DE8903744U1 - Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe - Google Patents

Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe

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DE8903744U1
DE8903744U1 DE8903744U DE8903744U DE8903744U1 DE 8903744 U1 DE8903744 U1 DE 8903744U1 DE 8903744 U DE8903744 U DE 8903744U DE 8903744 U DE8903744 U DE 8903744U DE 8903744 U1 DE8903744 U1 DE 8903744U1
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toothed
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tooth
pulley
toothed belt
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Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg 4952 Porta Westfalica De
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Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg 4952 Porta Westfalica De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

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BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG, Porta Westfa-Ii ca
Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
Beach reibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe bestehenden Riementrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Normalerweise werden Zahnriemen beim Umlauf um eine Zahnscheibe zwischen ?wei seitlichen Bordscheiben der Zahn-=· I
scheibe seitlich gefuhrt. Es gibt aber auch Zahnriemer." \
triebe, beispielsweise bei dsr Anwendung des Zahnriemens ;
als Transportorgan in Transportanlagsn, bei denen die I
Zahnscheibe nicht mit Bordschsibi-n seitlich über den Zahn- !
riemen vorstehen kann. Hierfür sind in der Praxis selbst- ■
führende Zahnriemen bekannt und gebräuchlich, die ent- j
lang der Mitteln tie ihrer gezahnten Riemenseite eine in i
j Lücken der Zahnrippen liegende strangförmige Führungs- · j
rippe besitzen, die in eine passende Ringnut an der Mitte j der gezahnten Umfangsflache der Zahnscheibe eingreift und i dadurch den Zahnriemen auch ohne Bordscheiben auf der Zahn-, scheibe seitlich führt. Bei einem Zahnriemen mit einer in [ den streifenförmigen Riemenkörper eingebetteten, in Riemenlängsrichtung verlaufenden zugfesten Armierungseinlage ist j es erforderlich, daß die z. B. aus nebeneinander Iiegenden ! Drähten bestehende Armierungs&i&eegr; lage im Riemenkörper in der neutralen Biegeebene des Zahnriemens liegt. Deshalb wird bei der Herstellung eines armierten Zahnriemens beispielsweise mit der aus der DE-PS 2 123 902 bekannten Vorrichtung die Armierungseinlage im Bereich der Grundfläche der Zahnnuten des herzustellenden Zahnriemens durch Wickelnasen der Herstellungsvorrichtung in dem erforderlichen radialen Abstand von denjenigen Formgebungsfläche der Herste I lungsvorri chturig abgestützt, die die vorgenannte Grundfläche der Riemenzahnnut formt. Um diese wichtige Ab-
■■ II
It I ·
Stützung der Armierungseinlage in der neutralen Riemenzone auch bei der Herstellung des vorerwähnten selbstführenden Zahnriemens mit mittigem Führungsstrang vornehmen zu können, wird der bekannte Zahnriemen zunächst J 5 ohra den Führungsstrsng hergestellt und wird der Führungs-i &igr; strang separat vorgefertigt und nachträglich in die Zahn- j ! rippenlücken des hergestellten Zahnriemens eingelegt und &igr; I an dem Riemen befestigt, z. B. durch Anschweißen mittels : • Heißluft oder auch durch Ankleben. Der auf diese Weise her:- iiO gestellte bekannte selbstführende Zahnriemen hat der. Nach-;
I ■
j teil, daß sich die Befestigung des Führungsstranges an dem Riemenkörper durch das dauernde Biegen des Riemens beim \ j Herumführen um Zahnscheiben lösen kann. Ferner ist nachtei· j Lig, daß der Führungsstrang beim Umlauf um Zahnscheiben j 15 auf der Krümmungsinnenseite des iahnriemens gestaucht j werden muß, was die erwünschte weiche Biegbarkeit des ! Zahnriemens beeinträchtigt und zu einem ungünstigen Laufverhalten des Zahnriemens auf der Zahnscheibe führt. j Insbesondere hat der bekannte Zahnriemen den Nachteil, i 20 daß durch die Lücken, die die Zahnrippen des Zahnriemens ;
I i
j für den in Riemenlängsrichtung durchgehenden Führungs i strang aufweisen, die Kraftübertragungsfläche an den ,
F'.anken der Zahnrippen verringert wird. Um die gleiche i I Antriebsleistung wie ohne die Uahnrippenlücken übertragen 25 zu können, muß deshalb der Zahnriemen breiter gemacht
werden, was den Riemen verteuert und wodurch der Umlauf ! ! des Znhnriemens um eine Zahnscheibe lauter wird. !
Die Erfindung hat zur Aufgabe, für einen Zahnriementrieb ! der eingangs genannten Art einen Zahnriemen zu schaffen, j 30 der sich ohne den Füh rungsst ran-; der bekannten selbstführenden Zahnriemen auf einer Zahnscheibe gegen seitliches Ablaufen sichert und somit die Verringerung der Kraftüber-, tragungsf lache durch die Zahnr i ;,penlüo ken bei den bekannten Zahnriemen vermeidet.
35 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in erster Linie durch die Ausbildung des 7.ahnriemens mH den im kenn-
zeichnenden Teil des Patentanspruchs enthaltenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Riementriebes sind Gegenstand der Unteransprüche. Im folgenden werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungs-
beispiele für den erfindungsgemäßen Riementrieb näher
erläutert. Es zeigt
Figur 1 ein erstes Beispiel der erfindungsgemänen Ausbildung des Zahnriemens des Riementriebes; : Figur 2 eine vorteilhafte Ausbildung einer zum Zahnriemen ; der Figur 1 passenden Zahnscheibe des Riementriebes; &igr; Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Zahnriemens
des Riementriebes;
Figur 4 ein zu dem Zahnriemen der Figur 3 passendes AusführungsbcHspiel der Zahnscheibe. :
Der in der Fig.&tgr; 1 dargestellte Zahnriemen 1 aus Kunst- ] stoff oder dergleichen extrudierbarem Material, in dessen ; Riemenkörper 2 eine zugfeste Armierungseinlage 3 einge- j betet ist, ist mit einer aus Zahnrippen 4 und Zahnnuten 5 ■ bestehenden gezahnten Riemenseite ausgebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in drei streifenartig j nebeneinander liegende Reihen 6, 7 und 8 von Zahnrippenabschnitten geteilt ist. Während die Zannrippenäbscnriitte
der beiden seitlichen, breiteren Streifen 6 und 8 in
Riemenquerrichtung fluchten, ist die schmalere mittlere
Reihe 7 gegenüber den beiden benachbarten Reihen 6 und 8
in Riemenlängsrichtung bzw. in Richtung der Zahnteilung
derart versetzt, daß die Zahnrippenabschnitte 4 a der
mittleren Reihe 7 wenigstens teilweise seitlich neben den
Zahnnuten 5 der beiden seitlichen Reihen 6 und 8 liegen. I Gleichartig Liegen die Zahnrippenabschnitte 4 b der Reihen! 6 und 8 seitlich neben den Zahnnuten der Reihe 7. Vorteil-! hafterweise sind die Zahnrippenabschnitte 4 a um die halbej Zahnteilung gegenüber den Zahnrippenabschnitten 4 b versetzt, so daß die Zahnrippenabschnitte jeweils mit dem
vollen Querschnitt seitlich neben den Zahnnuten der benachbarten Reihe liegen- Durch die Aufteilung der Zahn-
• · t
&igr; &igr; &igr; ·
rippen der Riemenverzahnung in gegeneinander versetzte Reihen von Zahnrippenabschnitten wird die Kraftübertragungs fläche der Riemenverzahnung an den Zahnflanken 9 nicht verringert und werden an beiden Enden der Zahnrippenabschnitte 4a des mittleren Streifens 7 wie auch an den benachbarten Enden der Zahn r i ppenabschn i 11 e 4 b der seitlichen Streifen '\ 6 und 8 quer zu den Zahnrippen 4 und Zahnnuten 5 der Riemenverzahnung stehende Führungsf Iac hen 20 gebildet, mit
j denen sich der Zahnriemen selbsttätig auf einer entsprechend IG ausgebildete» Zahnscheibe führt, se daß die Zahnscheibe i
&igr; keine seitlichen, über den Zahnriemen vorstehende Bord-'■. scheiben zum Sichern des Zahnriemens gejen seitliches ! Ablaufen aufzuweisen braucht. Wie die Figur 1 erkennen
läßt, kann der Zahnriemen auch nur zwei gegeneinander ver- |15 setzte Reihen von Zahnrippenabschnitten aufweisen, um den : Zahnriemen mit den aneinander zugekehrten Führungsflächen ! 20 der beiden Zahnrippenreihen in beiden Se i t en r i cht ungen '·
auf einer entsprechend ausgebildeten Zahnscheibe gegen ; seitliches Ablaufen zu sichern. Die in Figur 2 darge- i ; 20 stellte, zu dem Zahnriemen der Figur 1 passende Zahnscheibe' : 10 besteht entsprechend der Anzahl der Zahnrippenreihen 6, : 7,8 der Riemenverzahnung aus drei nebeneinander liegenden ^ : und üiiteinender verbundenen Z2hnscheibc>ri = '^e""^ir''!l''l'Q" 11 ' 12,13, die passend zur Riemenverzahnung gegeneinander verdreht sind, so daß die Führungsflächen 20 zum Beispiel ; der mittleren Zahnrippenreihe der Riemenverzahnung mit den von den Zahnrippen der beiden seitlichen Zahnscheiben- j abschnitte gebildeten Anschlagflächen 21 zur Seitenführung ! des Zahnriemens zusammenwirken. j
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des \ Zahnriemens hat fünf schmale Reihen 14 von Zahnrippenabschnitten, von denen jeweils zwei benachbarte Reihen um die halbe Zahnteilung in Riemen längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise haben die Reihen 14 die gleiche Breite. Dementsprechend besteht die in Figur 4 dargestellte, zu dem Zahnriemen der Figur 3 passende Zahnscheibe aus I fünf nebeneinander liegenden und gegeneinander verdrehten &igr; Zahnscheibenabschnitten 15. Diege Ausfnhpnng rj<»g Zahnriemens'
und der zugehörigen Zahnscheibe hat insbesondere für große Riemenbreiten den zusätzlichen Vorteil, daß beim Umlauren des Zahnriemens um die Zahnscheibe die Luft besser und ungehinderter aus den jeweils einen Zahn aufnehmenden Zahnnuten entweichen kann und dadurch beim Riemenumlauf um die Zahnscheibe weniger Geräusch entsteht .

Claims (3)

BRECO Kunst stoffverarbeitungs-GmoH & Co. KG, Porta WestfaUca Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe S chutzansprüche
1. Riementrieb testehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe, wobei auf der gezahnten Riemenseite entlang einer In Ki efiien I SfIy sr1 C hi ütiy ve r lau r enden Linie quer zu den Zahnrippen und Zahnnuten des Zahnriemen^ stehende FührungsfLächen ausgebildet sind, die beim Umlauf des Zahnriemens um die Zahnscheibe zur Seitenführung des Zahnriemens neben entsprechend quer zur Scheibenverzahnung stehenden Ansch lagf I ächen der Zahnscheibe Iiegen,"oadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrippen (4) des Zahnriemens (1) in wenigstens zwei streifenartig nebeneinander liegende Reihen (7,8) von Zahnrippenabschnitten (4 a, 4 b) geteilt sind und die beiden Reihen &kgr;&idiagr;, 8) in Richtung der Zahnteilung derart gegeneinander versetzt sind, daß die Zahnrippenabschnitte (4 a) der einen Reihe (7) wenigstens teil-
barten anderen Reihe (8) liegen.
2. Riemenantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrippenabschnitte (4 a, 4 b) zweier benachbarter Reihen (7, 8) um die halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind.
3. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, { daß die Zahnscheibe (10) entsprechend der Anzahl der Reihen (6,7,8) von Zahnrippenabschnitten der Riemenverzahnung aus mehreren nebeneinander liegenden Zahn scheibenabschnitten (11,12,13) besteht, die passend zu der Versetzung der- Ri emenverzahnung gegeneinander verdreht sind.
DE8903744U 1989-03-25 1989-03-25 Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe Expired DE8903744U1 (de)

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DE (1) DE8903744U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0389742A2 (de) * 1989-03-25 1990-10-03 BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
EP0571887A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Synchrontreibriemen und Riemenscheiben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0389742A2 (de) * 1989-03-25 1990-10-03 BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
EP0389742A3 (de) * 1989-03-25 1991-12-27 BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe
EP0571887A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Synchrontreibriemen und Riemenscheiben

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