DE8903355U1 - Betätigungsvorrichtung für Jalousien - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Jalousien

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DE8903355U1 DE8903355U DE8903355U DE8903355U1 DE 8903355 U1 DE8903355 U1 DE 8903355U1 DE 8903355 U DE8903355 U DE 8903355U DE 8903355 U DE8903355 U DE 8903355U DE 8903355 U1 DE8903355 U1 DE 8903355U1
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description

Anmelder:
1} Hsieh, Chi-Sheng
1, Lane 64, Da Lien Rd.,
Ping Tung, Taiwan
2) Nien, Ming
Rm.C, 4th Fl., Wonderful Bldg.,
101, Sec. 4, Jen Ai Rd., Taipei, Taiwan
Beschreibung:
Betätigungsvorrichtung -für Jalousien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betäticungsvorrichtung für Jalousien, insbesondere für Vertikaljalousien.
Jalousien sind dazu vorgesehen, den Betrag des in ein Haus einfallenden Au/Jenlichts zu regulieren. Da sie dazu beitragen können, die Innenr^umatmosphäre sofort zu verändern, um sie an die Au/3enverhältnisse anzupassen, und weil durch die Farb-ZMusterzusammenstellung von Jalousien eine dekorative Wirkung ausgeht, haben Jalousien in der modernen Inneneinrichtung an Bedeutung gewonnen.
Herkömmliche VertikalJalousien umfassen zwei Zugseile und zwar ein Horizontal-Zugseil, um die Lamellen d^r Jalousie vor- oder zurückzuziehen und ein Richtungs-Zugseil, um die Winkelstellung der Lamellen einzustellen. Normalerweise
werden diese beiden Zugseile über Handbedienung gesteuert. Für den gewöhnlichen Menschen ist es nicht schwierig, die Seile zu ziehen, um eine Vertikaljalousie zu steuern. Das ist jedoch nicht günstig für bettlägerige oder behinderte Patienten in Krankenhänaerr! oder zuhause oder für alte Menschen, die zuhause leben und sich nicht so bewegen können. Insbesondere, wenn ein Fenster in hoher Position angeordnet ist, ist die mit ihm verbundene Vertikaljalousie besonders ungünstig durc.'. Handbetätigung über die Zugseile zu bedienen.
In Anbetracht dieser Probleme ist die vorliegende Erfindung hervorgebracht worden, um die Voraussetzungen für eine Fernbedienung zu schaffen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie an einer Vertikaljalousie angebracht werden, um durch Fernbedienung das öffnen und Schließen der Vertikaljalousie und die Winkelstellung der Lamellen zu steuern, wobei ihr ursprüngliches Merkmal der Handbetätigung für eine alterna-Lxve Anwendung während eines Stromausfalles erhalten bleibt.
Eine Betätigungsvorrichtung für VertikalJalousien gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt zwei mit einer elektromagnetischen Kupplung ausgerüstete Motoren, zwei Führungsräder, ein Zugseilrad, ein Kettenrad, eine Empfangsschaltung, und eine Fernsteuerung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie zu schaffen, in der der mit einer elektromagnetischen Kupplung ausges^ <L-tete Motor einen DC-Motor, eine elektromagnetische Spule und eine Drehscheibe umfaßt. Der DC-Motor umfaßt einen länglichen Schaft, der durch ein Reduktionsge+ iehp, eine elektromagnetische Spule und eine Drehscheibe hinduichgeht. Die elektromagnetische Spule ist fest an dem DC-Motor angebracht und weist ein Layorteil an Ihrer Zentraibohrung auf. Dieses lagerteil ist dicht passend auf dem länglichen Schaft angebracht. Pie Drehscheibe ist mittels eines Stiftes fest auf dem länglichen Schaft angebracht. Die Drehscheibe umfaßt einen Flansch, der mit der Innenfläche der elektromagnetischen Spule in Berührung ist. Wenn der Motor in Drehung versetzt wird, wird die Drehscheibe so gesteuert, da/3 sie sich gleichzeitig mitdreht. Ein Kettenrad (oder Zugseilrad), das mit einer ringförmigen Metallplatte behaftet ist, ist auf dem länglichen Schaft über der Drehscheibe angebracht. Während der Drehbewegung des Motors dreht sich die Drehscheibe nicht, wenn die elektromagnetische Spule nicht aktiviert ist; falls aber die elektromagnetische Spule aktiviert ist, regt die Drehscheibe die ringförmige Metallplatte an, das Kettenrad in eine Drehbewegung zu versetzen.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie zu schaffen, die an jeder herkömmlichen Vertikaljalousie angebracht worden kann, um deren Bedienung zu steuern.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie zu schaffen, in det das Kettenrad (oder Zugseilrad) während eines Stromausfalles aus dem Einf u/3 der elektromagnetischen Spule gelöst wird, um frei zu drehen und so eine Handbedienung zu erlauben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vertikaljalousie ;
Fig. 2A eine schematische Darstellung einer Vertikaljalousie, in der die Lamellen zum Öffnen der Vertikaljalousie an einer Seita zusammengezogen sind;
Fig. 2B eine schematische Darstellung einer Vertikaljalousie, in der die Lamellen zum Schließen der Vertikaljalousie auseinandergezogen sind;
I · · t
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektromagnetisch gekuppelten DC-Motors der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzte!) elektromagnetisch gekuppelten DC-Motors der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung für VertikalJalousien gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Anordnung des Zugseils zeigt;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm für die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 ein Flu/?diagramm fü - die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug zu Fig. 1 umfaßt eine gewöhnliche Vertikaljalousie ein Kettenseil 32, um die Winkelverstellung der Lamellen 41 zu steuern und ein Zugseil 33, um die Querverstellung der Lamellen 41 an der Gleitschiene 42 zu steuern.
Durch die Betätigung des Kettenseils 32 und des Zugseils 33 wird die Vertikaljalousie geöffnet oder geschlossen.
Fig. 2&Lgr; ist eine schematische Darstellung einer gewohnlichen Vert ikai jalousie, in der die Lamellen zum Öffnen der Vertikaljalou- ie an einem Ende zusammengezogen sind, und Fig. 2B ist eine schematische Darstellung einer gewöhnlichen Vertikaljalousie, in der die Lamellen zum Schließen der Vertikal jalousie auseinandergezogen sin-i. Sowohl das öffnen als auch das Schlie/1'on der Vert ikal jalousie wird mittels des Zugseils 33 gesteuert.
Mit Bezug zu der perspektivischen Explosionsdarstellung des magnetisch gekuppelten DC-Motors der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt der DC-Motor I ein Reduktionsgotriebe 2, das an seiner Oberseite so angebracht ist, daß der längliche Schaft 3 des Motors 1 in der Mitte vorsteht; eine zylinderförmige elektromagnetische Spule 4, die eine fischaugenähnliche Zentralbohrung 5 mit einem fest an ihrer Unterseite angebrachten Lagerteil 8 hat, ist fest auf der Oberseite des Reduktionsgptciabes 2 so befestigt, daß der längliche Schaft 3 durch die Zentralbohrung
5 hindurchragt und fest mit der Innenfläche des Lagerteils
6 verbunden ist; eine Drehscheibe 7 hat einen Zylinder
8 an der Unterseite mit einem Flansch 9 an dessen Unterende, einer auf seiner Oberseite angebrachten Ringplatte 12 aus paramagnetischem Material und einem mittig durchgehen-
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den Loch 10 mit einer Stiftsperre 11 darin, wobei die Drehscheibe 7 auf dem Lagerteil 6 so angebracht ist, da£ der Zylinder 8 in die Zentralbohrung 5 der elektromagnetischen j| Spule 4 eingesetzt ist und der Flansch in Berührung mit der -' Innenfläche des Lagerteils 6 der elektromagnetischen Spule r so angeordnet ist, da/3 der längliche Schaft 3 durch das mittige Durchgangsloch 10 hindurchragt und fest mit der t Drehscheibe 7 mittels eines Stiftes (nicht dargestellt) durch die Stiftsperre 11 fest verbunden ist, um die Drehscheibe 7 anzutreiben und gleichzeitig mitzudrehen; eine ringförmige flache Metallplatte 13, die aus paramagnetischem Material hergestellt ist und direkt an der Bodenseite eines Kettenrades 14 oder eines Zugseilrades 18 angeheftet ist; ein Kettenrad 14 mit einer Zentralbohrung 15, um durch diese den länglichen Schaft 3 hindurchzuschieben, eine ringförmige Nut 16, um ein Kettenseil aufzunehmen und eine Vielzahl von runden Löchern an beiden Seiten der ringförmigen Nut 16. Nachdem das Kettenrad 14 auf dem länglichen Schaft 3 angebracht worden ist, wird ein Stift 17 durch das vordere Ende des länglichen Schaftes 3 geschoben.
Mit Bezug zu der perspektivischen Ansicht des zusammengebauten magnetisch gekuppelten DC-Motors der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4 gezeigt, ist der DC-Motor I mit dem Reduktionsgeti iebe 2 so verbundei , da/3 der längliche Schaft 3 über dieses vorsteht. Die Drehscheibe 7 ist in die fischaugenähnliche Zentralbohrung 5 der elektromagnetischen
Spule 4 eingesetzt, die ringförmige Metallplatte 13 ist fest an das Kettenrad 14 geheftet und an der Drehscheibe 7 angebracht. Der längliche Schaft 3 ragt durch die elektromagnetische Spule 4, die Drehscheibe 7, der ringförmigen flachen Metallplatte 13 und. das Kettenrad 14 hindurch, wobei der Stift 17 an dem oberen Ende befestigt ist, um die besagten Bauteils <?u sichern. In dieser Anordnung kann das Kettenrad 14 durch ein Zugseilrad 13 ersetzt werden· Wenn der DC-Motor 1 angeschaltet ist, treibt der Motor die Drehscheibe 7 zu einer Drehbewegung an, falls die elektromagnetische Spule 4 nicht durch elektrischen Strom aktiviert ist; falls die elektromagnetische Spule 4 aber durch elektrischen Strom aktiviert ist, erzeugt die obere Ringplatte 12 der Drehscheibe 7 eine magnetische Kraft, um die ringförmige flache Platte 13 anzuziehen, so da/3 die Drehscheibe 7, die ringförmige flache Platte 13 und das Kettenrad 14 durch den Motor 1 gleichzeitig zu einer Drehbewegung angetrieben werden. Während eines Stromausfalles ist das Kettenrad 14 frei von der Einwirkung des Motors 1 und kann durch manuelle Bedienung mittels eines Kettenseils in Drehung gebracht werden.
In Bezug zur perspektivischen Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 ge- ti zeigt, ist das Gehäuse 19 mit zwei Schlitzen versehen, um darin zwei elektromagnetisch gekuppelte DC-Motoren 30 und i 31 fest einzusetzen. Der Motor 30, der an der oberen Posi- J
I 111· "· »·
tion eingesetzt ist, umfa/3t ein Kettenrad 14, und der Motor 31, der an der unteren Position eingesetzt ist, umfa/9t ein Zugseilrad 18. Es sind zwei Führungsräder 21 und 22 vorgesehen, die jeweils an einer Seite des Kettenrades 14 angebracht sind. Zwei rechtwinklige Platten 2 4 und 25 sind jeweils mit den beiden Führungsrädern 21 und 22 an einem Ende und mit zwei Druckrädern 26 und 2? an dans anderen Ends verbunden. Eine Feder 28 ist so angeordnet, da/S sie mit ihren beiden Enden jeweils an einer der beiden rechtwinkligen Platten 24 und 25 befestigt ist. Das Zugseilrad 18 des Motors 31 ist aus einem elastischen Gum&imaterial hergestellt. Die Feder 28 zieht: lüis zwei Druckräder 26 und 27 nuch innen, um die zwei Druckräder 26 und 27 jeweils in die ringförmige Nut des Zugseilrades 18 eingreifen und gegen sie drücken zu lassen, um so ein Zugseil von einer beliebigen Größe in der Umfangsnut festzuhalten. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch verschiedene Schalttafeln. An dem Gehäuse 19 ist auch eine Sicherungsfassung 29 angebracht.
Mit Bezug zu Fig. 6 ist ein Kettenseil 32 an dem Kettenrad angebracht. Ein Zugseil 23 ist so angeordnet, da/3 es sich an den Führungsrädern 21 und 22 vorbeibewegt und auf dem Zugseilrad 18 angebracht ist und an beiden Seiten durch die Druckräder 26 und 27 gegen dieses gedrückt wird. Der lose Bereich des Zugseils 33 hängt von dem Zugseilrad IG herab. Eine u-förmige innere Fixierplatte 36 ist fest an der Seitenwand des Gehäuses mittels einer Schraube 35 ange-
bracht. Eine U-förmige äußere Fixierplatte 38 ist fest an einem Fensterrahmen an einer geeigneten Position mittels einer Schraube 39 angebracht. Beim Einbau wird die innere Fixierplatte 36 in die äu/Sere Fixierplatte 38 eingesetzt und mit der äußeren Filterplatte 38 mittels einer anderen Schraube 37 verschraubt. Eine Abdeckung 40 ist vorgesehen, um das Gehäuse 19 abzudecken.
Mit Bezug zu den Schaltdiagramm in Fig. 7 umfaßt die Fernsteuerung 50 eine Tastenauswahlschaltung 51, eine 1/0-Schnittstellenleitung 52, einen ALU 53, einen Verstärker 54, und einen Sender 55. Die Tastenauswahlschaltung 51 ist zur Auswahl des Arbeitsmodus vorgesehen, um das Signal für einen Verstärkungsvorgang durch den ALU 53, die I/O-Schnittstelle 52 zu dem Verstärker 54 zu schicken und es dann weiter durch den Sender 55 zu übermitteln. Das durch dan Sender 55 übermittelte Signal wird dann von einem Empfänger 61 so aufgenommen, da/3 es durch einen 1/0-Schnittstellenleiter 62 zu einem ALU 63 zur Verarbeitung yeleitet wird. Der ALU 63 des Empfängers 61 ist mit einem RAM 64 und einem ROM 65 verbunden, in denen d^r Vorgang für alle Arbeitsmodi gespeichert ist, und die das Signal harauslesen, um einen Motorstarter 66 durch den I/O-Schn.ittstellenleiter 62 zu aktivieren, um so die Motoren 1 und 1 zu einer Drehung anzutreiben, entsnrechend dem Modus, der durch die Tastenauswahlschaltung 51 gewählt wurde.
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Mit Bezug zu dem Flußdiagramm aus Fig. 8 müssen nach dem Einschalten des Motors Parameter eingegeben werden für die Links-, Rechts-, Vor- und Rückwärtsdrehung der Motoren; dann mu/3 es einem Detektionssignal unterzogen werden n:"J ferner in für die unterschiedlich1=1 Wirkung unterschiedlichen Verarbeitungsweqe gelenkt werden, um die Tätigkeit der Motoren zu steuern oder diese zu stoppen. Die Verarbeitung wird wie folgt ausgeführt:
1. Wenn gestartet wird, fängt der i'ikroprozessor fortlaufend Außensignale auf, die sowohl Rauschsignale als auch die richtigen Infrarotstrahl-Steuercodes umfassen. Da der Mikroprozessor so ausgelegt ist, dia Außensignale aufzufangen und einmal pro &eegr; Millisekunden eine Prüfung zu machen, führt er den Vorgang unaufhörlich fort, bis das richtige Signal aufgefangen ist.
2. Wenn ein richtiges Signal nach dem Vergleich geprüft ist, wird der nächste Prüfungsschritt entsprechend dem aufgefangenen Codesignal ausgeführt. Beim ersten Auffangen wird es einmal gezählt, um die erste Aufgabe des Abtastens auszuführen. Dann wird es zur Auffangstelle des ersten Signals zurückgeschickt, um den Vorgang für die zweite Schleife zu wiederholen, und es wird in entsprechender Weise einmal gezählt. Sobald die letzte Schleife ausgeführt und gezählt ist, wird es zurückgestellt (reset), um von vorne zu beginnen.
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3. Die Tastencodeprüfung wird durchgeführt, um die Funktion des Codes zu identifizieren. Bei einem Stopcode wird sie das Stoppen des Motors ausführen und dann fortlaufend detektieren, ob irgendein neuer Code auszuführen ist. Gemäß diesem Kreislauf wird eine Schleife gebildet, 'jj
4. Während der Ausführung jeder Funktion in jeder Schleife gibt es fünf Überbrückungen, um jeweils festzustellen, ob irgendeine Eingabe eines Modus vorliegt, um so alternativ die Anweisungen Stop, Links, Rechts, Aus und Zurück auszuführen.
Die Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie der vorliegenden Erfindung kann an jede beliebige gewöhnliche i Vertikal jalousie oder an Vorhänge., die mittels eines Zugseils oder eines Kettenseils gesteuert werden, angebracht werden. Beim Einbau wird die äußere Fixierplatte 38 '■[ fest an einer geeigneten Position an einem Fensterrahmen %
t befestigt. Das Kettenseil 3 2 wird auf dem Kettenrad 14 an- 1 gebracht. Das Zugseil 33 wird zwischen den Druckrädern 2 6 und 27 und dem Zugseilrad 18 eingeklemmt. Dann wird die innere Fixierplatte 3 6 in die äußere Fixierplatte 38 in eine für die Schraube 37 richtige Position eingesetzt, um das Gehäuse 19 mit der äußeren Fixierplatte 38 zu verschrauben. Die Abdeckung 40 wird dann auf das Gehäuse 19 aufgesetzt,
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um die Steuereinrichtung zu umschließen. Die Tastenauswnhlschaltung 51 auf der Fernbedienungssteuereinrichtung 50 ist so ausgelegt, daß sie die Drehbewegung des Kettenrades 14 und des Zugseilrades 18 fernzusteuern, um so das Kettenseil 32 (das die Winkelversteilung der Vertikaljalousie steuert) und das Zugseil 3 i (das das öffnen oder Schließen der VrrtikalJalousie steuert) zu ziehen Wegen der Anordnung der ölektromagnetischen Spule 4 und der Drehscheibe 7 wird wa~ Kettenrad 18, wenn die Schaltung abgeschaltet ist, freigegeben, um frei zu drehen, um so eine Handbedienung im erlauben, d.h., wenn der Strom ausfällt, kann das Zugseil direkt betätigt werden, ohne das Zugseil von der vorliegenden Steuervorrichtung zu entfernen. Wenn eine Vertikaljalousie zwei Zugseile anstelle von einem Zugseil und einem Kettenseil umfaßt, kann das Kettenrad der vorliegenden Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie durch ein Zugseilrad ausgetauscht werden, um so mit der Vertikaljalousie zusammenzupassen.

Claims (6)

Anmelder:
1) Hsieh, Chi-Sheng
1, Lane 64, Da Lien Rd.,
Ping Tung, Taiwan
2) Nien, Ming
Rm.C, 4th Fl., Wonderful Bldg.,
101, Sec. 4, Jen Ai Rd., Taipei, Taiwan
Schutzansprüche:
Betätigungsvorrichtung für Jalousien
1. Betätigungsvorrichtung für eine Vertikaljalousie mit
- zwei elektromagnetisch gekuppelten DC-Motoren;
- einem Gehäuse mit zwei öffnungen zum Einsetzen der beiden DC-Motoren und mit einer Abdeckung zum Schließen des Gehäuses ;
- einem Kettenrad, das fest auf einem länglichen Schaft
eines der beiden Qlektromagentisch gekuppelten DC-Motoren angebracht ist und das auf der Oberseite einer elektromagnetischen Spule angeordnet ist, mit einer Umfangsnut zum Aufnehmen eines Kettenseils und mit einer Vielzahl von Löchern an beiden Seiten rter Umfangsnut;
einem Zugseilrad, das aus einem elastischen Gummimaterial hergestellt ist und fest auf dem länglichen Schaft des anderen elektromagnetisch gekuppelten DC-Motors angeordnet ist und vorgesehen ist, um das Zugseil der Vertikaljalousie daran anzubringen;
zwei Führungsrädern, die drehbar an dem Gehäuse an beiden Seiten unterhalb des Kettenrades angebracht sind;
zwei rechtwinkligen Platten, die an dem Gehäuse angebracht sind und jeweils mit einem Ende mit den zwei Führungsrädern verbunden sind;
zwei Druckrädern, die an dem Gehäuse angebracht sind und jeweils mit dem anderen Ende der beiden rechtwinkligen Platten verbunden sind;
einer Feder, die jeweils mit einem Ende mit einer der beiden rechtwinkligen Platten verbunden ist, um den Druck der beiden Druckräder auf das Zugseilrad zu steuern;
einer Empfängerschaltung ur.d einer Fernsteuerung, wobei die Fernsteuerung ein Signal für die Empfängerschaltung erzeugt, um die elektromagnetisch gekuppelten DC-Motoren und damit das Kettenrad und/oder das Zugseilrad zu einer Drehbewegung anzutreiben und so durch Verstellen des
Kettenseils und/oder des Zugseils das öffnen und Schließen der VertikalJalousien und/oder die Winkelstellung der Lamellen zu steuern.
2. Betätigungsvorrichtung für VertikalJalousien nach Anspruch 1, in der jeder der elektrojEsgrtetisch gekuppelten DC-Motoren umfaßt: Ein Reduktionsgetriebe, das an der Oberseite angebracht ist, wobei ein länglicher Schaft des Motors in der Mitte nach oben herausragt; eine zylinderförmige elektromagnetische Spule mit einer fischaugenähnlichen Zsntralbohrung, sr» dersn Unterseite ein Lagerteil fest angebracht ist, die fest an der Oberseite des Redui:tionsgetriebes so angebracht ir?t.. daß der längliche Schaft durch die Zentralbohrung hindurchragt und fest mit der Innenfläche des Lagerteils verbunden ist; eine Drehscheibe mit einem unterseitigen Zylinder mit einem Flansch an dessen Unterseite, einer Ringplatte aus paramagnetischem Material, die an der Oberseite der Drehscheibe angebracht ist und mit einem zentraler Durchgangsloch mit einer Stiftsperre darin, wobei die Drehscheibe so auf das Lagerteil aufgesetzt wird, daß der unterseitige Zylinder in die Zentralbohrung der elektromagnetischen Spule eingeführt ist und der Flansch so angeordnet ist, daß er mit der Innenfläehe des Lagerteils der elekromagentischen Spule in Berührung kommt; einer ringförmigen flachen Metallplatte, die aus paramagnetischem Material hergestellt ist und direkt auf die Unterseite eines Kettenrades oder eines
Zugseilrades geheftet ist; wobei der längliche Schaft durch die elektromagnetische Spule, durch die Drehscheibe, durch die ringförmige flache Metallplatte und durch das Kettenrad oder Zugseilrad hindurchragt und dahinter durch einen Stift gesichert ist, wobei der längliche Schaft die Drehscheibe direkt antreibt, wenn ein elektrischer Strom anliegt, der die elektromagnetische Spule anregt und eine magnetische Kraft erzeugt, die die ringförmige flache Metallplatte anzieht, um das Kettenrad oder das Zugseilrad über den länglichen Schaft zu einer Drehung anzutreiben
3. Betätigungsvorrichtung für Vertikaljalousien nach Anspruch 1, in der zwei Druckräder schmaler als die Umfangsnut des Zugseilrades ausgebildet sind und in die Umfangsnut einsetzbar sind, um ein Zugseil beliebiger Größe einzuklemmen.
' ■ Betätigungsvorrichtung für VertikalJalousien nach Anspruch 1, in der das Kettenrad und/oder das Zugseilrad frei vom Einflu/3 der elektromagnetischen Spule sind, um -;ch bei ausbleibender Stromzufuhr frei zu drehen und eine Handbetätigung über das Zugseil zuzulassen.
5. Betätigungsvorrichtung für VertikalJalousien nach Anspruch 1, in der das Kettenrad durch ein weiteres Zugseilrad austauschbar ist, um die Betätigungsvorrichtung an
herkömmliche Vertikal Jalousien oder FensterJalousien anzu passen .
6. Betätigungsvorrichtung fur VertikalJalousien nach Anspruch 1, in der die Empfangsschaltunq einen Empfanqr-^ , eine arithmetisch/logische Einheit, einen Speichel mit direktem Zugriff (RAM), einen Festspeicher (ROM), einen &idiagr;/0-Schnittstel lenl« lter und einen Motorstartf &igr; umfaßt.
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