DE8904996U1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

Info

Publication number
DE8904996U1
DE8904996U1 DE8904996U DE8904996U DE8904996U1 DE 8904996 U1 DE8904996 U1 DE 8904996U1 DE 8904996 U DE8904996 U DE 8904996U DE 8904996 U DE8904996 U DE 8904996U DE 8904996 U1 DE8904996 U1 DE 8904996U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
support
bull
spiral staircase
standpipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8904996U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
Original Assignee
Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De filed Critical Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
Priority to DE8904996U priority Critical patent/DE8904996U1/de
Publication of DE8904996U1 publication Critical patent/DE8904996U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Jäger & Sohn KG AQ
lit · · » ·
(16 176) Spinde1treppe
Die Neuerung betrifft eins Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr mit Fuß, daran asgeordseten Stufenträgern mit Trittstufen und StandrohrumfassungshUlsen und einem mit seinen Vertikalholmen an den Stufenträgern befestigten GelsLaderi^uf bestehen.
Derartige Spindeltreppen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung· so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftliehen Nachweises bedarf. Für diese vorbekannten, in Stahlkonstruktion ausgeführten Spindeltreppen ist das Standrohr das wesentlichste Teil, das auf einem den statischen Belastungserfordernissen genügenden Fundament montiert wird und das tragende Teil für die ganze Treppe darstellt. Abgesehen von reinen Schweißkonstruktionen ist es auch bekannt, die Trittstufen, die in Umfangsrichtung und in Stufenhöhe versetzt um das Standrohr herum im wesentlichen radial orientiert angenrdnet sind, mit HUIeen zu versehen, die auf dos Standrohr aufgesteckt und in geeigneter Weise an diesem fixiert werden. Diese Fixierung erfolgt in der Regel mittels radial an den Htllsen angebrachten Spannschrauben, die einfach gegen das Standrohr gedreht und verspannt werden, um die TrittstufenhUleen am
Jäger & Sohn KG 16 176
■t » (■· · · i ·
fr « III·« ««·*
&bull;It ·· Il ··· <a **
B Standrohr festzulegen. Die Hülsen müssen dabei zueinan-
% der dicht anliegen, damit sich eine in sich stabile und
verrutschfeste Hülsensäule ergibt. Für die Trittstufen
sind ijt dmr Regel, sofern man nicht selbsttragende
j§ Blechkonstruktionen vorsieht, rahmenartige Gebilde vor-
|l gesehen, auf denen die eigentlichen Trittstufen aufge
legt und in geeigneter Weise befestigt werden.
t Obgleich man die wesentlichen Teile vorbekannter Spin-
&Ggr; deltreppen natürlich in entsprechenden Werkstatten im
einzelnen vorfertigt und vorbereitet, handelt es sich
' dabei doch im wesentlichen um kombinierte Rohr- und
Blechkonstruktionen, die an der Baustelle eines beträchtlichen Montageaufwandes bedürfen, und wobei nicht ohne weiteres die Steigung der Spindeltreppe variiert werden kann, da diesbezüglich durch die Fertigungsvorgabe der Einzelkomponenten feste Grenzen gesetzt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe zu schaffen, deren einzelne« den statischen Erfordernissen genügenden Stufentrager durchgehend einfach und möglichst 1 &bgr; iolvt gewicht ig herstellbar und ebenso einfach montierbar sein soilen.
Diese Aufgabe ist mit einer Spindeltreppe der eingangs ' genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanepru-
ches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter-
·· t t &igr; » « ·■·
Jäger & iiohn KO 16 1','6 )A
&Lgr; &Lgr; &Lgr; * &Lgr; &Lgr; M &Lgr; &Lgr; * &Lgr; &Lgr; &mgr;. &Lgr; &Lgr; 'f^· f
> * I I I I
► « »III · · * ·
SC til
bildungen und praktische AusfUhrungsformen ergeben eich nach den UnteransprUcheh.
Bei dieser neuartigen Spindeltreppe sind zwnr einige Element bekannt, so beispielsweise die Festlegung der Trittstufen durch in Umfangsrichtung spannbaren Hülsen, bezüglich der speziellen Ausbildung der Stufentrager und der zugehörigen Hülsen ist diese Treppe -jedoch neu und aufgrund der einfachen Ausbildung der Einzelteile auch hinsichtlich ihrer Montage außerordentlich vorteilhaft. Da die die Trittstufentrager, sehr einfach ausgebildet sind, sind diese Teile auch &ogr;&eegr;&eegr;&ugr; weiteres einer Veränderung in der Bemessung zugänglich, so daß nach dem gleichen Grundprinzip und ohne die Fertigungsvorrichtungen für die Einzelteile andern zu müssen, diese auch für Treppen erstellt werden können, die sich in ihrem Durchmesser unterscheiden.
Die Stufenträger selbst bestehen lediglich jeweils aus einem am hülsenfernen Ende abgewinkelten Vierkantrohr, wobei die abgewinkelten TrÄgerteile an ihrem Gehrungsschnitt zusammengefügt und verschweißt sind. Die vertikale Fixierung der Stufenträgerteile wird dabei von am Stufenträger seitlich angeordneten. Geländervertikalholmhaltern übernommen, was im einzelnen noch erlÄutert wird.
Jäßev & üohn KG 16 176
&bull; * · I II·
ti« eettt ti * ·
Die Trittetufen selbst sind aus einem mindestens die von den Stufenträgerteilen und einer Verbindungsgeraden zwischen ihren Enden definierten Fläche abdeckenden TrittzuBchnitt gebildet und zwar derart, daß der TrittzuBchnitt aus einem mit Rahmen eingefaßten Gitterrost besteht, und dieses einerseits im Nahbereich der Hill se mit dem einen Trägerteil und im Außenbereich mit dem anderen Teil des Stufenträgers mit die Gitteröffnungen durchgreifenden Spannschrauben am Stufenträger festgelegt ist.
Da die HUl sen an den Stufenträgern ganz entscheidend fllr die statische Stabilität der Spindeltreppe sind, sind die HUI sen und die zugehörigen Stufenträger derart ausgebildet, daß die radial an einem Hülsenende der geschlitzten HUlse angeordnete Lasche mit zwei Übereinander angeordneten, den Zwickel zwischen Lasche und Hülse überspannenden Stützlaechen mit der Hülse fest und die Lasche mit dem Ende des sich im wesentlichen radial erstreckenden Teiles des Stufenträgers verschraubt ist.
Die neuartige Spindeltreppe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht der Spindeltreppe;
Jä^er te Sohn KG 16 176 £j
&bull; · ta* &igr; · 1 ·
Fig. 2 in Seitenansicht den Stufentrager mit aufgelegtem Gitterrost;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stufentrager gemäß Fig. 2;
Fig. 4 in Draufsicht den Stnfentrager mit UmfassungshUlse ohne Gitterrost;
Fig. 5 vergrößert den Anerhlußbereich des Stufentragers an die UmfassungshUlse;
Fig. 6 vergrößert und in Draufsicht einen Vertikalholmhalter und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den obersten Stufentrager in Ausbildung als Abgangspodest.
T\i _ O.:.J.1i...... i &mdash;4. 1__&mdash;____4. »V^.«. ...... o-i nlfllnei T. in
i/IC OpiJlUUl &iacgr;&lgr; ^|#f#^ &Lgr;. O \. UlDI^CDaill^ V UUQJ. &Lgr;&Lgr;\&Lgr;&Lgr; V A ll^uiig a,, r abs
Fig. 1 dargestellt und besteht aus einem Standrohr 1 mit Fuß 2, daran angeordneten Stufentragern 3 mit Trittstufen 4 und Standrohrumfassungshülsen 5 und ferner aus einem mit seinen Vertikalholmen 6 an den Stufentragern 3 befestigten Gelanderlauf 7. Am oberen Ende ist die Treppe in Form eines Abgangs- bzw. Wandbefestigungspodestes 21 ausgebildet, durch das die Spindeltreppe bzw. das Standrohr 1 ihre/seine feste Verbindung zur Wand erhalt. Sollen Über eine solche Spindeltreppe mehrere Etagen zugänglich sein, schließen eich nach oben weitere Treppengange bei entsprechend verlängertem
& yohr. KG 16 176
Standrohr 1 an. was nicht besondere dargestellt ist. Die vorteilhaft aus Vierkantrohr gebildeten Stufenträger 3 bestehen aus einem sich im wesentlichen radial von der Standrohrumfassun?shUlse 5 erstreckenden Trägerteil 9, an dessen hUlsenfernen Ende ein gerades, im wesentlichen sich in Umfangsrichtung der Treppe erstreckendes weiteres Tragerteil iO mit zwei seitlichen Geländervertikalholmhaltern 11 angeordnet ist. Diese Geländervertikalholmhalter 11 sind dabei so am Teil 10 befestigt, daß sie alle auf einem gemeinsamen Umkreis zur Treppenachse M liegen. Im einzelnen ist ein solcher Vertikalholmhalter 11 in Fig. 6 dargestellt, der insoweit keiner besonderen Erläuterung bedarf, und der in bezug auf die Vertikal}" öl me 6 die Funktion einer Spannschelle erfüllt. Die Standrohrumfassungshülsen 5 sind als in Umfangerichtung spannbare HUl sen ausgebildet sind, d.h. , es handelt sich um in Längsrichtung geschlitzte HUlsen, wobei an einem Hülsenende 5* das sich im wesentlichen radial erstreckende Trägerteil 9 durch Anschweißen befestigt ist, wahrend sich um anderen Hülsenende 5" eine entsprechend orientierte, an die vertikale Seitenflanke 12 des Trägerteiles 3 schraubverspannbare, gegen das benachbarte Hülsenende 5" biegesteif abgestutzte Lasche 13 befindet.
Die eigentlichen Trittstufen 4 sind, wie in Fig. 2, 3 verdeutlicht, suseinem von den Teilen 9, 10 des Stufen-
Jä-er & Sohn KG 16 176
&iacgr;&ogr; &Igr;
trugers 3 und der vom Ende des Teiles 10 zur Hülse 5 >|
führenden Verbindungsgeraden 4" (Fig. 4) definierten || Fläche abdeckenden Trittzuschnitt gebildet. Vorteilhaft besteht dabei der Trittzuschnitt aus einem asit Rahmen 4' eingefaßten Gitterrost 15, das einerseits im Nahbereich der Hülse 5 mit dem Teil 10 des Stufenträgers 3 J mit Gitteröffnungen durchgreifenden Spannschrauben 16 am Stufenträger 3 festgelegt ist. Wie aus Fig. 2 %
&Phi; ersichtlich, sind dabei die betroffenen Gitteröffnungen g auflageseitig mit einem angepaßten Blechstück ver- % schlossen, so daß die Verschraubung bszgl. ihres Kopfes oder ihrer Mutter innerhalb des Gitterrostes versenkt angeordnet werden kann und nicht über die eigentliche Trittfläche ragt.
Der eigentliche Stufenträger 3 mit der zugehörigen Anschlußhülae 5 für das Standrohr 1 ist nochmals in den Fig. 4, 5 ohne Gitterrost verdeutlicht. Wie daraus ersichtlich, ist die Konstruktion des Stufenträgere hierbei vorteilhaft auf das notwendige Minimum reduziert, d.h., ein entsprechend abgelängtes VierkantrohrstUck wird mit einem Gehrungsschnitt durchtrennt, und dann werden die Teile 9, 10, wie dargestellt» durch Schweißen zusammengefügt. Da die damit verbundene Hülse 5 eine wesentliche statische Funktion zu übernehmen hat» 1st diese, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, in spezieller Weise ausgebildet, nämlich derart,
Jäger & Sohn KS 16 176 r>/
&bull; &igr; nt &igr;·· &igr;
Il &Lgr; ■%
daß die radial am Hülsenende 5" angeordnete Lasche 13 mit der Hülse 5 fest und die Lasche 13 mit den Enden des Teiles 9 des Stufenträgers 3 verschraubt ist. Die Fiaske des das Teil &Phi; bildenden Yisrkaatrolsres erstreckt sich dabei exakt radial zur Längsachse des Standrohres 1 bzw. der Hülse 5. Die Verschraubung 9' besteht dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus mindestens zwei mit Muttern versehenen Schraubbolzen, die das Vierkantrohr insgesamt durchgreifen. Das Torsionsmoment« das durch Belastung der Trittstufen über den Hebelarm des Teiles 10 in das Teil 9 eingeleitet wird, ist damit ohne weiteres beherrschbar, abgesehen davon, daß dieses Torsionsmoment in seiner Auswirkung auf das Teil 9 noch dadurch reduziert wird, daß jede Stufe mit der darunter befindlichen (wie aus Fig. 1 ersichtlich) durch die Vertikalholme 6 des Geländers verbunden ist. Die Schlitzbreite der Hülse 5 ist dabei so bemessen, daß sich die Hülse beim Festspannen der Verschraubung 9' einerseits fest genug an das Standrohr 1 anlegt und andererseits die Lasche 13 direkt oder nahezu zur Anlage an die Flanke 12 des Teiles 9 kommt. Gleiches gilt übrigens auch für die Vertikalholmhalter 11 gemäß Fig. 6 bezüglich der Vertikalholme. Diesbezüglich sind die Stufenträger 3 am Standrohr 1 derart angeordnet, daß die Halter 11 jeweils benachbarter Stufen zueinander fluchten» so daß die Vertikalholme 6, wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich» mit jeweils zwei Haltern er-
&bull; · tilt · · &igr; · ·» »t-4 (M I ·
Jäger & Sohn KG 16 I76 9 A
a ·«· &diams; · · · &igr; *ii
m ti ···*! a» ■>
faßt werden können, wobei dies nicht für den untersten und obersten Stufenträger 3 der Spindeltreppe gilt.
Sofern die Treppe mit ihrer obersten Stufe sieht direkt an einen entsprechend gestalteten Bauwerksvorsprung anschließt, was ebenalls möglich ist. und eine Distanz zwischen Spindeltreppe und Anschlußwand, wie in Fig. 1 dargestellt, zu Überbrücken ist, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung <5t<s Trägers 3 darin, daß mindestens der oberste Stufentrfeiger 3' i ■; Forp. eines Abgangspodest- &khgr;&igr;&eegr;&uacgr; Wandbefesti?u£;£3rAhinens 21 ausgebildet ist, (lassen Rahmenteile 22 fest mit dem Stufenträger 9 (siehe Fig. 7) verbunden sind, wobei an den äußeren Rahmenteilen 22' Vertikalholmhalter 11 ebenfalls und wie dargestellt angeordnet sind. Auch dieser Podestrahmen 21 ist im Prinzip in gleicher Weise wie ein Stufenträger 3 ausgebildet, und dem Ganzen in gleicher Weise durch Steck- und Spannverbindung zuzuordnen, wobei das gleiche auch für das Geländer gilt, das dann selbstverständlich sich gerade längs der äußeren Rahmenteile 22' erstreckt. Die Zuordnung der Spindeltreppe zum Podestrahmen 21 ist in Fig. 7 mit einem strichpunktierten Kreis verdeutlicht. Das obere Standrohrende ist mit einer aufsteckbaren Kappe 1' verschlossen. FaIlB sich an die Treppe gemäß Fig. 1 ein weiterer Treppengang anschließen kann, so ist dies unter Bezug auf Fig. 7 in Pfeilrichtung A ohne weiteres möglich.
11·
&bull; ·
Jäger & Sofc*.KG .. 16..176. <a
> ■ «■··· t· &igr;
&bull; I · t I I E > · 1
13
f| Abgesehen davon, daß die Spannhülsen 5 für eine FestIe-
I gun? der Stufenträger 3 am Standrohr 1 an sich statisch
&Idigr; ausreichend si»d« stellt natürlich nichts entgegen, für
I den Bausatz auf das Standrohr 1 aufschiebbare Distanz- I ringe mit abgestufter und steigungsabhttngiger Lsngenbe-
messung vorzusehen, die je nach gewünschtpt Steigung
0 einzeln oder z^ mehreren zwischen je zwei benachbarten
1 HUlsen 5 angeordnet werden können. Diese Distanzringe ;·?■ sind nicht besonders dargestellt, da ohne weiteres vor-
stellbar.
&bull; · III

Claims (6)

Jäger &agr;&sfgr; SnU KC- (16 176) SchuttanaprUohe:
1. Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr (1) mit Fup (2). daran angeordneten Stufentragern (3) mit Trittstufen (4) und Standrohrumf assuniiehtil sen (5) und einem mit seinen Vertikalholmen (6) an den Stufentraffern (3) befestigten Gelanderlauf (7) dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufentraeer (3) &agr;&pgr;&bgr; einem sich im wesentlichen radial von der Standrohrumfassungshiilse (5) erstreckenden Tragerteil (9) gebildet sind, an dessen hUlsenfernen Ende ein gerades, im wesentlichen sich in Umfangerichtung der Treppe erstreckendes weiteres Tragerteil (10) mit zwei seitlichen Gelandervertikalholmhaltern (11) angeordnet ist und daß
die StandrohrumfasBungshülsen (5) als in Umfangsrichtung spannbare Hülsen ausgebildet sind, wobei am einen Hülsenende (5') das sich im wesentlichen radial erstreckende Trägerteil (9) und am anderen Hülsenende (5") eine entsprechend orientierte, an die vertikale Seitenflanke (12) des Tragerteiles (3) schraubverspannbare, gegen das benachbarte Hülsenende (5") biegesteif abgestutzte Lasche (13) angeordnet ist.
&bull; ··■ t ■ ·»*■ ·.,« »as ■
Jäger fr Sohn KG 16 176
&bull; ■ I
&bull; «II
&bull; I
« I
M lii
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ruf den Stufentragern (3) aufliegenden Trittstufen (4) aus einem mindestens die von den Teilen (9, 10) der Stufentrager und der vom Ende des Teiles (10) zur Hülse (5) führenden Verbindungsgeraden (4") definierten Flache abdeckenden Trittzuschnitt gebildet sind wobei der Trittzuschnitt aus einem mit Rahmen (4') eingefaßten Gitterrost (15) gebildet und dieses einerseits im Nahbereich der Hülse (5) mit dem Teil (9) und im Außenbereich mit dem Teil (10) des Stufentragers (3) mit die Gitteröffnungen durchgreifenden Spannschrauben (16) am Stufentrager (3) festgelegt ist.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet.
daß die radial am Hülsenende (5") angeordnete Lasche (13) mit zwei vertikal übereinander angeordneten, den Zwickel zwischen Lasche (13) und Hülse (5) überspannenden Stützlaschen (17) mit der Hülse (5) fest und die Lasche (13) mit dem Ende des Teiles (9) des Stufenträgers (3) verschraubt iet.
4. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerteile (9. 10) aus auf Gehrung abge-
Jäger ft Sohn KG 16 17&Lgr; ?&eeacgr;
&bull; * ■
&bull; III'
langten Vierkantrohren bestehen und diese an ihren Gehrungsschnittflächen zusammengefügt sind.
5. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der oberste Stufenträger l3') in Form eines Abgangspodest- und Wandbefestigungsrahmene (21) ausgebildet ist» dessen Rahmenteile (22) fest mit dem Stufentragertei1 (9) verbunden sind.
6. Spindeltreppe nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet·
daß an den äußeren Rahmenteilen (22') Vertikalholmhalter (11) angeordnet sind.
DE8904996U 1989-04-20 1989-04-20 Spindeltreppe Expired - Lifetime DE8904996U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8904996U DE8904996U1 (de) 1989-04-20 1989-04-20 Spindeltreppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8904996U DE8904996U1 (de) 1989-04-20 1989-04-20 Spindeltreppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8904996U1 true DE8904996U1 (de) 1990-08-23

Family

ID=6838500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8904996U Expired - Lifetime DE8904996U1 (de) 1989-04-20 1989-04-20 Spindeltreppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8904996U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0659952A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-28 Stuckenbrock Gmbh Rohrspindeltreppe sowie Anordnung aus mehreren Rohrspindeltreppen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0659952A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-28 Stuckenbrock Gmbh Rohrspindeltreppe sowie Anordnung aus mehreren Rohrspindeltreppen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635237A1 (de) Moebelscharnier
DE19748626A1 (de) Haltearm für einen Kraftfahrzeug-Außenspiegel mit integriertem Schwenkgelenk
DE8711244U1 (de) Deckenverkleidung
DE29615610U1 (de) Tischsystem
DE2451133C2 (de) Tisch
DE8904996U1 (de) Spindeltreppe
DE3909181A1 (de) Im rohbau eines gebaeudes voruebergehend zu verwendende treppe
DE1684443A1 (de) Rohrgeruest mit Befestigungsstiften
DE9410107U1 (de) Variables Stützen-Traversen-Paneel-System zur Erzeugung von Begrenzungen und Zonierungen in Außen- und Innenräumen
EP0757741B1 (de) Spindeltreppe
DE2557241C2 (de) Befestigungsklammer
DE2857148C2 (de) Stiel mit Einstellspindel für Ausgleichsrahmen
DE3730846C2 (de)
DE29714404U1 (de) Zaunfeld oder Torflügel
DE19805435C2 (de) Querstrebe zur Stabilisierung von zwei im Abstand zueinander angeordneten Halterungen
DE8904993U1 (de) Bausatz für die Erstellung von Spindeltreppen
CH693553A5 (de) Katzenleiter.
DE9202493U1 (de) Treppen-Bausatz, insbesondere für eine Bautreppe
DE3026209C2 (de) Spindeltreppe
DE2256370A1 (de) Tragkonstruktion, insbesondere fuer treppen
DE9001221U1 (de) Vorrichtung zum Abstützen einer Säule
DE4343935C2 (de) Plattenbefestigungselement
DE4134139A1 (de) Treppengelaender fuer montagetreppen
DE3110396A1 (de) &#34;wendeltreppe&#34;
DE8806579U1 (de) Spindeltreppe