DE8903744U1 - Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe - Google Patents
Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer ZahnscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
10
15
20
25
30
35
BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG, Porta Westfa-Ii ca
Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und
einer Zahnscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Zahnriemen
und einer Zahnscheibe bestehenden Riementrieb gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Normalerweise werden Zahnriemen beim Umlauf um eine Zahnscheibe zwischen ?wei seitlichen Bordscheiben der Zahn-=· I
scheibe seitlich gefuhrt. Es gibt aber auch Zahnriemer." \
triebe, beispielsweise bei dsr Anwendung des Zahnriemens ;
als Transportorgan in Transportanlagsn, bei denen die I
riemen vorstehen kann. Hierfür sind in der Praxis selbst- ■
führende Zahnriemen bekannt und gebräuchlich, die ent- j
lang der Mitteln tie ihrer gezahnten Riemenseite eine in i
j Lücken der Zahnrippen liegende strangförmige Führungs- · j
rippe besitzen, die in eine passende Ringnut an der Mitte j der gezahnten Umfangsflache der Zahnscheibe eingreift und i
dadurch den Zahnriemen auch ohne Bordscheiben auf der Zahn-, scheibe seitlich führt. Bei einem Zahnriemen mit einer in [
den streifenförmigen Riemenkörper eingebetteten, in Riemenlängsrichtung verlaufenden zugfesten Armierungseinlage ist j
es erforderlich, daß die z. B. aus nebeneinander Iiegenden !
Drähten bestehende Armierungs&i&eegr; lage im Riemenkörper in der
neutralen Biegeebene des Zahnriemens liegt. Deshalb wird
bei der Herstellung eines armierten Zahnriemens beispielsweise mit der aus der DE-PS 2 123 902 bekannten Vorrichtung die Armierungseinlage im Bereich der Grundfläche
der Zahnnuten des herzustellenden Zahnriemens durch Wickelnasen der Herstellungsvorrichtung in dem erforderlichen
radialen Abstand von denjenigen Formgebungsfläche der Herste I lungsvorri chturig abgestützt, die die vorgenannte Grundfläche der Riemenzahnnut formt. Um diese wichtige Ab-
■■ II
It I ·
Stützung der Armierungseinlage in der neutralen Riemenzone auch bei der Herstellung des vorerwähnten selbstführenden Zahnriemens mit mittigem Führungsstrang vornehmen zu können, wird der bekannte Zahnriemen zunächst J
5 ohra den Führungsstrsng hergestellt und wird der Führungs-i
&igr; strang separat vorgefertigt und nachträglich in die Zahn- j ! rippenlücken des hergestellten Zahnriemens eingelegt und &igr;
I an dem Riemen befestigt, z. B. durch Anschweißen mittels : • Heißluft oder auch durch Ankleben. Der auf diese Weise her:-
iiO gestellte bekannte selbstführende Zahnriemen hat der. Nach-;
I ■
j teil, daß sich die Befestigung des Führungsstranges an dem
Riemenkörper durch das dauernde Biegen des Riemens beim \
j Herumführen um Zahnscheiben lösen kann. Ferner ist nachtei· j Lig, daß der Führungsstrang beim Umlauf um Zahnscheiben
j 15 auf der Krümmungsinnenseite des iahnriemens gestaucht
j werden muß, was die erwünschte weiche Biegbarkeit des ! Zahnriemens beeinträchtigt und zu einem ungünstigen Laufverhalten des Zahnriemens auf der Zahnscheibe führt.
j Insbesondere hat der bekannte Zahnriemen den Nachteil, i 20 daß durch die Lücken, die die Zahnrippen des Zahnriemens ;
I i
j für den in Riemenlängsrichtung durchgehenden Führungs
i strang aufweisen, die Kraftübertragungsfläche an den ,
F'.anken der Zahnrippen verringert wird. Um die gleiche i
I Antriebsleistung wie ohne die Uahnrippenlücken übertragen
25 zu können, muß deshalb der Zahnriemen breiter gemacht
werden, was den Riemen verteuert und wodurch der Umlauf ! ! des Znhnriemens um eine Zahnscheibe lauter wird. !
Die Erfindung hat zur Aufgabe, für einen Zahnriementrieb !
der eingangs genannten Art einen Zahnriemen zu schaffen, j 30 der sich ohne den Füh rungsst ran-; der bekannten selbstführenden Zahnriemen auf einer Zahnscheibe gegen seitliches
Ablaufen sichert und somit die Verringerung der Kraftüber-,
tragungsf lache durch die Zahnr i ;,penlüo ken bei den bekannten Zahnriemen vermeidet.
35 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in erster Linie durch die Ausbildung des 7.ahnriemens mH den im kenn-
zeichnenden Teil des Patentanspruchs enthaltenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen
Riementriebes sind Gegenstand der Unteransprüche. Im
folgenden werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungs-
beispiele für den erfindungsgemäßen Riementrieb näher
erläutert. Es zeigt
beispiele für den erfindungsgemäßen Riementrieb näher
erläutert. Es zeigt
Figur 1 ein erstes Beispiel der erfindungsgemänen Ausbildung
des Zahnriemens des Riementriebes; :
Figur 2 eine vorteilhafte Ausbildung einer zum Zahnriemen ; der Figur 1 passenden Zahnscheibe des Riementriebes; &igr;
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Zahnriemens
des Riementriebes;
des Riementriebes;
Figur 4 ein zu dem Zahnriemen der Figur 3 passendes AusführungsbcHspiel
der Zahnscheibe. :
Der in der Fig.&tgr; 1 dargestellte Zahnriemen 1 aus Kunst- ]
stoff oder dergleichen extrudierbarem Material, in dessen ;
Riemenkörper 2 eine zugfeste Armierungseinlage 3 einge- j
betet ist, ist mit einer aus Zahnrippen 4 und Zahnnuten 5 ■ bestehenden gezahnten Riemenseite ausgebildet, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in drei streifenartig j
nebeneinander liegende Reihen 6, 7 und 8 von Zahnrippenabschnitten
geteilt ist. Während die Zannrippenäbscnriitte
der beiden seitlichen, breiteren Streifen 6 und 8 in
Riemenquerrichtung fluchten, ist die schmalere mittlere
der beiden seitlichen, breiteren Streifen 6 und 8 in
Riemenquerrichtung fluchten, ist die schmalere mittlere
Reihe 7 gegenüber den beiden benachbarten Reihen 6 und 8
in Riemenlängsrichtung bzw. in Richtung der Zahnteilung
derart versetzt, daß die Zahnrippenabschnitte 4 a der
mittleren Reihe 7 wenigstens teilweise seitlich neben den
Zahnnuten 5 der beiden seitlichen Reihen 6 und 8 liegen. I Gleichartig Liegen die Zahnrippenabschnitte 4 b der Reihen! 6 und 8 seitlich neben den Zahnnuten der Reihe 7. Vorteil-! hafterweise sind die Zahnrippenabschnitte 4 a um die halbej Zahnteilung gegenüber den Zahnrippenabschnitten 4 b versetzt, so daß die Zahnrippenabschnitte jeweils mit dem
in Riemenlängsrichtung bzw. in Richtung der Zahnteilung
derart versetzt, daß die Zahnrippenabschnitte 4 a der
mittleren Reihe 7 wenigstens teilweise seitlich neben den
Zahnnuten 5 der beiden seitlichen Reihen 6 und 8 liegen. I Gleichartig Liegen die Zahnrippenabschnitte 4 b der Reihen! 6 und 8 seitlich neben den Zahnnuten der Reihe 7. Vorteil-! hafterweise sind die Zahnrippenabschnitte 4 a um die halbej Zahnteilung gegenüber den Zahnrippenabschnitten 4 b versetzt, so daß die Zahnrippenabschnitte jeweils mit dem
vollen Querschnitt seitlich neben den Zahnnuten der benachbarten
Reihe liegen- Durch die Aufteilung der Zahn-
• · t
&igr; &igr; &igr; ·
rippen der Riemenverzahnung in gegeneinander versetzte
Reihen von Zahnrippenabschnitten wird die Kraftübertragungs
fläche der Riemenverzahnung an den Zahnflanken 9 nicht verringert und werden an beiden Enden der Zahnrippenabschnitte
4a des mittleren Streifens 7 wie auch an den benachbarten
Enden der Zahn r i ppenabschn i 11 e 4 b der seitlichen Streifen '\
6 und 8 quer zu den Zahnrippen 4 und Zahnnuten 5 der Riemenverzahnung stehende Führungsf Iac hen 20 gebildet, mit
j denen sich der Zahnriemen selbsttätig auf einer entsprechend
IG ausgebildete» Zahnscheibe führt, se daß die Zahnscheibe i
&igr; keine seitlichen, über den Zahnriemen vorstehende Bord-'■. scheiben zum Sichern des Zahnriemens gejen seitliches
! Ablaufen aufzuweisen braucht. Wie die Figur 1 erkennen
läßt, kann der Zahnriemen auch nur zwei gegeneinander ver-
|15 setzte Reihen von Zahnrippenabschnitten aufweisen, um den
: Zahnriemen mit den aneinander zugekehrten Führungsflächen !
20 der beiden Zahnrippenreihen in beiden Se i t en r i cht ungen '·
auf einer entsprechend ausgebildeten Zahnscheibe gegen
; seitliches Ablaufen zu sichern. Die in Figur 2 darge- i ; 20 stellte, zu dem Zahnriemen der Figur 1 passende Zahnscheibe'
: 10 besteht entsprechend der Anzahl der Zahnrippenreihen 6,
: 7,8 der Riemenverzahnung aus drei nebeneinander liegenden ^
: und üiiteinender verbundenen Z2hnscheibc>ri = '^e""^ir''!l''l'Q" 11 '
12,13, die passend zur Riemenverzahnung gegeneinander verdreht sind, so daß die Führungsflächen 20 zum Beispiel ;
der mittleren Zahnrippenreihe der Riemenverzahnung mit
den von den Zahnrippen der beiden seitlichen Zahnscheiben- j
abschnitte gebildeten Anschlagflächen 21 zur Seitenführung !
des Zahnriemens zusammenwirken. j
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des \
Zahnriemens hat fünf schmale Reihen 14 von Zahnrippenabschnitten, von denen jeweils zwei benachbarte Reihen um die
halbe Zahnteilung in Riemen längsrichtung gegeneinander
versetzt sind. Vorzugsweise haben die Reihen 14 die gleiche Breite. Dementsprechend besteht die in Figur 4 dargestellte,
zu dem Zahnriemen der Figur 3 passende Zahnscheibe aus I fünf nebeneinander liegenden und gegeneinander verdrehten &igr;
Zahnscheibenabschnitten 15. Diege Ausfnhpnng rj<»g Zahnriemens'
und der zugehörigen Zahnscheibe hat insbesondere für
große Riemenbreiten den zusätzlichen Vorteil, daß beim
Umlauren des Zahnriemens um die Zahnscheibe die Luft besser und ungehinderter aus den jeweils einen Zahn aufnehmenden Zahnnuten entweichen kann und dadurch beim
Riemenumlauf um die Zahnscheibe weniger Geräusch entsteht .
Claims (3)
1. Riementrieb testehend aus einem Zahnriemen und einer
Zahnscheibe, wobei auf der gezahnten Riemenseite entlang
einer In Ki efiien I SfIy sr1 C hi ütiy ve r lau r enden Linie
quer zu den Zahnrippen und Zahnnuten des Zahnriemen^ stehende FührungsfLächen ausgebildet sind, die beim
Umlauf des Zahnriemens um die Zahnscheibe zur Seitenführung des Zahnriemens neben entsprechend quer zur
Scheibenverzahnung stehenden Ansch lagf I ächen der
Zahnscheibe Iiegen,"oadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnrippen (4) des Zahnriemens (1) in wenigstens zwei streifenartig nebeneinander liegende Reihen (7,8)
von Zahnrippenabschnitten (4 a, 4 b) geteilt sind
und die beiden Reihen &kgr;&idiagr;, 8) in Richtung der Zahnteilung
derart gegeneinander versetzt sind, daß die Zahnrippenabschnitte (4 a) der einen Reihe (7) wenigstens teil-
barten anderen Reihe (8) liegen.
2. Riemenantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnrippenabschnitte (4 a, 4 b) zweier benachbarter
Reihen (7, 8) um die halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind.
3. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
{ daß die Zahnscheibe (10) entsprechend der Anzahl der Reihen (6,7,8) von Zahnrippenabschnitten der Riemenverzahnung aus mehreren nebeneinander liegenden Zahn
scheibenabschnitten (11,12,13) besteht, die passend
zu der Versetzung der- Ri emenverzahnung gegeneinander
verdreht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903744U DE8903744U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903744U DE8903744U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903744U1 true DE8903744U1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6837545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903744U Expired DE8903744U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903744U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389742A2 (de) * | 1989-03-25 | 1990-10-03 | BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG | Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe |
EP0571887A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-01 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Synchrontreibriemen und Riemenscheiben |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE8903744U patent/DE8903744U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389742A2 (de) * | 1989-03-25 | 1990-10-03 | BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG | Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe |
EP0389742A3 (de) * | 1989-03-25 | 1991-12-27 | BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co. KG | Riementrieb bestehend aus einem Zahnriemen und einer Zahnscheibe |
EP0571887A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-01 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Synchrontreibriemen und Riemenscheiben |
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