DE8904986U1 - Zu einem Schleifscheibenpaket zusammengefaßte Schleifscheiben einer Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Zu einem Schleifscheibenpaket zusammengefaßte Schleifscheiben einer Brillenglasrandschleifmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. H. Wangemann *000 Düsseldorf, den 18. o4.89
Posischack-Konto:rUln1M1M00 Fernruf»«« DrasdiwrBank, D0«Mldori, KIe. SlMHI
Meine Akte Nr. 6704b W/St
Wernicke & Co GmbH, Jägerstraße 58, 4000 Düsseldorf 1
"Zu einem Schleifscheibenpaket zusammengefaßte Schleifscheiben einer Brillenglasrssidschleifmaschirie»
Die Erfindung getrjLfft zu einem Schleifscheibenpaket a-isammsngefaSte. auf einer geüssinsa^en Schleifscheibenwelle üebenetnander aufgereihte und axia'i gegeneinander verspannte Schleifscheiben cirü-r
Brillenglasrandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptansprucfces,
Durch die US-PS 2 887 830 ist ein aus axial nebeneinander angeordneten Schleifscheiben bestehendes Scheibenpaket bekannt. Die Scheiben werden durch Büchsen oder Naben auf der Schleifscheibenwelle gehalten, die an einer ihrer Planken zentrisch um die Schleifscheibenwelle angeordnete Zapfen, vorzugsweise drei Zapfen aufweisen, wobei die gegenüberliegende Büchsen- oder Nabenflanke entsprechende Ausnehmungen besitzt, in die die zapfen der benachbarten Büchse oder Nabe einzugreifen vermögen.
Diesen bekannten Schleifscheiben gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, nicht nur eine einfachere
Gestaltung und Herstellung der Schleifscheiben zu erzielen, vielmehr soll auch ein zeitsparendes, problemloses Zusammenfügen der Scheiben zu einem Schleifscheibenpaket ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Alleine die Herstellung der zu einem Schleifscheibenpaket zusammengefaßten Schleifscheiben gestaltet sich insofern einfach, als nur jeweils eine Ringnut in 3ede der beiden Flanken der Schleifscheibe einzuarbeiten ist, wobei die Scheibenflanken spiegelbildlich zur Scheibenmittelebene ausgebildet sind, d. h. beide Flanken auf gleicher Höhe gleiche Ringnuten tragen. De*· hiervon getrennt herzustellende Ring mit Radialverzahnung kann ein einfacher Kunststoff- oder Gußring sein. Ein Abdrehen von Zapfen bzw. ein Ausdrehen einzelner Bohrungen ist nicht mehr erforderlich. Es bedarf aber auch keines Justierens bzw. Drehens zweier Schleifscheiben gegeneinander, um, ähnlich wie bei der Ausführung nach der US-P3 2 887 830, Zöpfen in eine entsprechende Bohrung der benachbarten Scheibe einzuführen, beim Zusammendrücken zweier Scheiben greifen die benachbarten Verzahnungen dieser beiden Scheiben
• ■ · · · t * i
- 3 selbsttätig ineinander.
Auf rier Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schleifscheiben und deren Teile dargestellt und zwar zeigen
Fip. 1 die Darstellung einer Schleifscheibenwelle mit darauf aufgebrachtem Kopf- und Endstück und dazwischen gelegenen Schleifscheiben,
Fi.<j. P einen Schnitt nach der Linie II - IT,
Fir. T eine Stirnansicht eines radial verzahnten Ringes,
Fig. h, verschiedene Stellungen des Ringes in den b und 6 Ringnuter der Scheibenflanken.
Die zur Anwendung gelangende Schleifscheibenwelle 1 besitzt an ihrem einen Ende ein Gewinde 2 und am entgegengesetzten Ende eine konische Verstärkung 3, die in den Wellenbereich 4 übergeht. Statt der konischen Verstärkung 3 kann auch eine Schulter vorgesehen sein. Auf dem Gewinde 2 der Schleifscheibenwelle 1 ist eine Gegenscheibe 5 gelagert, gegen die die Mutter 6 anliegt, durch die das Schleifscheibenpaket axial gespannt wird.
Jede der zur Anwendung gelangenden Schleifscheiben 16 dieses Pakets ist symmetrisch zu ihrer Mittelebene M ausgebildet, d. h. die beiden Planken 17, 18 jeder Schleifscheibe haben in Bezug auf diese Mittelebene gleiche Ausbildung. - Jede der Schleifscheiben 16 besteht aus einem Grundkörper 19, der mit seiner Mittelbohrung 19a auf der Büchse 8 axial verschieblich ist. Die Flanken 17, 18 der Schleifscheiben 16 weisen eine ringförmige
-A-
Gegen die konische Verstärkung 3 der Schleifscheibenwelle 1 liegt das Kopfstück 7 einer Büchse 8 an, die die Schleifscheibenwelle 1 umschließt. Hierbei weist das Kopfstück 7 eine der Konizität der Verstärkung 3 aufweisende Bohrung 9 auf. - Das Fußstück 10, gegen das die Gegenscheibe 5 anliegt, kann eine scheibenförmige Ausnehmung 11 aufweisen, in die die Gegenscheibe 5 hineinragt. Der Fußteil 10 weist ferner einen zylindrischen M
Abschnitt 12 auf, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Büchse 8 entspricht. Ferner zeigt das Fußstück einen Abschnitt 13, der dem Abschnitt Vt des Kopfstücks 7 in seiner Wirkung entspricht, wenn das Kopfstück 7 und das Fußstück 10 gegeneinander verspannt werden. Zwischen der Stirnwand 3a der Büchse 3 und der Stirnwand 10a des Fußstücks 10 ist ein Zwischenraum belassen, der einen axialen Ausgleich der Dicke des auf de ^ Welle 1 angeordneten Schleifscheibenpaketes zuläßt.
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Ausnehmung 20, 21 auf, die vorzugsweise wie dargestellt, rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Ausnehmungen 20, sind ungefähr im mittleren Bereich des Grundkörpers 19 der Scheibe angeordnet, an die sich ein weiterer Scheibenabschnitt 22 und der Schleifbelag 23 anschließen können, der von Scheibe zu Scheibe unterschiedlich ausgebildet ist und verschiedene Körnung aufweist.
Auch das Kopfstück 7 und das Fußstück 10 weisen derartige Ausnehmungen 24, 25 auf, wobei alle Ausnehmungen ?0, 21, 24, 25 auf gleicher radialer Höhe gelegen sind.
In die Ausnehmungen 20, 21, 24, ?5 sind gleichartige Ringe 26 einsetzbar, wobei die Ringe mit ihren entsprechenden Seiten 27 (Fig. 1} mit den entsprechenden 'fänden 28 der Ausnehmungen 20, 21, 24, 25 verklebt sind. Der Querschnitt der Ringe 26 ist in einen Fußabschnitt 29 und einen verzahnten Abschnitt 30 unterteilt, wobei der Zahnabschnitt den jeweils äußeren Abschnitt der Ringe 26 bildet. Die Verzahnung ist eine Radialverzahnung, wie sie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist.
Der Ring 26 kann, wie Fig. 4 und 5 erkennen lassen, soweit in die ringnutartige Ausnehmung 20, 21, 24, 25 eingesetzt sein, daß der verzahnte Abschnitt 30 hälftig in die Ausnehmung 20, 21, 24, 25 eintaucht und die zweite Hälfte
der Zahnhöhe Über die Flanke 17, 1^ hervorsteht. Hei
dieser Ausführung liegen die beiden Flanken 17, 13
zweier benachbarter Schleifscheiben 16a, 16b (Fig. 4 und 5) aneinander.
Die Anordnung ier ringförmigen Ausnehmun^pr PO, 21, 2k, eowio der verzahnten Hinge 26 kann auch so getroffen werden, daß der verzahnte Abschnitt 30 jedes Ringes vollständig über die Finnken 17, 18 zweier benachbarter Scheiben 16a, 16b hinausragt (Fig. 6) und hierdurch ein Zwischen"gum L zwischen den Schleifscheiben geschaffen wird. Je nach V'ahl können also benachbarte Scheiben mit ihren Flanken bündig aneinanderliegen oder den genannten Zwischenraum Z zwischen sich lassen.
Ist eine entsprechende Anzahl von Schleifscheiben 16 auf der Jtsüchse S aufgefädelt und ist der Fußteil iO mit Hilfe t"3r Mutter 6 in Rich+ung auf den Kopfteil 7 verspannt, so greifen die verzahnten Abschnitte 30 der Ringe 26 benachbarter Schleifscheiben ineinander. Das Auffädeln und Zusammenfügen der Schleifscheiben gestaltet sich insofern einfach, als beim Zusammendrücken der Scheiben die verzahnten Abschnitte der Ringe 26 benachbarter Schleifscheiben selbsttätig ineinander greifen, so daß es keines Drehens und Justierens der Schleifscheiben gegeneinander bedarf.

Claims (6)

Patentanwalt Dipl.-lng. H. Wangemann *&ogr;&ogr;&ogr; Düsseldorf, den 1 &bgr;.o4.89 DradivtrBank.OOsseldorf. Kto. !»nt -I- SlrweniMinetrae·U PostectMck-Kimto: KoInIMU-W) F«mnilMai1J i:i Meine Akte Nr. 6704b '&bull;,'ernicke & Co GmbH SchutzansprUche
1. Zu einem Schleifscheibenpaket zusammengefaßte, auf einer gemeinsamen Schleifsoheibenwelle nebeneinander aufgereihte und axial gegeneinander verspannte Schleifscheiben einer Brillenglasrandschleifmaschine, wobei benachbarte
Schleifscheiben Mittel zur Drehmitnahrae der Scheiben
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (17, 18) jeder Schleifscheibe (16) Je eine zentrische
Ringnut (Ausnehmung 20, 2^) aufweisen, in der ein
querschnittsentsprechender Ring (26) gehalten ist, dessen dem Nachbarring zugekehrte Stirnseite mit einer
Radialverzahnung (Abschnitt 30) versehen ist und die
Radialverzahnungen zweier benachbarter Schleifscheiben
ineinandergrsifen.
2. Schleifscheibenpaket nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (26) mit einem unverzahnten Querschnittsfußabschnitt (29) und einem radialverzahnten Querschnittsabschnitt (30) versehen sind.
3. Schleifscheibenpaket nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (26) und die Schleifscheiben (16) gleichartig und in Bezug auf die Scheibenmittelebene (M) symmetrisch ausgebildet sind.
4* Schleifscheibenpaket nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verzahnten Ringe (26) in die Ringnuten (Ausnehmungen 20, 2i) der Scheiben eingeklebt sinu.
5. Schi.=ifscheibenpaket nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (17, 18) benachbarter Schleifscheiben (i6a, 16b) aneinanderliegen und die Radialverzahnungen (30) der Ringe (26) hälftig aus den Ringnuten (20, 21) ragen.
6. Schleifscheibenpaket nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 3» dessen Schleifscheiben mittels eines Kopf- und Fußstücks auf einer Welle gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfunddas Fußstück an ihrer der benachbarten Scheibe (1(S) zugekehrten Planke eine Ringnut (24, 25) mit eingesetzem King (26) mit Radialverzahnunc (30) aufweisen.
DE8904986U 1989-04-20 1989-04-20 Zu einem Schleifscheibenpaket zusammengefaßte Schleifscheiben einer Brillenglasrandschleifmaschine Expired DE8904986U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014124907A1 (de) * 2013-02-15 2014-08-21 Erwin Junker Grinding Technology A.S. Verfahren und schleifwerkzeug zum hochgenauen centerless-schleifen von wellenteilen mit hoher oberflächengüte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014124907A1 (de) * 2013-02-15 2014-08-21 Erwin Junker Grinding Technology A.S. Verfahren und schleifwerkzeug zum hochgenauen centerless-schleifen von wellenteilen mit hoher oberflächengüte
US9486895B2 (en) 2013-02-15 2016-11-08 Erwin Junker Grinding Technology A.S. Method and grinding tool for highly accurate centre-less grinding of shaft parts with high surface quality

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