DE8904996U1 - Spindeltreppe - Google Patents
SpindeltreppeInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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Description
Jäger & Sohn KG AQ
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(16 176) Spinde1treppe
Die Neuerung betrifft eins Spindeltreppe, bestehend aus
einem Standrohr mit Fuß, daran asgeordseten Stufenträgern
mit Trittstufen und StandrohrumfassungshUlsen und
einem mit seinen Vertikalholmen an den Stufenträgern befestigten GelsLaderi^uf bestehen.
Derartige Spindeltreppen sind hinlänglich bekannt und
in Benutzung· so daß es diesbezüglich keines besonderen
druckschriftliehen Nachweises bedarf. Für diese vorbekannten,
in Stahlkonstruktion ausgeführten Spindeltreppen ist das Standrohr das wesentlichste Teil, das auf
einem den statischen Belastungserfordernissen genügenden Fundament montiert wird und das tragende Teil für
die ganze Treppe darstellt. Abgesehen von reinen Schweißkonstruktionen ist es auch bekannt, die Trittstufen,
die in Umfangsrichtung und in Stufenhöhe versetzt um das Standrohr herum im wesentlichen radial
orientiert angenrdnet sind, mit HUIeen zu versehen, die
auf dos Standrohr aufgesteckt und in geeigneter Weise an diesem fixiert werden. Diese Fixierung erfolgt in
der Regel mittels radial an den Htllsen angebrachten
Spannschrauben, die einfach gegen das Standrohr gedreht und verspannt werden, um die TrittstufenhUleen am
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B Standrohr festzulegen. Die Hülsen müssen dabei zueinan-
% der dicht anliegen, damit sich eine in sich stabile und
verrutschfeste Hülsensäule ergibt. Für die Trittstufen
sind ijt dmr Regel, sofern man nicht selbsttragende
j§ Blechkonstruktionen vorsieht, rahmenartige Gebilde vor-
|l gesehen, auf denen die eigentlichen Trittstufen aufge
legt und in geeigneter Weise befestigt werden.
t Obgleich man die wesentlichen Teile vorbekannter Spin-
&Ggr; deltreppen natürlich in entsprechenden Werkstatten im
einzelnen vorfertigt und vorbereitet, handelt es sich
' dabei doch im wesentlichen um kombinierte Rohr- und
Blechkonstruktionen, die an der Baustelle eines beträchtlichen Montageaufwandes bedürfen, und wobei nicht
ohne weiteres die Steigung der Spindeltreppe variiert werden kann, da diesbezüglich durch die Fertigungsvorgabe
der Einzelkomponenten feste Grenzen gesetzt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe zu schaffen, deren einzelne« den statischen Erfordernissen
genügenden Stufentrager durchgehend einfach und möglichst 1 &bgr; iolvt gewicht ig herstellbar und
ebenso einfach montierbar sein soilen.
Diese Aufgabe ist mit einer Spindeltreppe der eingangs ' genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanepru-
ches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter-
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bildungen und praktische AusfUhrungsformen ergeben eich
nach den UnteransprUcheh.
Bei dieser neuartigen Spindeltreppe sind zwnr einige
Element bekannt, so beispielsweise die Festlegung der Trittstufen durch in Umfangsrichtung spannbaren Hülsen,
bezüglich der speziellen Ausbildung der Stufentrager und der zugehörigen Hülsen ist diese Treppe -jedoch neu
und aufgrund der einfachen Ausbildung der Einzelteile
auch hinsichtlich ihrer Montage außerordentlich vorteilhaft. Da die die Trittstufentrager, sehr einfach
ausgebildet sind, sind diese Teile auch &ogr;&eegr;&eegr;&ugr; weiteres
einer Veränderung in der Bemessung zugänglich, so daß
nach dem gleichen Grundprinzip und ohne die Fertigungsvorrichtungen für die Einzelteile andern zu müssen,
diese auch für Treppen erstellt werden können, die sich in ihrem Durchmesser unterscheiden.
Die Stufenträger selbst bestehen lediglich jeweils aus einem am hülsenfernen Ende abgewinkelten Vierkantrohr,
wobei die abgewinkelten TrÄgerteile an ihrem Gehrungsschnitt zusammengefügt und verschweißt sind. Die vertikale
Fixierung der Stufenträgerteile wird dabei von am
Stufenträger seitlich angeordneten. Geländervertikalholmhaltern
übernommen, was im einzelnen noch erlÄutert
wird.
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Die Trittetufen selbst sind aus einem mindestens die
von den Stufenträgerteilen und einer Verbindungsgeraden
zwischen ihren Enden definierten Fläche abdeckenden TrittzuBchnitt gebildet und zwar derart, daß der TrittzuBchnitt
aus einem mit Rahmen eingefaßten Gitterrost besteht, und dieses einerseits im Nahbereich der Hill se
mit dem einen Trägerteil und im Außenbereich mit dem anderen Teil des Stufenträgers mit die Gitteröffnungen
durchgreifenden Spannschrauben am Stufenträger festgelegt
ist.
Da die HUl sen an den Stufenträgern ganz entscheidend
fllr die statische Stabilität der Spindeltreppe sind,
sind die HUI sen und die zugehörigen Stufenträger derart
ausgebildet, daß die radial an einem Hülsenende der geschlitzten HUlse angeordnete Lasche mit zwei Übereinander
angeordneten, den Zwickel zwischen Lasche und Hülse überspannenden Stützlaechen mit der Hülse fest und die
Lasche mit dem Ende des sich im wesentlichen radial erstreckenden Teiles des Stufenträgers verschraubt ist.
Die neuartige Spindeltreppe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Fig. 2 in Seitenansicht den Stufentrager mit aufgelegtem
Gitterrost;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stufentrager gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 in Draufsicht den Stnfentrager mit UmfassungshUlse
ohne Gitterrost;
Fig. 5 vergrößert den Anerhlußbereich des Stufentragers
an die UmfassungshUlse;
Fig. 6 vergrößert und in Draufsicht einen Vertikalholmhalter und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den obersten Stufentrager
in Ausbildung als Abgangspodest.
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Fig. 1 dargestellt und besteht aus einem Standrohr 1 mit Fuß 2, daran angeordneten Stufentragern 3 mit
Trittstufen 4 und Standrohrumfassungshülsen 5 und ferner
aus einem mit seinen Vertikalholmen 6 an den Stufentragern
3 befestigten Gelanderlauf 7. Am oberen Ende ist die Treppe in Form eines Abgangs- bzw. Wandbefestigungspodestes
21 ausgebildet, durch das die Spindeltreppe bzw. das Standrohr 1 ihre/seine feste Verbindung
zur Wand erhalt. Sollen Über eine solche Spindeltreppe
mehrere Etagen zugänglich sein, schließen eich nach oben weitere Treppengange bei entsprechend verlängertem
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Standrohr 1 an. was nicht besondere dargestellt ist.
Die vorteilhaft aus Vierkantrohr gebildeten Stufenträger 3 bestehen aus einem sich im wesentlichen radial
von der Standrohrumfassun?shUlse 5 erstreckenden Trägerteil
9, an dessen hUlsenfernen Ende ein gerades, im wesentlichen sich in Umfangsrichtung der Treppe erstreckendes
weiteres Tragerteil iO mit zwei seitlichen Geländervertikalholmhaltern 11 angeordnet ist. Diese
Geländervertikalholmhalter 11 sind dabei so am Teil 10
befestigt, daß sie alle auf einem gemeinsamen Umkreis zur Treppenachse M liegen. Im einzelnen ist ein solcher
Vertikalholmhalter 11 in Fig. 6 dargestellt, der insoweit
keiner besonderen Erläuterung bedarf, und der in bezug auf die Vertikal}" öl me 6 die Funktion einer Spannschelle
erfüllt. Die Standrohrumfassungshülsen 5 sind
als in Umfangerichtung spannbare HUl sen ausgebildet
sind, d.h. , es handelt sich um in Längsrichtung geschlitzte HUlsen, wobei an einem Hülsenende 5* das sich
im wesentlichen radial erstreckende Trägerteil 9 durch Anschweißen befestigt ist, wahrend sich um anderen Hülsenende
5" eine entsprechend orientierte, an die vertikale Seitenflanke 12 des Trägerteiles 3 schraubverspannbare,
gegen das benachbarte Hülsenende 5" biegesteif abgestutzte Lasche 13 befindet.
Die eigentlichen Trittstufen 4 sind, wie in Fig. 2, 3
verdeutlicht, suseinem von den Teilen 9, 10 des Stufen-
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trugers 3 und der vom Ende des Teiles 10 zur Hülse 5 >|
führenden Verbindungsgeraden 4" (Fig. 4) definierten ||
Fläche abdeckenden Trittzuschnitt gebildet. Vorteilhaft besteht dabei der Trittzuschnitt aus einem asit Rahmen
4' eingefaßten Gitterrost 15, das einerseits im Nahbereich der Hülse 5 mit dem Teil 10 des Stufenträgers 3 J
mit Gitteröffnungen durchgreifenden Spannschrauben 16
am Stufenträger 3 festgelegt ist. Wie aus Fig. 2 %
Φ ersichtlich, sind dabei die betroffenen Gitteröffnungen g
auflageseitig mit einem angepaßten Blechstück ver- %
schlossen, so daß die Verschraubung bszgl. ihres Kopfes
oder ihrer Mutter innerhalb des Gitterrostes versenkt angeordnet werden kann und nicht über die eigentliche
Trittfläche ragt.
Der eigentliche Stufenträger 3 mit der zugehörigen Anschlußhülae
5 für das Standrohr 1 ist nochmals in den Fig. 4, 5 ohne Gitterrost verdeutlicht. Wie daraus ersichtlich,
ist die Konstruktion des Stufenträgere hierbei vorteilhaft auf das notwendige Minimum reduziert,
d.h., ein entsprechend abgelängtes VierkantrohrstUck
wird mit einem Gehrungsschnitt durchtrennt, und dann werden die Teile 9, 10, wie dargestellt» durch
Schweißen zusammengefügt. Da die damit verbundene Hülse 5 eine wesentliche statische Funktion zu übernehmen
hat» 1st diese, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, in spezieller Weise ausgebildet, nämlich derart,
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daß die radial am Hülsenende 5" angeordnete Lasche 13
mit der Hülse 5 fest und die Lasche 13 mit den Enden des Teiles 9 des Stufenträgers 3 verschraubt ist. Die
Fiaske des das Teil Φ bildenden Yisrkaatrolsres erstreckt
sich dabei exakt radial zur Längsachse des Standrohres 1 bzw. der Hülse 5. Die Verschraubung 9'
besteht dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus mindestens
zwei mit Muttern versehenen Schraubbolzen, die das Vierkantrohr insgesamt durchgreifen. Das Torsionsmoment«
das durch Belastung der Trittstufen über den Hebelarm des Teiles 10 in das Teil 9 eingeleitet wird,
ist damit ohne weiteres beherrschbar, abgesehen davon, daß dieses Torsionsmoment in seiner Auswirkung auf das
Teil 9 noch dadurch reduziert wird, daß jede Stufe mit der darunter befindlichen (wie aus Fig. 1 ersichtlich)
durch die Vertikalholme 6 des Geländers verbunden ist. Die Schlitzbreite der Hülse 5 ist dabei so bemessen,
daß sich die Hülse beim Festspannen der Verschraubung 9' einerseits fest genug an das Standrohr 1 anlegt und
andererseits die Lasche 13 direkt oder nahezu zur Anlage an die Flanke 12 des Teiles 9 kommt. Gleiches gilt
übrigens auch für die Vertikalholmhalter 11 gemäß Fig. 6 bezüglich der Vertikalholme. Diesbezüglich sind die
Stufenträger 3 am Standrohr 1 derart angeordnet, daß die Halter 11 jeweils benachbarter Stufen zueinander
fluchten» so daß die Vertikalholme 6, wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich» mit jeweils zwei Haltern er-
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faßt werden können, wobei dies nicht für den untersten und obersten Stufenträger 3 der Spindeltreppe gilt.
Sofern die Treppe mit ihrer obersten Stufe sieht direkt
an einen entsprechend gestalteten Bauwerksvorsprung anschließt, was ebenalls möglich ist. und eine Distanz
zwischen Spindeltreppe und Anschlußwand, wie in Fig. 1 dargestellt, zu Überbrücken ist, besteht eine vorteilhafte
Weiterbildung <5t<s Trägers 3 darin, daß mindestens
der oberste Stufentrfeiger 3' i ■; Forp. eines Abgangspodest-
&khgr;&igr;&eegr;&uacgr; Wandbefesti?u£;£3rAhinens 21 ausgebildet ist,
(lassen Rahmenteile 22 fest mit dem Stufenträger 9
(siehe Fig. 7) verbunden sind, wobei an den äußeren Rahmenteilen 22' Vertikalholmhalter 11 ebenfalls und
wie dargestellt angeordnet sind. Auch dieser Podestrahmen 21 ist im Prinzip in gleicher Weise wie ein Stufenträger
3 ausgebildet, und dem Ganzen in gleicher Weise durch Steck- und Spannverbindung zuzuordnen, wobei das
gleiche auch für das Geländer gilt, das dann selbstverständlich sich gerade längs der äußeren Rahmenteile 22'
erstreckt. Die Zuordnung der Spindeltreppe zum Podestrahmen 21 ist in Fig. 7 mit einem strichpunktierten
Kreis verdeutlicht. Das obere Standrohrende ist mit einer aufsteckbaren Kappe 1' verschlossen. FaIlB sich an
die Treppe gemäß Fig. 1 ein weiterer Treppengang anschließen kann, so ist dies unter Bezug auf Fig. 7 in
Pfeilrichtung A ohne weiteres möglich.
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f| Abgesehen davon, daß die Spannhülsen 5 für eine FestIe-
&Idigr; ausreichend si»d« stellt natürlich nichts entgegen, für
messung vorzusehen, die je nach gewünschtpt Steigung
0 einzeln oder z^ mehreren zwischen je zwei benachbarten
1 HUlsen 5 angeordnet werden können. Diese Distanzringe
;·?■ sind nicht besonders dargestellt, da ohne weiteres vor-
stellbar.
• · III
Claims (6)
1. Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr (1)
mit Fup (2). daran angeordneten Stufentragern (3)
mit Trittstufen (4) und Standrohrumf assuniiehtil sen
(5) und einem mit seinen Vertikalholmen (6) an den Stufentraffern (3) befestigten Gelanderlauf (7)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufentraeer (3) &agr;&pgr;&bgr; einem sich im wesentlichen radial von der Standrohrumfassungshiilse (5) erstreckenden Tragerteil (9) gebildet sind, an dessen hUlsenfernen Ende ein gerades, im wesentlichen sich in Umfangerichtung der Treppe erstreckendes weiteres Tragerteil (10) mit zwei seitlichen Gelandervertikalholmhaltern (11) angeordnet ist und daß
daß die Stufentraeer (3) &agr;&pgr;&bgr; einem sich im wesentlichen radial von der Standrohrumfassungshiilse (5) erstreckenden Tragerteil (9) gebildet sind, an dessen hUlsenfernen Ende ein gerades, im wesentlichen sich in Umfangerichtung der Treppe erstreckendes weiteres Tragerteil (10) mit zwei seitlichen Gelandervertikalholmhaltern (11) angeordnet ist und daß
die StandrohrumfasBungshülsen (5) als in Umfangsrichtung
spannbare Hülsen ausgebildet sind, wobei am einen Hülsenende (5') das sich im wesentlichen
radial erstreckende Trägerteil (9) und am anderen Hülsenende (5") eine entsprechend orientierte, an
die vertikale Seitenflanke (12) des Tragerteiles (3) schraubverspannbare, gegen das benachbarte
Hülsenende (5") biegesteif abgestutzte Lasche (13) angeordnet ist.
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2. Spindeltreppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ruf den Stufentragern (3) aufliegenden
Trittstufen (4) aus einem mindestens die von den Teilen (9, 10) der Stufentrager und der vom Ende
des Teiles (10) zur Hülse (5) führenden Verbindungsgeraden
(4") definierten Flache abdeckenden Trittzuschnitt gebildet sind wobei der Trittzuschnitt
aus einem mit Rahmen (4') eingefaßten Gitterrost (15) gebildet und dieses einerseits im
Nahbereich der Hülse (5) mit dem Teil (9) und im Außenbereich mit dem Teil (10) des Stufentragers
(3) mit die Gitteröffnungen durchgreifenden Spannschrauben
(16) am Stufentrager (3) festgelegt ist.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
daß die radial am Hülsenende (5") angeordnete Lasche (13) mit zwei vertikal übereinander angeordneten,
den Zwickel zwischen Lasche (13) und Hülse (5) überspannenden Stützlaschen (17) mit der Hülse
(5) fest und die Lasche (13) mit dem Ende des Teiles (9) des Stufenträgers (3) verschraubt iet.
4. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerteile (9. 10) aus auf Gehrung abge-
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• * ■
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langten Vierkantrohren bestehen und diese an ihren Gehrungsschnittflächen zusammengefügt sind.
5. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der oberste Stufenträger l3') in Form eines Abgangspodest- und Wandbefestigungsrahmene
(21) ausgebildet ist» dessen Rahmenteile (22) fest mit dem Stufentragertei1 (9) verbunden sind.
6. Spindeltreppe nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet·
dadurch gekennzeichnet·
daß an den äußeren Rahmenteilen (22') Vertikalholmhalter (11) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904996U DE8904996U1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Spindeltreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904996U DE8904996U1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Spindeltreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904996U1 true DE8904996U1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6838500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904996U Expired - Lifetime DE8904996U1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Spindeltreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904996U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659952A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-28 | Stuckenbrock Gmbh | Rohrspindeltreppe sowie Anordnung aus mehreren Rohrspindeltreppen |
-
1989
- 1989-04-20 DE DE8904996U patent/DE8904996U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659952A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-28 | Stuckenbrock Gmbh | Rohrspindeltreppe sowie Anordnung aus mehreren Rohrspindeltreppen |
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