DE8905033U1 - Antrieb für mittels Rollen verfahrbaren Toren - Google Patents

Antrieb für mittels Rollen verfahrbaren Toren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/632Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/43Motors
    • E05Y2201/434Electromotors; Details thereof

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Beschreibung Antrieb für mittels Rollen verfahrbaren ioren
Die Neuerung betrifft einen Antrieb für mittels Rollen verfahrbaren Tore-* mit einem ein Untersetzungsgetriebe aufweisenden elektrisch&a Antriebsmotor und mit einer Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit der Tore.
Es ist bekannt Torantriebe dergestalt regelbar zu machen, das aus dem Stillstand stufenweise ein langsames Anfahren mit zunehmend schneller werdender Fahrgeschwindigkeit bewirkt wird und gegen Ende der Fahrstrecke ein stetig langsam werdendes Auslaufen bis zum Stillstand erfolgt. Die einzelnen Fahrstufen richten sich dabei nach ZeitIntervallen, die vielfach zu ungleichen Strekkenabschnitten Anlaß ge^en. Die geforderten Geschwindigkeitsabstufungen in den Anlauf- und Auslaufphasen sind außerdem an bekannten Torantrieben nicht sicher reproduzierbar einzuhalten.
Es ist Aufgabe der Neuerung einen Antrieb für Tore zu schaffen, der sicher die Geschwindigkeiten in den Anlauf- und Auslaufphasen regelt.
Der Neuerung gemäe ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes ein mit einer Anzahl im Abstand um gleiche Winkelgrade versetzten Körpern aus ferromagnetische«! Werkstoff versehenes Steuerrad angeordnet ist, daß nahe dem Steuerrad im Bereich der Körper ein Geber für durch die Körper vermittelbare Impulse angestellt ist, daß der Geber
an einem ein Impulszählwerk aufweisenden elektronischen
Rechner anliegt und daß der Rechner in den Anlauf-
und/oder Auslaufphasen der Fahrbewegungen der Tore die
i; Drebgeschwindigkeiten des Anti iebsmotors impulszahlab-
f hängig in Stufen hoch bzw. abwärts regelt. Auf diese
f Weise ist ein Torantrieb geschaffen, der nach Erreichen
': einer jeweils vorbestimmten Anzahl Impulsen Hoch- oder
..;k Abwärtsschaltungen für die Fahrgeschwindigkeiten vor-
|| nimmt. So können, z. B. nach jeweils zwanzig Impulsen
¥■ in der Anlaufphase die Fahrgeschwindigkeiten der Tore
H bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit um je 10 %
Ik erhöht werden. Die gleichen Vorgänge können in gleicher
·; oder abgewandelter Weise in der Auslaufphase vorgenom-
■ men werden.
In Ausgestaltung des Torantriebs ist vorgesehen, das bei stufenweiser Regelung der Drehgeschwindigkeiten für den Antriebsmotor in den Anlauf- und/oder Auslaufphasen die Zeitdauer der Geschwindigkeitstufen jeweils von einer vorbestimmten Anzahl einander folgender Impulse abhängig ist. Die Zeitdauer der einzelnen Geschwindigkeitsstufen kann dabei durch eine gleiche Anzahl der ; dem Geber vermittelten Impulse bestimmbar sein oder
durch eine verschieden große Anzahl Impulse abhängig sein.
In weiterer Ausgestaltung des Torantriebe ist vorgesehen, daB das Steuerrad zylindrisch aus einem magnetisch indifferenten Werkstoff gebildet ist und daß in vorbereiteten Ausnehmungen desselben die Körper aus ferromagnetischem Werkstoff fest eingesetzt sind. Die Ausnehmungen können dabei an beliebiger Stelle im Steuerrad ausgebildet sein. Bevorzugt sind d?e Ausnehmungen für die Aufnahme der ferromagnetischen Körper in der Um-, fangsflache des Steuerrades entlang einer Umfanqslinie
desselben mit radialer Ausrichtung vorgesehen. Bei dem
dergestalt auegebildeten Torantrieb ist der Geber nahe der Umfangsflache am Steuerrad anzustellen. Es versteht sich, daß die Ausnehmungen für die Aufnahme der feriomagnetichen Körper auch in einer Stirnfläche des Steuerrades auf einer Kreielinie mit axialer Ausrichtung ausgebildet sein können. Bei einem dieser Art gebildetem Steuerrad int <?_«&ggr; Geher n/thn dar Stirnfläche axial ausgerichtet dem Steuerrad zugeordnet. Zweckmäßig sind die Ausnehmungen durch Gewindebohrungen und die ferromagnetischen Körper durch Gewindestifte od.dgl. gebildet, die in die Gewindebohrungen einschraubbar sind. Abgesehen davon, daß die so gebildeton Körper einfach im Steuerrad festlegbar sind, bestk-Jvt die Möglichkeit zu einem Austausch der als ferromagnetische Körper dienenden Gewindestifte.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß das Untersetzungsgetriebe ein Antriebsrad für die Tore und ein Steuerrad mit ferromagnetischen Körpern zur Bildung von Impulsen in einem Geber aufweist, wobei das Steuerrad und das Antriebsrad gemeinsam gleichzeitig mit gleichem Drehwinkel durch den Antriebsmotor drehbar sind. Zweckmäßig ist bei der vorgesehenen Ausgestaltung des Torantriebs das Steuerrad und das Antriebsrad auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, wobei Steuerrad und Antriebsrad auf gegenüberliegenden Seiten des Untersetzungsgetriebes vorgesehen sind.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Torantrieb in Vorderansicht, Fig. 2 einen Torantrieb gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 ein Teilstück eines Steuerrades in Seitenansicht, vergrößert, Fig. 4 ein Teilstück eines Steuerrades gemäß einer an-
deren Ausführungsform mit einem Geber in Seitenansicht und
Fig. 5 ein Teilstück eines Steuerrades gemäß Fig. 4 in Vorderansicht.
In den Figuren ist mit 1 der Antriebsmotor bezeichnet, der »1« Elektromotor ausgebildet ist. Am Antriebsmotor 1 ist ein Untersetzungstriebe 2 fest angeflanscht, dessen Abtriebswelle 3 ein Kettenrad 4 drehfest trägt, das über eine Kette (nicht gezeigt) mit Antriebsrollen (nicht gezeigt) von Toren in Verbindung steht. Das Untersetzungsgetriebe 2 ist beim Ausfuhrungsbeispiel durch ein Fußgestell 41 fest unterfaßt. Eine weitere Abtriebswelle 5 des Untersetzungsgetriebes 2 trägt drehfest ein Steuerrad 6 aus einem magnetisch indifferenten Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, das eine Anzahl Ausnehmungen 7 mit gleichen Abständen in der Umfangsflache 6' entlang einer Kreisumfangslinia aufweist. Die Ausnehmungen 7 dienen der Aufnahme von Körpern 8 (Fig. 3) aus einem ferromagnetischen Werkstoff. Beim Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 7 als Gewindebohrungen ausgeführt, während die Körper 8 durch in die Gewindebohrungen eindrehbare Gewindestifte bzw. Schrauben gebildet sind.
Nahe der Umfangsflache 61 dee Steuerrades 6 ist ein Geber 9 gehalten, der durch das Fußgestell 4' getragen ist und durch elektrische leiter 15 über einen Verteilerkasten 14 mit Klemmleiste und weiteren elektrischen Leitern 17 an einem ein Impulszählwerk aufweisenden elektronischen Rechner 10 anliegt. Der Antriebsmotor 1 trägt im Bereich seiner oberen Stirnfläche I1 einen Kasten 11 mit Schaltknöpfen 12 und 13 für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 1. Der Kasten 11 steht über elektrische Leiter 13 mit dem Verteilerkasten 14 und den elektrischen Leitern 17 mit dem elektronischen
Rechner 10 in Verbindung. Mit 16 ist ein Anschlußkasten für den Antriebsmotor 1 bezeichnet, der über elektrische Leiter 18 mit dem Rechner 10 verbunden und durch diesen an das Netz anlegbar ist.
Ziirfi Ar.fahrsn der Tore ist der Schaltknopf 12 sinzudriik ken, wodurch der Antriebsmotor 1 über den Rechner 10 an das Netz angelegt wird. Hierbei wird die Anlaufphase eingeleitet und über das Untersetzungsgetriebe 2 und das Kettenrad 4 werden Drehbewegungen der Antriebsrollen für die Tore (nicht gezeigt) bewirkt. Gleichzeitig dreht durch die Abtriebswelle 5 das Steuerrad 9 und eine vorbestimmte Anzahl ferromagnetische Körper 8 werden am Geber 9 zu Impulsgaben vorbeibewegt, die an das Zählwerk des Rechners 10 weitergegeben werden. Nach einer vorbestimmten Anzahl Impulsen erfolgt jeweils stufenweises Höherschalten der Drehgeschwindigkeiten des Antriebsmotors 1 zu schnelleren Fahrbewegungen Diese Vorgänge erfolgen mehrmals bis zum Erreichen der vollen Fahrgeschwindigkeit. Gegen Ende der Fahrbewegungen der Tore leitet der Geber 9 an den Rechner 10 Impulse, die zu einer Auslaufphase mit stufenweiser Verringerung der Fahrgeschwindigkeit führen.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 das Steuerrad 6 radiale ferromagnetische Körper 8 aufnimmt, ist in den Fig. 4 und 5 ein Steuerrad 6 gezeigt, das ferromagnetische Körper 8 in Ausnehmungen 7 der Stirnfläche 6'' axial trägt und dem axial ein Geber 9 zugeordnet ist. Die Wirkung der Impulse ist bei beiden Ausführungsformen gleich. Das Wesentliche wird in der Bildung von Impulsen gesehen, die durch einen Geber 9 an einen Rechner 10 weitergeleitet werden, der zu einer stufenweisen Erhöhung oder Reduzierung der Drehgeschwindigkeiten des Antriebsmotors in den Anlaufphasen bzw. Äusiaufphasen Anlaß gibt und für ein stößfreies materi-
al schonendes Fahren der Tore sorgt.
Es versteht sich, daß die Geschwindigkeitsstufen beliebig groß und mit beliebiger Anzahl gewählt sein können, so daß gegebenenfalls trotz Stufenregelung der Eindruck von kontinuierlich veränderlichen Anlaufphasen und Auslaufphasen entsteht. Durch Drücken des Schaltknopfes 13 ist der Torantrieb stillsetzbar.

Claims (10)

  1. Hans Gugu, 8541 Büchenbach
    Schutzansprüche
    .1. Antrieb für mittels Rollen verfahrbaren Toren mit J. einem elektrischen Antriebsmotor und einem Unterset- |
    Zungsgetriebe sowie einer Einrichtung zum Regeln dar |
    Fahrgeschwindigkeit der Tore,dadurch gekennzeichnet,
    daß auf einer Abtriebswelle (5) des Untersetzungsgetrie- k bes (2) ein mit einer Anzahl im Abstand um gleiche Winkelgrade versetzten Körpern (8) aus ferromagnetischen» Werkstoff versehenes Steuerrad (6) angeordnet ist, daß nahe dem Steuerrad (6) im Bereich der Körper (8) ein Geber (9) für durch die Körper (8) vermittelbare Impulse angestellt ist, daß der Geber (9) an einem ein Impulszählwerk aufweisenden elektronischen Rechner (10) anliegt und daß der Rechner (10) in den Anlauf- und/oder Auslaufphasen der Fahrbewegungen der Tore die Drehgeschwindigkeiten des Antriebsmotors impulszahlabhängig in Stufen hoch bzw. abwärts regelt.
  2. 2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stufonweiser Regelung der Drehgeschwindigkeiten für den Antriebsmotor (1) in den Anlauf- und/oder Auslauf phasen, die Zeitdauer der Geschwindigkeitsstufen
    jeweils von einer vorbestimmbaren Anzahl einander folgender Geberimpulse abhängig sind.
  3. 3. Torantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der einzelnen Geschwindigkeitsstufen durch eine gleiche Anzahl dem Geber (9) vermittelten
    Impulsen bestimmbar ist.
  4. 4. Torantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Zeitdauer der einzelnen Geschwindigkeitsstufen durch eine verschieden große Anzahl Geberimpulse bestimmbar ist.
  5. 5. Torastrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß das Steuerrad '&euro;) zylindrisch aus siB©& magnetisch indifferenten Werkstoff gebildet ist und daß in vorbereiteten Ausnehmungen (7) desselben die Körper (8) aus ferromagnetische» Werkstoff fest eingesetzt sind.
  6. 6. Türantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) für die Aufnahme der ferromagnetischen Körper (8) in der Umfangsflache (61) des Steuerrades (6) entlang einer Umfangslinie mit radialer Ausrichtung ausgebildet sind.
  7. 7. Torantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die Ausnehmungen (7) für die Aufnahme der ferromagnetischen Körper (8) in einer Stirnfläche (61') des Steuerrades (6) auf einer Kreislinie mit axialer Ausrichtung angeordnet sind.
  8. 8. Torantrieb nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen (7) Gewindebohrungen dienen und daß die ferroraagnetischen Körper (8) durch in die Gewindebohrungen eindrehbare Gewindestifte cd. dgl. gebildet sind.
  9. 9. Torantrieb nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (2) ein Antriebsrad (4) für die Tore und ein Steuerrad (6) mit ferromagnetischen Körpern (8) zur Bildung von Impulsen in einem Geber (9) aufweist und daß das Steuerrad (6) und das Antriebsrad (4) gemeinsam gleichzeitig mit gleichen Drehwinkeln umlaufen.
  10. 10. Torantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (6) und das Antriebsrad (4) auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0953707A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Automatik-Tür-Systeme GmbH Antrieb für eine Schiebetüranlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0953707A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Automatik-Tür-Systeme GmbH Antrieb für eine Schiebetüranlage
EP0953707A3 (de) * 1998-04-30 2001-11-07 Automatik-Tür-Systeme GmbH Antrieb für eine Schiebetüranlage

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