DE3019470A1 - Schraubbefestigung fuer brillengestelle - Google Patents

Schraubbefestigung fuer brillengestelle

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft allgemein Schraubbefestigungen mit einer Schraube, einer Mutter und einem dazwischen befindlichen Zwischenteil/ das drehfest mit der Mutter verbunden ist und eine Axialbewegung diesbezüglich ausführen kann und ferner von den Schraubenschaft frei durchdrungen ist, wobei der Schraubenkopf in Richtung des Zwischenteile eine transversale Stützoberfläche aufweist, mit der sie gegen eine transversale Basis-Stützoberfläche, die an dem Zwischenteil gebildet ist, zur Auflage gebracht werden kann; sie befaßt sich insbesondere mit solchen Schraubbefestigungen, die ferner mit elastischen Mitteln versehen sind, die bestrebt sind, die beiden transversalen Stützoberflächen aneinander anzunähern,' angewandt auf das Verschließen von Einfassungen an bestimmten Brillengestellen zum Einsetzen der Brillengläser.
Um dieses Einsetzen zu ermöglichen, muß eine solche Einfassung einen offenen Ring bilden, und an dessen Enden ist eine Schraubbefestigung vorgesehen, deren Mutter an einem zu diesem Zweck ausgebildeten Ende gebildet ist, während das andere Ende das Zwischenteil bildet und zu diesem Zweck als Lasche ausgebildet ist, so daß es von dem Schaft der zugeordneten Schraube frei durchdrungen werden kann.
An diesem Zwischenteil, das drehfest mit der Mutter verbunden ist, da es zu derselben Einfassung gehört wie die Mutter, wobei das Zwischenteil sich jedoch in bezug auf die Mutter in Axialrichtung entgegen der Wirkung der elastischen Mittel verschieben kann, die bestrebt sind, es von der Mutter zu entfernen, wobei diese Mittel in der Praxis durch die zugehörige Einfassung gebildet sind, ist die transversalen Basis-Stützoberfläche gebildet, mit der die transversale Stützoberfläche des Kopfes der zugeordneten Schraube zusammenwirken muß, und diese elastischen Mittel sind bestrebt, die trans-
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- 5 versalen Stützoberflächen aneinander anzunähern.
Eine bei der Wartung derartiger Schraubverbindungen auftretende Schwierigkeit besteht darin, deren dauerhafte Spannung zu gewährleisten, die erforderlich ist, damit verhindert wird, daß ein Brillenglas verloren geht, wobei ferner ermöglicht wird, daß ein Brillenglas erforderlichenfalls ausgebaut werden kann.
Es ist sicherlich bereits bekannt, solche Schraubbefestigungen mit Vorrichtungen zu versehen, die deren Loschrauben behindern, um die vorstehend genannte erstere Forderung zu erfüllen.
Jegliches Lösen der mit solchen Vorrichtungen versehenen Schraubverbindungen führt jedoch zu einer Beschädigung ihrer Bestandteile, die eine Reparatur oder einen Austausch erforderlich macht, wenn anschließend ein erneuter Zusammenbau erfolgen soll.
Dies trifft z.B. bei der in der FR-PS 2 204 816 beschriebenen Vorrichtung zu, bei der unter Vornahme einer Deformierung ein Teil des von der Schraube durchdrungenen Zwischenstücks örtlich gegen die Schraube heruntergedrückt wird, wobei dieses Zwischenstück zu diesem Zweck einen Kranz um den Schraubenkopf herum bildet.
Bei bestimmten Vorrichtungen dieser Art ist ferner ein zusätzliches Hemmteil erforderlich, wodurch der Zusammenbau, das Demontieren und Wiedermontieren erschwert werden und die Herstellungskosten zusätzlich belastet werden.
Dies ist z.B. bei der Vorrichtung nach der US-PS 3 438 416 der Fall, bei welcher eine formschlüssige Einrichtung zwischen der Schraube und dem Zwischenteil vorgesehen ist und dieses
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Zwischenteil anfangs in bezug auf die Mutter oder das Basisteil, mit der die Schraube beim Festziehen zusammenwirken soll, drehfrei ist; darüber hinaus ist keine Anwendung dieser Anordnung auf das Verschließen einer Brilleneinfassung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schraubbefestigung für das Verschließen einer Brilleneinfassung, wobei diese Schraubbefestigung sich nicht lösen kann, aber doch zum Demontieren und anschließenden erneuten Montieren geeignet ist und dabei intakt bleibt, wobei weitere Vorzüge angestrebt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schraubbefestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung auf eine einen offenen Ring bildende Einfassung des Brillengestells die Mutter an einem der Enden der Einfassung gebildet ist und das Zwischenteil an dem anderen Ende gebildet ist und daß die elastischen Mittel, die bestrebt sind, die transversalen Stützoberflächen der Mutter und des Zwischenteils aneinander anzunähern, direkt durch den Körper dieser Einfassung gebildet sind, wobei ein Spiel zwischen der Mutter und dem Zwischenteil verbleibt.
Die verwendeten formschlüssigen Mittel enthalten wenigstens eine auf einer beliebigen transversalen Stützoberfläche vorstehende Erhebung und auf der anderen Oberfläche wenigstens eine konkave Ausnehmung, die wenigstens teilweise mit der Erhebung durch Eingriff zusammenwirken kann.
Da die Brilleneinfassung einen offenen Ring darstellt, wird also gemäß der Erfindung ausgenutzt, daß ein elastisches Spiel vorhanden ist, das auf diese Weise zwischen den beiden transversalen Stützoberflächen möglich ist, damit die formschlüssige Einrichtung so genutzt werden kann, daß die trans-
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versalen Stützoberflächen gegeneinander drehfest gemacht werden.
Wenn also die betrachtete Schraubbefestigung die Neigung hat, sich zu lösen, so treffen die daran vorgesehenen transversalen Stützoberflächen aufgrund der formschlüssigen Einrichtung bei ihrer relativen Winkelbewegung für wenigstens einen Teil dieser Winkelbewegung einen axialen Widerstand an, der größer ist als die axiale Kraft zum Lösen dieser Schraube, so daß ein selbsttätiges Lösen dieser Schraube verhindert wird.
Um die Schraubverbindung zu lösen, muß ein Werkzeug verwendet werden, z.B. ein Schlüssel oder ein Schraubenzieher, um auf die Schraube ein ausreichendes Drehmoment auszuüben, damit der Widerstand überwunden wird, der durch die erfindungsgemäßen formschlüssigen Mittel geschaffen wird.
Bei diesem Lösen der Schraubbefestigung tritt keinerlei Beschädigung der betroffenen transversalen Stützoberflächen auf, so daß die erfindungsgemäße Schraubbefestigung leicht wieder demontiert und wieder montiert werden kann, obwohl sie sich nicht selbsttätig lösen kann.
Die erfindungsgemäße Schraubbefestigung hat weitere Vorzüge. So beansprucht sie wenig Raum, denn bei sonst gleichen Bedingungen hat sie ungefähr die gleichen Abmessungen wie vergleichbare herkömmliche Schraubbefestigungen. Dies trifft umso mehr zu, als keinerlei zusätzliches Teil gegenüber solchen Schraubbefestigungen benötigt wird.
Ferner bildet die Schraubbefestigung bereits als solche eine Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung: Von dem Moment an, wo beim Festschrauben das Schraubmoment zu gering ist, um den Widerstand zu überwinden, der auf den erfindungsge-
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mäßen formschlüssigen Einrichtungen beruht, kann der Schraubvorgang beendet werden, und dann ist die angestrebte Unlösbarkeit gesichert, ohne daß dieses Drehmoment weiter gesteigert werden muß.
Gleichzeitig wird auch die Gefahr, daß die Schraube der
Spannung nachgibt, beträchtlich reduziert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektiv-Teilansicht eines Brillengestells, bei dem wenigstens eine Einfassung mit einer erfindungsgemäßen Schraubbefestigung ausgerüstet ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht dieser
Schraubbefestigung längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in noch größerem Maßstab eine Seitenansicht der
Schraube dieser Schraubbefestigung; und
Fig. 4 eine Teilansicht im Axialschnitt dieser Schraube längs Linie IV-IV in Fig. 3.
In der Zeichnung ist ein Brillengestell zu erkennen, das zwei Einfassungen 10 erhält, die miteinander durch einen Nasensteg 10 verbunden sind und jeweils geeignet sind zur Aufnahme irgendeines Brillenglases, das nicht dargestellt ist, wobei eine solche Einfassung 10 zu diesem Zweck einen Ring bildet, der an den Enden 12A und 12B geöffnet ist, an welchen eine Schraubbefestigung 13 vorgesehen ist.
Allgemein werden bei einer solchen Schraubbefestigung eine Schraube 15 und eine Mutter 14 verwendet, wobei der Kopf
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dieser Schraube 15 an seiner Basis in Richtung der Mutter 14 eine transversale Stützoberfläche 17 aufweist, durch die sie geeignet ist, gegen eine transversale Basis-Stützoberfläche 18 anzuliegen, die drehfest mit der Mutter 14 verbunden ist.
Da es sich um eine Schraubbefestigung für eine Einfassung 10 eines Brillengestells handelt, ist die Mutter 14 an einer Lasche 2OA gebildet, die transversal vorspringend das Ende 12A einer solchen Einfassung trägt, und zwischen dieser Mutter 14 und der Schraube 15 ist ein Zwischenstück vorgesehen, das durch eine Lasche 2OB gebildet ist, welche transversal vorspringend das Ende 12B der Einfassung entsprechend der Lasche 2OA trägt.
Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Laschen 20A, 20B gemeinsam eine Aufnahme für die Gelenkmontage eines nicht dargestellten Brillenbügels.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann dieses Gelenk auch an einer Aufnahme bzw. einem Zapfen gebildet sein, der mit nur einer Lasche 20A, 2OB fest verbunden ist bzw. genauer gesagt mit nur einem Ende 12A, 12B der betreffenden Einfassung 10.
Die gezeigte Lasche 2OB weist in der Achse der Gewindebohrung 21 der Mutter 14 einen Durchgang 22 auf, durch den der Schaft 23 der Schraube 15 frei hindurchtreten kann.
Da diese ein Zwischenstück bildende Lasche 2OB von demselben Teil getragen wird wie die Mutter 14, nämlich von der Einfassung 10, ist sie konstruktionsbedingt mit dieser Mutter 14 drehfest verbunden.
Sie kann sich jedoch in Axialrichtung bezüglich der Mutter
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verschieben, wobei eine solche Axialbewegung erforderlich ist, damit der die Einfassung 10 bildende Ring um das einzuspannende Brillenglas herum geschlossen werden kann; die für dieses Verschließen erforderliche axiale Relativbewegung der Laschen 2OA, 2OB erfolgt entgegen dem Einfluß einer elastischen Einrichtung, die durch den Körper der Einfassung 10 selbst gebildet ist, wobei diese Einrichtung bzw. Einfassung bestrebt ist, die Laschen 2OA, 2OB voneinander zu entfernen und daher ferner bestrebt sind, die transversalen Stützoberflächen 17 und 18 einander anzunähern.
Bei dieser Ausbildungsform ist also die transversale Stützoberfläche 18 an der Lasche 2OB gebildet, die das Zwischenstück bildet, und zwar um die Mündung des Durchgangs 22 dieser Lasche 2OB herum, welche dem Kopf 16 der Schraube 15 zugewandt ist.
Gemäß der Erfindung sind auf den transversalen Stützoberflächen 17, 18, die dazu bestimmt sind, miteinander in Berührung zu gelangen, formschlüssige Oberflächen vorgesehen.
Diese formschlüssigen Oberflächen enthalten wenigstens eine auf irgendeiner transversalen Stützoberfläche, z.B. auf der Stützoberfläche 17 der Schraube 15, vorstehende Erhebung 24 und auf der anderen Stützoberfläche, z.B. der Basis-Stützoberfläche 18, wenigstens eine Aushöhlung 25, die geeignet ist zum Zusammenwirken mit der Erhebung 24 durch wenigstens teilweises Ineinandergreifen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Ausnehmung 25 komplementär zu der Erhebung 24, wobei diese Ausnehmung und die Erhebung radial ausgedehnt sind und über den Umfang hinweg ein symmetrisches, halbwellenförmiges Aussehen haben, indem sie sich vom Innenumfang der transversalen Stützoberfläche zu ihrem Außenumfang erstrecken; es ist eine Mehrzahl solcher
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Ausnehmungen und Erhebungen vorgesehen, die kreisförmig regelmäßig verteilt sind.
Die transversale Stützoberfläche 18 der Schraube 15 weist also abwechselnd Erhebungen 24 und Ausnehmungen 25 auf/ und in dazu komplementärer Weise weist die transversale Basis-Stützoberfläche 18 abwechselnd Ausnehmungen 25 und Erhebungen 24 auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die Eingriffsflanke einer Erhebung 24 und die entsprechende Flanke einer Ausnehmung 25 eine Neigung A, die größer ist als die Neigung B der Gewindegänge 27 dieser. Schraube, zumindest für den Drehsinn der Schraube 15/ der dem Losschrauben entspricht und in Fig. 3 mit einem Pfeil F angedeutet ist.
Es ist leicht ersichtlich/ daß beim Einschrauben der Schraube 15 mit ihrem mit Gewinde versehenen Schaft 23 die Gewindebohrung 21 der Mutter 14 nach dem Durchqueren des von der Lasche 2OB gebildeten Zwischenteils und nach ihrem Einschrauben bis zur Berührung der transversalen Stützoberfläche 17 mit der transversalen Basis-Stützoberfläche 18 an dieser Lasche 2OB jede Erhebung 24 der transversalen Stützoberfläche 17 der Schraube 15 nacheinander während der Drehung der Schraube die Erhebungen 24 der transversalen Basis-Stützoberfläche 18 überwinden muß.
Dieses Überwinden ist nur möglich, weil ein elastisches Spiel vorhanden ist, das die Schraubbefestigung in Axialrichtung aufweist, und zwar zum einen wegen der elastischen Einrichtung, die direkt durch die betreffende Brilleneinfassung 10 gebildet ist, und zum anderen wegen des Spiels J/ das ohnehin zwischen den Laschen 2OA, 2OB der Einfassung vorhanden ist,
Bei der Drehung der Schraube· 15 verändert sich dieses Spiel J zwischen einem Minimum/ wenn eine Erhebung 24 der Schraube 15
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sich über einer Erhebung 24 der Lasche 2OB befindet, und einem Maximum/ wenn eine Erhebung 24 der Schraube 15 sich über einer Ausnehmung 25 der Lasche 2OB befindet.
Wenn die zwischen den Laschen 2OA, 20B der Brilleneinfassung aufgebrachte Spannkraft ausreicht, wird die Schraube 15 nicht weiter eingeschraubt.
Auf diese Weise wird, insbesondere wegen der vorstehend genannten Relativwerte der Neigungen A, B, jegliches unbeabsichtigtes Losschrauben der Schraube 15 verhindert.
Dieses Losschrauben kann jedoch erfolgen, ohne Beschädigungen zu verursachen, indem mittels eines Werkzeugs ein ausreichendes Drehmoment an der Schraube aufgebracht wird.
Die formschlüssigen transversalen Stützoberflächen können durch jegliches übliche mechanische Verfahren hergestellt werden, z.B. Bearbeitung, Prägung oder Spritzguß, und die jeweiligen Teile können aus Metall oder aus synthetischem Werkstoff sein.
Es ist auch möglich, diese transversalen Stützoberflächen nicht direkt an diesen Teilen auszubilden, sondern an Hilfsteilen, die in geeigneter Weise an diesen Teilen angebracht sind, durch Löten bzw. Schweißen, Schnappverbindung o.dgl.
In allen Fällen muß die Oberflächenbeschaffenheit dieser transversalen Stützoberflächen geeignet sein, um die angestrebten Effekte zu bewirken.
Die gezeigten Ausführungsformen sind lediglich als Ausführungsbeispiel aufzufassen; insbesondere hinsichtlich der Anzahl und/oder Gestalt der Erhebungen und/oder Ausnehmungen in den formschlüssigen Oberflächen werden alle Ausführungsvarianten vom Erfindungsgedanken umfaßt.
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Die Anzahl der Erhebungen und/oder Ausnehmungen in der transversalen Stützoberfläche der Schraube kann auch verschieden sein von der Zahl der Erhebungen und/oder Ausnehmungen in der entsprechenden transversalen Basis-Stützoberfläche.
Es ist im Grenzfall auch möglich, nur eine Erhebung an einer beliebigen transversalen Stützoberfläche und eine einzige Ausnehmung in der anderen Oberfläche vorzusehen.
Es ist auch nicht erforderlich, daß eine solche Erhebung mit ihrer gesamten Oberfläche formschlüssig mit der zusammenwirkenden Ausnehmung in Eingriff gelangt. Es reicht vielmehr aus, daß für den zu betrachtenden Drehsinn des Losschraubens die einander entsprechenden Flanken einer Erhebung und einer Ausnehmung, welche allein die wirksamen Oberflächen dieser Erhebung und dieser Ausnehmung bilden, wenigstens teilweise komplementär sind.
Es ist also im Gegensatz zu der vorstehenden Beschreibung nicht erforderlich, daß die Erhebungen und die damit zusammenwirkenden Ausnehmungen jeweils über den Umfang hinweg ein symmetrisches halbwellenförmiges Aussehen haben.
Vielmehr können die Erhebungen und Ausnehmungen über den Umfang hinweg unsymmetrisch sein, wobei ihre Flanken in dem einen Drehsinn z.B. eine Steigung in bezug auf die Achse der Befestigung aufweisen, die größer ist als die Steigung der Flanken in dem anderen Drehsinn.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Erhebungen und Ausnehmungen in Radialrichtung gestreckt ausgebildet sind. Vielmehr kann es sich z.B. um allgemein halbkugelförmige Erhebungen und Ausnehmungen handeln.
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Claims (8)

MÜLLER-HOHE · J)IUIFK;. · SCHÖN · IIISHTEL on - n / ^n 30Ί B4 /U PAT E N TA N WÄ LT E DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAhTT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAiREs agr££s pres l'office europeen des brevets E 1235 Hl/HD-ro 21 MAI 1980 ESSILOR INTERNATIONAL "Cie Generale d'Optique" Creteil Cedex Frankreich Schraubbefestigung für Brillengestelle PATENTANSPRÜCHE
1. Schraubbefestigung mit einer Schraube, einer Mutter und einem dazwischen angeordneten Zwischenteil, das drehfest mit der Mutter verbunden ist und sich dabei in bezug auf diese axial bewegen kann und von dem Schaft der Schraube frei durchdrungen ist, wobei der Schraubenkopf in Richtung der Mutter eine transversale Stützoberfläche aufweist, mit der er zur Auflage auf einer transversalen Basis-Stützoberfläche gelangen kann, die zu diesem Zweck an dem Zwischenteil gebildet ist, wobei die Schraubbefestigung ferner elastische Mittel enthält, die bestrebt sind, die
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β MÜNCHEN 66. SIEBERTSTR. 4 ■ POB 860720 ■ KABEL; MUEBOPAT ■ TEL. (0 89) 474005 ■ TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
beiden transversalen Stützoberflächen aneinander anzunähern, und wobei ferner formschlüssige Einrichtungen auf den transversalen Stützoberflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung auf eine einen offenen Ring bildende Einfassung
(10) des Brillengestells die Mutter (14) an einem der Enden der Einfassung gebildet ist und das Zwischenteil (2OB) an dem anderen Ende gebildet ist und daß die elastischen Mittel, die bestrebt sind, die transversalen Stützoberflächen (17, 18) der Mutter (14) und des Zwischenteils (2OB) aneinander anzunähern, direkt durch den Körper dieser Einfassung gebildet sind, wobei ein Spiel (J) zwischen der Mutter (14) und dem Zwischenteil (20B) verbleibt.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Einrichtung wenigstens eine Erhebung (24) aufweist, die auf einer beliebigen der transversalen Stützoberflächen absteht, und auf der anderen Oberfläche wenigstens eine Ausnehmung (25) aufweist, die wenigstens teilweise mit der Erhebung durch Ineinandergreifen zusammenwirkt.
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) komplementär zu der Erhebung
(24) ist.
4. Schraubbefestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (24) und die Ausnehmung
(25) radial gestreckt sind.
5. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflanke der Erhebung (24) und die entsprechende Flanke der Ausnehmung (25) am Umfang wenigstens für den Drehsinn der Schraube (15), der dem Losschrauben derselben entspricht, eine Neigung
(A) aufweisen, die größer ist als die Neigung (B) der Gewindegänge der Schraube (15).
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6. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Erhebungen (24) und Ausnehmungen (25) vorgesehen ist, die regelmäßig kreisförmig verteilt sind.
7. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (24) und/oder Ausnehmung (25) am Umfang eine symmetrische Halbwellenform aufweist.
8. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützoberflächen (17, 18) zueinander komplementär sind.
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