DE8903742U1 - Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe - Google Patents

Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe

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DE8903742U1
DE8903742U1 DE8903742U DE8903742U DE8903742U1 DE 8903742 U1 DE8903742 U1 DE 8903742U1 DE 8903742 U DE8903742 U DE 8903742U DE 8903742 U DE8903742 U DE 8903742U DE 8903742 U1 DE8903742 U1 DE 8903742U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG, Porta Westfa-Li ca
Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe bestehenden Riementrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
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Normalerweise werden Zahnriemen beim Umlauf um eine Zahnscheibe 2wisehen zwei seitlichen Bordschsiben der Zahnscheibe seitLich geführt. £s gibt aber auch Zahnriementriebe, beispielsweise bei der Anwendung des Zahnriemens als Transportorgan in Transportanlagen, bei denen die Zahnscheibe nicht mit Bordscheiben seitlich über den Zahnriemen vorstehen kann. Hierfür sind in der Praxis selbstführende Zahnriemen bekannt und gebräuchlich, die entlang der Mittellinie ihrer gezahnten Riemenseite eine in Lücken der Zahnrippen Liegende strangförmige Führungsrippe besitzen, die in eine passende Ringnut an der Mitte der gezahnten Umfangsf lache der Zahnscheibe eingreift und dadurch den Zahnriemen auch ohne Bordscheiben auf der Zahnscheibe seitlich führt. Bei einem Zahnriemen mit einer in den streifenförmigen Riemenkörper eingebetteten, in Riemenlängsrichtung verlaufenden zugfesten Armierungseinlage ist es erforderlich, daß die z. B. aus nebeneinander Iiegenden Drähten bestehende Armierungseinlage im Riemenkörper in dei neutralen Biegeebene des Zahnriemens liegt. Deshalb wird bei der Herstellung eines armierten Zahnriemens beispielsweise mit der aus der DE-PS 2 123 902 bekannten Vorrichtung die Armierungseinlage im Bereich der Grundfläche der Zahnnuten des herzustellenden Zahnriemens durch Wickelnasen der Herstellungsvorrichtung in dem erforderlichen radialen Abstand von denjenigen Formgebungsfläche der Herstellungsvorrichtung abgestützt, die die vorgenannte Grundfläche der Riemenzahnnut formt. Um diese wichtige Ab-
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Stützung der ArraierungseinLage in der neutralen Riemenzone auch bei der Herstellung des vorerwähnten selbstführenden Zahnrieraens mit mittigem Führungsstrang voi— nehmen zu können, wird der bekannte Zahnriemen zunächst ohne den Führungsstrang hergestellt und wird der Führungsstrang separat vorgefertigt und nachträglich in die Zahnrippenlücken des hergesteILten ?nhnriemens eingelegt und an dem Riemen befestigt, z. 6. durch Anschweißen mittels Heißluft oder auch durch Ankleben. Der auf diese Weise hergestellte bekannte selbstführende Zahnriemen hat den Nachteil, daß sich die Befestigung des Führungsstrarges an dem Riemenkörper durch das dauernde Biegen des Riemens beim Herumführen um Zahnscheiben lösen kann. Ferner besteht der Nachteil, daß der Führungsstranq beim Umlauf um Zahnscheiben auf der Krümmungsinnenseite des Zahnriemens gestaucht werden muß, was die erwünschte weiche Biegbarkeit des Zahnriemens beeinträchtigt und zu einem ungünstigen Laufverhalten des Zahnriemens auf der Zahnscheibe führt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, für einen Zahnriementrieb der eingangs genannten Art einen selbstführenden Zahnriemen zu schaffen, bei dem die Führungsrippe nicht nachträglich an dem Riemenkörper befestigt ist und also nicht die Gefahr einer Beschädigung dieser nachträglichen Befestigung besteht und bei dem trotzdem eine Abstützung der Arm?erungsei&pgr; lage während der Riemenherstellung möglich ist und vorgenommen werden kann. Weiterhin strebt die Erfindung bei einem Riementrieb der eingangs genannten Art an, den Umlauf des Zahnriemens um die Zahnscheibe geräuschärmer zu gestalten.
^0 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in erster Linie durch
die Ausbildung des Zahnriemens mit den im kennzeichnenden :
Teil des Patentanspruchs enthaltenen werkmalen gelöst. Die j
sogleich einteilige Herstellung des Zahnriemens mit Fuh-
rungsrippe durch Spritzgießen beseitigt die bei dem be- '
kannten seIbstführenden Zahnriemen bestehende Gefahr, daß sich die Befestigung der gesondert hergestellten und
nachträglich am Riemen befestigten Führungsrippe durch die dauernde Biegebeanspruchung des Zahnriemens lösen kann. Bei dieser einteiligen Herstellung des Zahnriemens mit Führunggrippe macht es die Ausbildung der Führungsrippe mit den Einkerbungen möglich, daß die Herstellungsvorrichtung auch im Bereich der Führungsrippe mit Wickelnasen ausgebildet sein kann und mit den Wickelnasen durch die Einkerbungen hindurch auch im Bereich der Führungsrippe die notwendige Abstützung der Armierungsei&eegr; lage in der neutralen Riemenzone vorgenommen werden kann.
Gleichzeitig wird mit den Einkerbungen außerdem der Vorteil erreicht, daß die Fähigkeit der Führungsrippe, auf der Krümmungsinnenseite des Riemens gestaucht werden zu können, und also die Biegsamkeit des Zahnriemens beim Umlauf um eine Zahnscheibe erheb'■•ch verbessert wird, wofür die Einkerbungen vorteilhafterweise keilförmig ausgebildet sind. In weiterer vorteilhafter Ausführung des erfindungsgemäßen Riementriebes wird die angestrebte Verminderung der Geräuschentwicklung beim Umlauf des Zahnriemens um die Zahnscheibe dadurch erreicht, daß die &iacgr; Zahnscheibe in ihrer zu der Führungsrippe des Zahnriemens passenden Ringnut eine Einlage aufweist, die den Grund der
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Ringnut der Zahnscheibe biioet und von der F u &pgr; f &ugr; &eegr; g 5 &pgr; &rgr; &rgr; e i des Zahnriemens berührt wird und aus einem elastischen | Material besteht, welches bezüglich der elastischen j Verformbarkeit weicher ist als das Material des Zahnriemens und dessen Führungsrippe. Beispielsweise kann für; die Einlage ein Kunststoff mit einer Härte von 40 bis ; 65 Shore A verwendet werden, das weicher und elastischer ! ist als z. B. der vielfach für Zahnriemen verwendete und besonders geeignete Kunststoff Polyurethan. Beim Auflaufen des Zahnriemens auf die Zahnscheibe kommt zuerst die Führungsrippe des Zahnriemens mit der elastischen Einlage in der Ringnut der Zahnscheibe in Berührung, so daß die Kopfflächen der Riemenzähne und Grundflächen der Scheibenzahnnuten respektive die Kopfflächen der Scheibenzähne und Grundflächen der Riemenzahnnuten nicht mit erhöhter Geräuschentwicklung aufeinander schlagen, sondern
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eist nach radialer elastischer Zusammendrückung der Einlage und dadurch also gedämpft und geräuschärmer in Berührung kommen.
In der Zeichnung ist ein AusführungsbeispieL des erfindungsgemäßen Riementriebes dargestellt. Es zeigt Figur 1 ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zahnriemens des Riementriebes;
Figur 2 eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer zum Zahnriemen der Figur 1 passenden Zannsüneibe des Rieiiient ri ebes;
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Zahnriemens des Riementrieben;
Figur 4 ein zu dem Zahnriemen der Figur 3 passendes Aus-
: führungsbeispie I der Zahnscheibe.
Der in der Figur 1 dargestellte Zahnriemen 1 aus Kunststoff oder dergleichen extrudierbarem Material enthält eine in den Riemenkörper 2 eingebettete zugfeste Armierungseinlage 3. Die Herstellungsvorrichtung bzw. das ; Herstellungswerkzeug, mit dem bei der Herstellung des Zahnriemens die Zahnrippen 4 und Zahnnuten 5 des Zahnilenerib getürmt werden/ besitzt Süf den F G riiiySb vjng 3 f I a C hsf?
: die die Grundfläche 6 der Riemenzahnnuten 5 formen, schmale stegartige Wickelnasen, die die Armierungsei&eegr; lage 3 in einem Abstand von der vorgenannten Formgebungs-25 fläche abstützen, so daß die Armierungseinlage in der neutralen Zone des Zahnriemens in den Riemenkörper 2 eingebettet wird, und die an der Grundfläche 6 der Riemenzahnnuten 5 nur ganz schmale rillenartige Vertiefungen zurücklassen. Die Zahnrippen 4 des Zahnriemens besitzen 30 Lücken, die auf einer in Riemen längsrichtung, bei dem Zahnriemen der Figur 1 an der Riemenmitte verlaufenden Linie Liegen. Entlang dieser Linie verläuft durch die Lücken der Zahnrippen 4 eine Führungsrippe 8, die sogleich mit dem Zahnriemen und aus dem gleichen Material in der RiemenhersteLLungsvorrichtung geformt wird, also ein direkt bei der Riemenherstellung an den Riemenkörper 2
angespritzter BestandteiL des Zahnriemens 1 ist. An denjenigen Stellen, die seitlich neben den Riemenzahnnuten 5 Liegen, vorzugsweise noch genauer seitlich neben den ri I Lenartigen Vertiefungen 7 liegen, ist die Führungs!
rippe 8 mit Einkerbungen 9 ausgebildet, die bis zu dem Riemenkörper 2 reichen. Obgleich die Führungsrippe 8 sogleich bei der Herstellung des Zahnriemens einteilig an den Riemenkörper 2 angeformt wird, kann durch die Ausbildung der Führungsrippe 8 mit den Einkerbungen 9 auch
iü ini Bereich der Führungsrippe 5, durch die Einkerbungen ■'." hindurch, bei der Zahnriemenherste I lung eine Abstützung der Armierungseinlage 3 vorgenommen werden- Dazu können diejenigen Teile der Herstellungsvorrichtung, die die Einkerbungen 9 formen, mit Wickelnasen versehen sein, die die Abstützung der Armierungsei&eegr; lage 3 auch im Bereich der einteilig an den Riemenkörper 2 angespritzten Führungsrippe 8 bewirken. Die Einkerbungen 9 erhöhen außerdem die Biegbarkeit der Führungsrippe 8 und damit des seIbstführenden Zahnriemens insgesamt beim Umlauf um eine Zahnscheibe. Zu diesem Zweck sind die Einkerbungen 9 auch, wie die Figur 1 erkennen läßt, von innen nach außen keilförmig sich verbreitend ausgebildet, wo-
kommenden kleinsten Krümmungsradius des Zahnriemens ab-
! 25 hängt.
Die in Figur 2 dargestellte Zahnscheibe 10 des
Riementriebes besitzt eine der Führungsrippe 8 des Zahnriemens 1 entsprechende mittige Ringnut 11, in die die Führungsrippe 8 zum Zwecke der Sicherung des Zahnriemens gegen seitliches Ablaufen von der Zahnscheibe eingreift.
Xn die Ringnut 11 ist eine den Grund der Ringnut bil- j dende Einlage 12 eingelegt. Die Einlage 12 besteht aus einem elastischen Material, z. B. aus einem elastischen Kunststoffraateria I, das weicher ist als das Material, aus dem der Zahnriemen einschließlich der einteilig angeformten Führungsrippe besteht bzw. üblicherweise hergestellt wird, wie z..B. Polyurethan, Vorzugsweise wird für die Einlage 12 ein weiches Material mit einer Härte
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von 40 bis 65 Shore A verwendet. Die Einlage 12 ist in der Höhe so bemessen, daß beim Auflaufen des Zahn~i eicens 1 auf die Zahnscheibe 11 zunächst die Führungsrippe 8 auf die weich-elastische Einlage 12 aufläuft, durch die i die sonstige getriebliche Berührung der Zahnrippen und j Zahnnuten von Zahnriemen und Zahnscheibe gedämpft wird und die dadurch einen sehr geräuscharmen Lauf des Zahnriemens auf der Zahnscheibe bewirkt.
Anstelle der in Figur 1 an der Riemenmitte liegenden,
in den Zahnriempn beidseitig auf der Zahnscheibe in der Spur führenden Führungsrippe besitzt das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnriemens an beiden Riemsnrändern je eine Führungsrippe 21, die ansonsten gleichartig wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 sogleich bei der Herstellung bzw. Formgebung d.">s Zahnriemens einteilig aus dem gleichen Riemenmaterial an den Riemenkörper 2 angeformt sind und seitlich neben denjenigen Stellen, an denen an der Grundfläche der Riemenzahnlücken bei der Riemenhers te L lung die Abstützung der Armierungseinlage 3 durch Wickelnasen der Herstellungsvorrichtung erfolgt, mit den bis zum Riemenkörper 2 he runt erreichenden Einkerbungen 9 ausgebildet sind. Mit den beiden jeweils in einer Seitenrichtung spurführenden Führungsrippen 21 liegt der Zahnriemen der Figur 3 an den beiden Außenseiten der Zahnscheibe an. Hierzu hat das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer zum Zahnriemen der Figur 3 passenden Zahnscheibe 22 an beiden Seiten Ringflächen ??■,. die gegenüber den Außenseiten der Zahnscheibe zurückspringen und an der Zahnscheibenperipherie ringförmige Aussparungen , zur Aufnahme der Führungsrippen 21 bilden, so daß der i Zahnriemen 20 mit seinen beiden seitlichen Führungsrippen' 21 nicht über die Außenseiten der Zahnscheibe 22 vorsteht.

Claims (4)

BRECOKunststoffverarbeitungs-GmbHca& Co. KG, PortaundWestfaLiiementrieb bestehend aus eRiner ZahnscheibeinemZahnri einene Schutzansprüche
1. Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe, wobei der aus Kunststoff oder dergl. extrudierbarem Material bestehende Zahnriemen eine in den Riemenkörper eingebettete zugfeste
Armierungsei&eegr; Lage enthält und die Zahnrippen des
Zahnriemens Lücken aufweisen, die auf einer in Riemen-Längsrichtung verlaufenden Linie liegen, und entlang dieser Linie durch die Lücken eine Führungsrippe des Zahnriemens verläuft, die beim Umlauf des Zahnriemens um die Zahnscheibe in eine Ringnut an dem Umfang der Zahnscheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (8) des Zahnriemens (1) ein direkt bei der ZahnriemenherstelLung an den Riemenkörper (2) angespritzter Bestandteil des Zahnriemens ist und an denjenigen Stellen, die seitlich neben den Zahnnuten (5) des Zahnriemens liegen, mit bis zum Riemenkörper (2) reichenden Einkerbungen (9) ausgebildet ist.
2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (9) der Führungsrippe (8) sich in der Riemenlängsrich*ung von innen nach außen keilförmig verbreitern.
3. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grund der Ringnut (11) der Zahnscheibe (10 eine von der Führungsrippe (8) des Zahnriemens (1) berührte Einlage (12) aus einem elastischen Material an-i geordnet ist, welches weicher ist als das Material des Zehnriemens (1) und dessen Führungsrippe (8).
4. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (20) an beiden Riemenrändern je eine Führungsrippe (21) besitzt, die beim Umlauf des
Zahnriemens um die Zahnscheibe (22) vor RingfLächen (23) an beiden Seiten der Zahnscheibe greifen.
DE8903742U 1989-03-25 1989-03-25 Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe Expired DE8903742U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0389741A2 (de) * 1989-03-25 1990-10-03 BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
WO2014026836A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 Hörmann KG Antriebstechnik Antriebsgurt, zugmittelgetriebe und torantrieb
FR3003853A1 (fr) * 2013-03-28 2014-10-03 Vit Courroie pour installation de convoyage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0389741A2 (de) * 1989-03-25 1990-10-03 BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
EP0389741A3 (de) * 1989-03-25 1991-12-27 BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
WO2014026836A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 Hörmann KG Antriebstechnik Antriebsgurt, zugmittelgetriebe und torantrieb
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