einsatzstückes in der Ansicht von
unten;
25
Flg. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3; und
Flg. 5 eine Seltenansicht des Einsatzstückes.
Ein in Figuren 1 und 2 teilweise dargestellter Karussellboden 10 wird durch ein einstückiges, selbsttragendes Kunststoffteil gebildet. Der Karussellboden 10 weist eine waagerechte, im wesentlichen kreisförmige Bodenplatte 12, einen umlaufenden doppelwandigen Rand 14. einen im wesentlichen halbzylindrischen Nabenabschnitt 16 und an der Unterseite der Bodenplatte 12 ausgebüdete radiale Versteifungsrippen 18 auf. die mit ihren radial inneren Enden an eine nach unten verlängerte Wand 20 des Nabenabschnitts 16 anschließen. Der Nabenabschnitt 16 wird im Bereich oberhalb der Bodenplatte 12 durch zwei koaxiale halbzylindrische Wände 22.24 gebildet, deren obere Enden durch einen waagerechten Steg 26 miteinander verbunden sind.
TER MEER - MÜLLER <■ STEIWEISfER 4 P.AflJ^Efl Ninkaplast NPL89/04
Die Bodenplatte 12 weist gemäß Figur 2 einen V-förmigen Ausschnitt 28 und einen vom Grund des Ausschnittes 28 bis zu dem Nabenabschnitt 16 durchgehenden Schlitz 30 auf. Der Rand 14 besitzt ein umgekehrt-U-formiges Profil ähnlich dem Profil des Nabenabschnitts 16. Der Ausschnitt 28 und der Schubs 30 der Bodenplatte 12 werden ebenfalls durch den Rand 14 begrenzt, der am inneren Ende des Schlitzes 30 in den Nabenabschnitt 16 übergeht.
In den Schlitz 30 und den Nabenabschnitt 16 sind von unten ein Einsatzstück 32 und eine Lagerschale 34 eingesteckt, die zusammen ein Lager für ein Achsrohr 36 bilden Das in Figur 1 lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutete Achsrohr 36 Ist drehfest in einem nicht gezeigten Eckschrank montiert. Auf dem Achsrohr 36 ist ein Tragteil 38 aus Kunststoff angeordnet, das sich auf einem durch das Achsrohr 36 gesteckten Stift 40 abstützt und durch diesen gegen Verdrehen relativ zu dem Achsrohr gesichert wird. Das Einsatzstück 32 und die Lagerschale 34 bilden mit ihren unteren Enden gemeinsam eine das Achsrohr 36 eng umschließende ebene Fläche 42. die sich drehbar auf dem Tragteil 38 abstützt. Die Lagerschale 34 weist einen radial nach außen vorspringenden Flansch 44 auf, der das untere Ende der Wand 20 des Nabenabschnitts unterstützt. Das obere Ende der Lagerscha-Ie 34 liegt paJ3genau in einem zwischen dem Umfang des Achsrohres 36 und der Wand 22 des Nabenabschnitts 16 gebildeten Zwischenraum und unterstützt den Steg 26 des Nabenabschnitts an seinem inneren Rand.
Bei dem Einsatzstück 32 handelt es sich um ein im wesentlichen quaderiorrniges Bauteil aus Kunststoff, das im einzelnen in Figuren 3 bis 5 dargestellt Ist. An den parallel zu dem Schlitz 30 des Karussellbodens verlaufenden Seitenflächen des Einsatzstückes 32 sind durchgehende vertikale Führungsrippen 46 angeformt, die ein T-förmiges Profil aufweisen. In dem doppelwandigen Rand 14 des Karussellbodens sind hinterschnittene Nuten 48 ausgebildet, mit denen die Führungsrippen 46 in Eingriff stehen. Der Hauptteil des Einsatzstückes 32 ist paßgenau In den Schlitz 30 eingefügt. Auf diese Weise wird eine stabile formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzstück und dem Karussellboden erreicht und der Karussellboden wirksam versteift.
Das Einsatzstück 32 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Nabenabschnitts 16 des Karussellbodens und Ist am unteren Ende mit einem waagerecht vorspringenden Flansch 50 versehen, der den in diesem Bereich nach unten verlängerten Rand 14 abstützt. An seinem dem Nabenabschnitt 16 des KarusesUbodens zugewandten Ende ist das Einsatzstück 32 mit einer in verti-
TER MEER ■ MÜLLER'- STEINMElfetÖa & (?AttThlER Nlnkaplast NPL89/04
kfder Richtung durchgehenden, im Grundriß U-förmlgen Ausnehmung 52 zur Aufnahme des Achsrohres 36 versehen. Der Flansch 50 ragt beiderseits der Ausnehmung 52 über die Mitte des Achsrohres hinaus und unterfängt die Lagerschale 34 In einer an derern Unterseite ausgebildeten flachen Aussparung. 5
Eine senkrechte Wand 54 des Einsatzstückes begrenzt einen quaderförmigen, nach unten offenen Hohlraum 56 und 1st auf der dem Hohlraum entgegengesetzten Seite mit waagerecht vorspringenden, in senkrechtem Abstand zueinander angeordneten Rippen 58 versehen. Die Rippen 58 weisen mlteinander fluchtende, in der Draufsicht halbkreisförmige Ausnehmungen 60 auf, deren Ränder am Mantel des Achsrohres 36 anliegen. Auf diese Weise wird eine stabile, kippsichere und dennoch reibungsarme Lagerung des Karussellbodens 10 auf dem Achsrohr 36 gewährleistet.
Auf der der Ausnehmung 52 entgegengesetzten Seite ist an das Einsatzstück 32 ein nach unten vorspringender Fortsatz 62 angeformt, der einen dem Tragteil 38 zugewandten Nocken 64 bildet. An dem Tragteil 38 sind zwei als elastische Bügel ausgebildete Bremsfedern 66 angeordnet, von denen in Figur 1 nur eine zu erkennen ist. Wenn der Karussellboden 10 gedreht wird, gleitet der Nocken 64 über die Außenfläche der Bremsfedem 66, so daß die Drehbewegung abgebremst wird. In der in Figur 1 gezeigten Stellung greift der Nocken 64 In eine zwischen den beiden Bremsfedern 66 gebildete Lücke ein, so daß der Karussellboden 10 In Bezug auf das Achsrohr 36 und somit in Bezug av\f den Eckschrank arretiert wird.
Während im gezeigten Ausführungsbeispiel der Karussellboden 10 drehbar auf dem Achsrohr 36 gelagert ist und durch das Tragteil 38 abgestützt wird, ist es auch möglich, den Karussellboden drehfest auf dem Achsrohr anzuordnen und unmittelbar auf dem quer durch das Achsrohr verlaufenden Stift 40 abzustützen. Zu diesem Zweck sind das Einsatzstück 32 und die Lagerschale 34 an ihren unteren Enden mit Ausnehmungen 68,70 zur Aufnahme der Enden des Stiftes 40 versehen.
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Claims (10)

TER MEER · MÜLLER·- STEINMEISTIjiR 4*PARTNSR ! NlnkaDtaet NPL89/04 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für Eckschränke mit einem KarusseUboden (10), der In de: Mitte mit einer Nabe (16, 32) versehen let und einen radial von der Nabe zum Rand verlaufenden Schlitz (30) aufweist, einer senkrecht In dem Eckschrank angeordneten, durch die Nabe des Karussellbodens verlaufenden Achse (36) und einem lösbar In den Schlitz eingesetzten, die Nabe vervollständigenden Einsatzstück (32), dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (32) von der Unterseite des Karusellbodens her in den Schlitz (30) eingesteckt 1st und mit seinem unteren Ende auf einem auf der Achse angeordneten Tragteil (38) aufliegt und den KarusseUboden (10) von unten abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Karusselboden (10) ein selbsttragendes Teil ist, das ausschließlich an der Nabe (16.32) geha'ten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der KarusseUboden (10) mit seiner Nabe (16.32) drehbar auf der Achse (36) und dem Tragteil (38) gelagert 1st
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Brems- und/oder Arretiereinrichtung (66) in Eingriff tretender Nocken (64) an dem Einsatzstück (32) ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (38) drehfest an der Achse (36) montiert ist und daß die Brems- und/oder Arretierelralcfctung (66) an aem Ti Abteil (38) ausgebil det 1st
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem KarusseUboden (10) ausgebildeter Nabenabschnitt (16) sowohl nach oben als auch nach unten von der Bodenplatte
(12) des KarusseUbodens vorspringt und daß das Einsatzstück (32) sich über die gesamte Höhe des Nabenabschnitts (16) erstreckt
7. Verrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dajS das Einsatzstück (32) in Längsrichtung des Schlitzes
TER MEER - MÜLLER -"srEl'hlMEteTfeR fc PaA*cJ£r, · Ninkaplast NPL89/04
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(30) formschlüssig an dem Karussellboden (10) gehalten 1st
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet. da3 das Einsatzstück (32) und der Karussellboden (10) mit Ineinandergreifenden verü- kalen Führungsprofflen (46,48) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (32) mit waagerecht vorspringenden, vertikal in Abstand zueinander angeordneten Rippen (58) versehen ist, die miteinander fluchtende halbkreisförmige Ausnehmungen (60) aulweisen und eine Lagerschale für die Achse (36) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet. daJ3 eine zweite Lagerschale (34) für die Achse (36) als ein von unten in die Nabe des
Karussellbodens eingestecktes halbzylindrisches Bauteil ausgebildet ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303832A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-11 Hettich Hetal Werke Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem drehbaren Karussell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303832A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-11 Hettich Hetal Werke Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem drehbaren Karussell
DE4303832C3 (de) * 1993-02-10 1998-02-12 Hettich Hetal Werke Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem drehbaren Karussell

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