DE202005008691U1 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents
Kreuzspulen herstellende Textilmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005008691U1 DE202005008691U1 DE200520008691 DE202005008691U DE202005008691U1 DE 202005008691 U1 DE202005008691 U1 DE 202005008691U1 DE 200520008691 DE200520008691 DE 200520008691 DE 202005008691 U DE202005008691 U DE 202005008691U DE 202005008691 U1 DE202005008691 U1 DE 202005008691U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- running surface
- pulley
- securing elements
- textile machine
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Abstract
Kreuzspulen
herstellende Textilmaschine mit einzelmotorisch antreibbaren Fadenbearbeitungs- und –handhabungseinrichtungen,
die über
Riemenscheiben sowie zugehörige
Antriebsriemen mit ihren Antrieben verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Riemenscheiben (10; 20) beidseitig einer umlaufenden Lauffläche (12; 22) radial abstehende, einstückig an die Lauffläche angeformte Sicherungsmittel (14; 24) zur Positionierung der Antriebsriemen aufweisen, dass die Sicherungsmittel (14; 24) in Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet sind und
dass die Sicherungselemente (14; 24) beider Seiten in Umfangsrichtung derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie sich – in axialer Richtung (16a, 16b; 26a; 26b) gesehen – nicht überlappen.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Riemenscheiben (10; 20) beidseitig einer umlaufenden Lauffläche (12; 22) radial abstehende, einstückig an die Lauffläche angeformte Sicherungsmittel (14; 24) zur Positionierung der Antriebsriemen aufweisen, dass die Sicherungsmittel (14; 24) in Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet sind und
dass die Sicherungselemente (14; 24) beider Seiten in Umfangsrichtung derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie sich – in axialer Richtung (16a, 16b; 26a; 26b) gesehen – nicht überlappen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einzelmotorisch antreibbaren Fadenbearbeitungs- und – handhabungseinrichtungen, die über Riemenscheiben sowie zugehörige Antriebsriemen mit ihren Antrieben verbunden sind.
- Im Zusammenhang mit Textilmaschinen, die eine Vielzahl von identisch aufgebauten Arbeitsstellen aufweisen, ist es bekannt, dass verschiedene der zahlreichen Fadenbearbeitungs- und – handhabungseinrichtungen solcher Arbeitsstellen durch Einzelantriebe, vorzugsweise Schrittmotoren, angetrieben werden.
- Um die Vorteile derartiger Schrittmotoren zu nutzen, die unter anderem darin liegen, dass eine vorgegebene Position sehr genau und reproduzierbar angefahren werden kann, ist es weiter bekannt, solche Antriebe über Synchrongetriebe, vorzugsweise Zahnriementriebe, an die Fadenbearbeitungs- und – handhabungseinrichtungen anzuschließen.
- In der CH-PS 510 580 ist beispielsweise eine Spulmaschine beschrieben, bei der die im Bereich der Spulstellen angeordneten Fadenchangiereinrichtungen jeweils Zahnriemen aufweisen, die über Zahnriemenscheiben laufen, welche durch zugehörige Antriebe rotiert werden.
- Die Riemenscheiben weisen dabei seitliche Borde auf, die die Lauffläche der Riemenscheibe radial überragen.
- Durch diese Borde soll verhindert werden, dass der Zahnriemen versehentlich von der Zahnriemenscheibe ablaufen kann. Diese bekannten Zahnriemenscheiben sind in der Regel mehrteilig ausgebildet, das heißt, die Borde sind lösbar an einem Riemenscheibenkörper angebracht, der von der Lauffläche umgeben ist.
- Nachteilig bei diesen bekannten, mehrteiligen Zahnriemenscheiben sind vor allem ihre relativ hohen Herstellungskosten sowie der zusätzliche Montageaufwand, der bei ihrem Einbau anfällt.
- Im Zusammenhang mit Textilmaschinen sind des Weiteren aber auch Zahnriemenscheiben bekannt, die keine seitlichen Borde aufweisen.
- In der nach veröffentlichten
DE 10 2004 003 173.8 - Die Antriebsscheiben und die Umlenkscheiben sind dabei als Zahnriemenscheiben ausgebildet.
- Der Vorteil solcher bordloser Zahnriemenscheiben liegt vor allem in ihren günstigen Herstellungskosten.
- Allerdings ist bei solchen Zahnriemenscheiben die Gefahr nicht völlig auszuschließen, dass der Zahnriemen unbeabsichtigt von der Scheibe läuft.
- Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Riemenscheibe zu schaffen, die kostengünstig in der Herstellung ist und eine wirksame Sicherung gegen ein axiales Ablaufen eines Riemens bietet bzw. ein Verfahren zu entwickeln, das eine kostengünstige Fertigung solcher Riemenscheiben ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist, bzw. durch ein Verfahren gemäß Anspruch 5.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Riemenscheibe weist beidseitig ihrer Lauffläche radial abstehende, einstückig an die Lauffläche angeformte Sicherungsmittel auf, die in Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet sind.
- Die Sicherungsmittel sind dabei derart versetzt zueinander angeordnet, dass sie sich – in axialer Richtung gesehen – nicht überlappen.
- Durch eine solche Anordnung der Sicherungselemente ist gewährleistet, dass ein seitliches Abgleiten des Riemens von der Riemenscheibe sicher verhindert wird.
- Eine solche Sicherung ist insbesondere bei solchen Riemengetrieben zweckmäßig, deren Riemen mit nur einer geringen Vorspannung um die Riemenscheiben geschlungen sind.
- Beidseitig der Lauffläche ist dabei jeweils mindestens ein Sicherungselement vorzusehen, vorzugsweise sind auf jeder Seite der Lauffläche jedoch wenigstens zwei Sicherungselemente angeordnet. Die Sicherungselemente sind erfindungsgemäß derart angeordnet, dass an keiner Winkelposition der Riemenscheibe beidseitig der Lauffläche ein Sicherungselement angeordnet ist.
- Der die Riemenscheibe umschlingende Riemen ist demzufolge über den gesamten Umfang jeweils nur einseitig gegen Ablaufen gesichert, wobei dies aufgrund der alternierenden Anordnung der Sicherungselemente auf beiden Seiten nicht störend ins Gewicht fällt und insgesamt dennoch eine wirksame Sicherung erzielt wird.
- Die erfindungsgemäße Riemenscheibe ist im Betrieb aufgrund des einstückigen Aufbaus und der Führung durch die Sicherungselemente sehr zuverlässig und in der Herstellung vergleichsweise einfach und kostengünstig.
- Das heißt, aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Sicherungselemente entfallen bei formgebenden Herstellungsverfahren störende Hinterschneidungen zwischen beidseitig der Lauffläche angeordneten Sicherungselementen, so dass die Herstellung einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe mittels eines zweiteiligen Werkzeugs realisiert werden kann, dessen beide Teile zur Entformung der Riemenscheibe in axialer Richtung der Riemenscheibe voneinander gelöst werden.
- Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Riemenscheibe entweder eine unprofilierte Lauffläche, beispielsweise für Flachriemen, oder auch eine verzahnte Lauffläche, beispielsweise für Synchron- oder Zahnriemen, aufweist.
- Gerade bei Zahnriemenscheiben ist aufgrund der geringeren erforderlichen Riemenvorspannung eine Sicherung gegen Abgleiten von besonderer Bedeutung.
- Gemäß Anspruch 3 ist in vorteilhafter Ausführungsform des Weiteren vorgesehen, dass der Winkelabstand zwischen den Sicherungselementen kleiner als 180° ist.
- Durch eine solche Ausbildung wird verhindert, dass ein Riemen, insbesondere beim Stillstand des Riemengetriebes, ungewollt von der Riemenscheibe abrutschen kann.
- Vorzugsweise sind zwei oder mehr Sicherungselemente je Seite in regelmäßigen Abständen angeordnet, so dass der größte von Sicherungselementen freie Winkelabschnitt zwangsläufig kleiner als 180° ist.
- Wie im Anspruch 4 beschrieben, kann in vorteilhafter Ausführungsform außerdem vorgesehen sein, dass die Sicherungselemente jeweils als Scheibensegmente gestaltet sind, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sind.
- Die gleichmäßige Verteilung führt dabei zu einer unwuchtfreien Beanspruchung der Riemenscheibe und der Welle, mit der die Riemenscheibe verbunden ist.
- Wie im Anspruch 5 dargelegt betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
- Der einfache Aufbau solcher Riemenscheiben ohne Hinterschneidungen erlaubt eine besonders einfache Herstellung derartiger Riemenscheiben. Vorteilhafterweise kommt als Herstellungsverfahren zum Beispiel ein urformendes Fertigungsverfahren zum Einsatz, bei dem unter Verwendungen eines zweiteiligen Urformwerkzeuges eine Riemenscheibe gefertigt wird.
- Das erforderliche, zweiteilige Urformwerkzeug weist dabei einen der Form der Riemenscheibe entsprechenden Hohlraum auf. Außerdem können die beiden Teile des Urformwerkzeuges zur Entformung einer im Hohlraum erzeugten Riemenscheibe in axialer Richtung der Riemenscheibe auseinander gefahren werden.
- Ein solches Herstellungsverfahren ist gegenüber den bisherigen Herstellungsverfahren für Riemenscheiben mit Bordscheiben oder anderweitigen Bordmitteln vorteilhaft. Durch die Form der Riemenscheibe ist es aufgrund des Fehlens von Hinterschneidungen möglich, mittels eines Urformverfahrens in nur einem unkomplizierten Arbeitsgang vom Grundstoff zur fertigen Riemenscheibe zu gelangen. Dadurch ergeben sich gegenüber urformenden Verfahren mit drei oder mehr Werkzeugteilen bzw. gegenüber Herstellungsverfahren mit auf einen urformenden ersten Schritt folgenden weiteren Bearbeitungsschritten wirtschaftliche Vorteile.
- Die mit diesem Herstellungsverfahren erzeugten Riemenscheiben sind aufgrund ihrer Einteiligkeit auch bezüglich ihrer Zuverlässigkeit im Betrieb von Vorteil.
- Als Materialien für die Riemenscheibe kommen sowohl Kunststoffe als auch Metalle in Betracht.
- Wie im Anspruch 6 dargelegt, wird als vorteilhaftes Fertigungsverfahren zur Herstellung solcher Riemenscheiben das Spritzgießen angesehen.
- Neben dem Spritzgießen wird allerdings auch das Druckgießen als zweckmäßiges Urformverfahren für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren betrachtet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der die Riemenscheibe als Zahnriemenscheibe ausgebildet ist, und -
2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Riemenscheibe als Flachriemenscheibe ausgebildet ist. -
1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Die dargestellte Riemenscheibe10 ist als einstückiges Spritzgussteil hergestellt. Sie verfügt über eine Lauffläche12 sowie über sich beidseitig der Lauffläche radial nach außen erstreckende Sicherungselemente14 . - Auf beiden Seiten der Lauffläche
12 sind jeweils acht Sicherungselemente14 vorgesehen, wobei sich jedes Sicherungselement14 über einen Winkelabschnitt von knapp 20° erstreckt. Die Sicherungselemente14 sind alternierend links und rechts der Lauffläche12 angeordnet und einstückig mit der Lauffläche12 verbunden. Ihre Winkelbereiche überschneiden sich nicht, sondern sind sogar jeweils um einige Grad voneinander beabstandet, so dass zwischen den Sicherungselementen14 jeweils Winkelabschnitte vorgesehen sind, in denen auf keiner Seite der Lauffläche ein Sicherungselement angeordnet ist. - Die dargestellte Riemenscheibe weist neben ihren guten Betriebseigenschaften den Vorteil eines sehr einfachen Herstellungsverfahrens auf.
- Sie kann mittels eines urformenden Fertigungsverfahrens, im vorliegenden Fall Kunststoffspritzguss, hergestellt werden, wobei ein nur zweiteiliges Urformwerkzeug erforderlich ist, da trotz beidseitiger Sicherungselemente keine Hinterschneidungen vorhanden sind. Das Urformwerkzeug ist dabei so ausgebildet, dass seine zwei Teile nach Beendigung des Urformvorgangs in entgegengesetzte Richtung
16a und16b beabstandet werden und so die Entformung der Riemenscheibe zulassen. -
2 zeigt ebenfalls eine Riemenscheibe, wobei es sich um eine Flachriemenscheibe20 mit einer unprofilierten Lauffläche22 handelt. Die Flachriemenscheibe20 weist wie die in1 dargestellte Zahnriemenscheibe10 Sicherungselemente24 gegen das Abgleiten eines die Flachriemenscheibe20 umschlingenden Flachriemens auf, wobei es sich lediglich um zwei Sicherungselemente24 je Seite handelt. Durch diese jeweils zwei Sicherungselemente24 auf jeder Seite der Lauffläche22 ist gewährleistet, dass in keiner Winkelstellung, insbesondere beim Stillstand der Riemenscheibe20 , ein seitliches Ablösen des Flachriemens ohne Überwindung eines Sicherungselementes möglich ist. - Das Herstellungsverfahren für die Flachriemenscheibe
20 entspricht dem für die Zahnriemenscheibe10 beschriebenen Verfahren. Wiederum findet ein zweiteiliges Urformwerkzeug Anwendung, dessen Teile nach Beendigung des Urformvorgangs zur Entformung der Flachriemenscheibe20 in axialer Richtung der Flachriemenscheibe20 in entgegengesetzte Richtungen26a und26b voneinander beabstandet werden. Das Urformwerkzeug sowie der Urformvorgang sind durch die gegenüber der Zahnriemenscheibe10 vermindernde Zahl von Sicherungselementen24 zusätzlich vereinfacht.
Claims (4)
- Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einzelmotorisch antreibbaren Fadenbearbeitungs- und –handhabungseinrichtungen, die über Riemenscheiben sowie zugehörige Antriebsriemen mit ihren Antrieben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheiben (
10 ;20 ) beidseitig einer umlaufenden Lauffläche (12 ;22 ) radial abstehende, einstückig an die Lauffläche angeformte Sicherungsmittel (14 ;24 ) zur Positionierung der Antriebsriemen aufweisen, dass die Sicherungsmittel (14 ;24 ) in Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet sind und dass die Sicherungselemente (14 ;24 ) beider Seiten in Umfangsrichtung derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie sich – in axialer Richtung (16a ,16b ;26a ;26b ) gesehen – nicht überlappen. - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (
10 ) als Zahnriemenscheibe ausgebildet ist. - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelabstand zwischen den Sicherungselementen (
14 ;24 ) kleiner als 180° ist. - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (
14 ;24 ) jeweils als Scheibensegmente gestaltet sind, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520008691 DE202005008691U1 (de) | 2005-06-03 | 2005-06-03 | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520008691 DE202005008691U1 (de) | 2005-06-03 | 2005-06-03 | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005008691U1 true DE202005008691U1 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=34854438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520008691 Expired - Lifetime DE202005008691U1 (de) | 2005-06-03 | 2005-06-03 | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005008691U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104936877A (zh) * | 2012-12-17 | 2015-09-23 | Ssm萨罗瑞士麦特雷有限公司 | 用于纺织机的导纱单元 |
EP3214029A1 (de) * | 2016-03-05 | 2017-09-06 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Fadenchangiereinrichtung für eine spulvorrichtung einer kreuzspulenherstellenden textilmaschine |
-
2005
- 2005-06-03 DE DE200520008691 patent/DE202005008691U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104936877A (zh) * | 2012-12-17 | 2015-09-23 | Ssm萨罗瑞士麦特雷有限公司 | 用于纺织机的导纱单元 |
EP3214029A1 (de) * | 2016-03-05 | 2017-09-06 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Fadenchangiereinrichtung für eine spulvorrichtung einer kreuzspulenherstellenden textilmaschine |
US9868611B2 (en) | 2016-03-05 | 2018-01-16 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Yarn traversing device for a spooling device of a textile machine producing cross-wound bobbins |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012107487B4 (de) | Getriebeführung | |
DE3909949A1 (de) | Riementrieb bestehend aus einem zahnriemen und einer zahnscheibe | |
DE19619087A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2404106A1 (de) | Zahnriemen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE3690762C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens | |
DE60118729T2 (de) | Riemen mit querverstärkung für stufenloses, regelbares getriebe | |
DE102012102775A1 (de) | Schraubrad für eine elektromechanische lenkvorrichtung | |
WO2015007617A1 (de) | Zahnträger, getriebe mit einem solchen zahnträger und verfahren zur herstellung eines solchen zahnträgers | |
DE102016225170A1 (de) | Führungsring zur Anbindung an einem Gehäuse einer elektrischen Maschine | |
DE112012003960T5 (de) | Riemenbefestigungsvorrichtung | |
DE102005035572A1 (de) | Riementrieb | |
DE202005008691U1 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE3416256A1 (de) | Endloser antriebsriemen | |
EP1277002B1 (de) | Zahnriemenrad mit bord | |
EP3231674B1 (de) | Wasch-, pflege- und/oder trocknungswalze | |
EP2860062A2 (de) | Ratschenspannvorrichtung | |
EP1724495A1 (de) | Zahnriementrieb und Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe für einen Zahnriementrieb | |
DE2106889A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur gleich zeitigen Herstellung mehrerer Kraftuber tragungsnemen | |
DE10202360B4 (de) | Bremsbandzentrierung | |
DE102012014987A1 (de) | Hochschlagvorrichtung für Reifenseitenwände | |
EP3529510B1 (de) | Fadenpaketabstützungsvorrichtung, elastische gelenkscheibe sowie ein verfahren zur herstellung einer elastischen gelenkscheibe | |
EP2676358B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von drahtwicklungen | |
DE69819444T2 (de) | Förderbandeinrichtung für empfindliche stabförmige Gegenstände , insbesondere in Verpackungsmaschinen oder dergleichen. | |
DE4204973A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer gelenkscheibe sowie eine gelenkscheibe zum verbinden von wellenflanschen | |
DE102007062380A1 (de) | Synchronriemengetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050915 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE Effective date: 20070716 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE Effective date: 20080924 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20090101 |