DE8903345U1 - Spannseileinrichtung - Google Patents
SpannseileinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
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Description
Die Erfindung betrifft «ine Spanneeileinrichtung ait einem
zwischen zwei Anschlußböcksn mittels Anschluß und/oder
Spannvorrichtungen, wie Spanner, Seilklemme oder dergl.,
spamtbaran Seil, wob&i die Anschlußfoöcke je eine Fußebene
und zwei zueinander parallele, etwa parallel zur Spannseilrichtung und senkrecht zur Fuß^bene verlaufende
Bockseitenflächen aufweisen.
bei der metallation von Gardinen,
werden die Anschlußböcke mit der Fußebene an Wänden oder
Anschlußböcken die Spannseile gespannt, welche die zu installierenden Teile trr.gen. Die Spannböcke bestehen in
der Regel aus eloxiertem Aluminium oder aus Edelstahl, die Spannseile, die Spanner und die Seilklemmen ebenfalls aus
Edelstahl. Die Anschlußböcke, Spanner und Seilklemmen sind offen sichtbar und können in ihrem technisch funktioneilen
Erscheinungsbild der besonderen Atmosphäre eines Raumes im Wohn oder Bürobereich nicht angepaßt werden.
Spannseileinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in ihrem äußeren Erscheinungsbild auf
einfache Weise individuellem Geschmack angepaßt werden
I ( t
It· 1
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• * t *
kann und modernen Formempfinden Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird nach dar Erfindung dadurch gelöst, daß
an mindestens einem Anschlußbock eine den Anschlußbook und
die damit verbundene Anscfcltzs uüd/oder Spannvorrichtung
übergreifende Abdeckhaube vorgesehen ist, die bei der Fußebene zugewandter Haubenöffnung zwei den
Bockseitenflächen im Klemmsitz anliegende Haubenseitenwände und eine Haubendeckwand aufweist, welche
die HaubenseitenwÄnde randseitig miteinander verbindet und
mit einem zur Fuß&benc hin offenen Schlitz für den Durchtritt des Spannseils versehen ist.
gedrückt, wobei sie sich mit den Haubenseitenwänden an den Bockseitenflächen festklemmt. Werkzeuge oder zusätzliche
Montageteile, wie Federn, Stifte, Schrauben oder andere Halterungshilfen sind dabei nicht erforderlich, so daß
auch das Erscheinungsbild der Abdeckhaube selbst nicht
durch solche Montagehilfen gestört werden kann. Die
Abclackhaube kann ebenso einfach vom Anschlußbock abgezogen werden, sollen z. B. die Spannseile nachgespannt oder die
Abdeckhauben ausgetauscht werden. Die Abdeckhauben können in verschiedenen Farben und Erscheinungsformen zur
Vet lügung gehalten werden. Nachrüstung und Umrüstung sind ohne besonderen Aufwand nur durch Auswechseln der
Abdeckhauben möglich. Daher bietet sich bei neu gestalteter oder sonstwie geänderter Raumumgebung auch
immer wieder eine mit sehr einfachen Mitteln angepaßbare
individuelle Neugestaltung der Spannbeilanlage an.
• t
Eine bevorzugte Ausführungsform iat dadurch
gekennzeichnet, daß der die Haubenöffnung begrenzende Rand der Haubenseitenwände und der Haubendeckwand mit Ausnahme
des Schlitzes in der Fußebene des Anschlußbocks verläuft.
Dann schließt die Abdeckhaube mit ihrem die Haubenöffnung
begrenzenden Rand unmittelbar an die den Anschlußbock tragende Raumwand oder decke an, was abgesehen on dem
für den Durchtritt &udiagr;&bgr;&bgr; Spannseiles Vüryeseheneh Schütz
einen lückenlosen dichten Abschluß der Abdeckhaube gegen die Wand oder Decke ergibt.
Ein sicherer Klemmsitz der Abdeckhaube am Anschlußbock
kann auf besonders vorteilhafte Weise dadurch erreicht
werden, daß die Haubenseitenwände im vom Anschlußbock abgenommenen Zustand der Abdeckhaube leicht nach innen
eingewölbt sind und im Wölbungsscheitel einen lichten Abstand voneinander besitzen, der etwas geringer als der
Abstand zwischen den Bockseitenflächen ist, und daß die Abdeckhaube unter elastischer Aufspreizung der
0 Haubenseitenwände auf den Anschlußbock aufgeschoben ist.
Durch die Größe der Einwölbung und durch die WandetÜrk0
der Haubenseitenwände könnet, die Federsteifigkeit der Haubenseitenwände und die Festigkeit ihres Klemmsitzes an
den Bockseitenflächen in gewünschter Weise beeinflußt und ausgebildet werden, so daß die Abdeckhaube einerseits noch
ohne Schwierigkeiten auf den Anschlußbock aufgedrückt werden kann, andererseits aber den gewünschten festen Sitz
auf dem XnschluÄbock erhält. Dabei kann insbes. die
Anordnung vorzugsweise so getroffen werden, daß die Wölbungstiefe der Haubenseitenwände gleich der halben
Differenz aus dem Abstand zwischen den Bockseitenflächen und dem lichten Abstand zwischen den Haubenseitenwänden im
Wölbungsscheitel bei vom Anschlußbock abgenommener
Abdeckhaube ist, im auf den Anschlußbock aufgeschobenen
Zustand der Abdeckhaube bilden dann die vom Anschlußbock aufgespreizten Haubenseitenwände ebene Flächen. Ee
empfiehlt sich, daß zum Zweck eines einfachen und laichten
Aufschiebens der Abdeckhaube auf den Anschlußbock auch die Bockseitenflächen ebene und glatte Flächen sind und daß
die Haubenseitenwände an ihrer Innenseite im Bereich der
&lgr;^&Igr;&tgr;&ogr;&agr;&Igr; f A*tf 1 '^^n a+^m» aenlfi*A/tkf SU2T
ermöglichen durch passende Wahl ihr r gegen die
Bockseitenflächen gerichteten Höhe in einfacher Weise die
Abstimmung der Einwölbung und Dicke der Haubenseitenwände auf den Abstand zwischen den Bockseitenflächen. Dicke und
Einwölbung der Haubenseitenwände und Höhe der Rippen sind
somit so zu wählen, daß sich die Haubenseitenwände beim
Aufschieben der Abdeckhaube auf den Anschlußbock noch ohne zu großen Kraftaufwand aufspreizen lassen und sich
trotzdem ausreichend fest gegen den Anschlußbock verklemmen.
Ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Abdeckhaube aus Kunststoff im Spritzgußverfahren ohne auf
der Innenseite der Haubenseitenwände etwa parallel zur Fußebene verlaufende Versteifungsrippen hergestellt, so
ergibt sich die Einwölbung der Haubenseitenwände beim Entformen aus der Spritzgußform von selbst, weil sonst
solche Einweihungen verhindernde Versteifungsrippen an den Haubenseitenwänden fehlen. Die Einwölbung der
Kauhenseitenvände ist dann in der Wandmitte as größten und
läuft zu dem an die Haubendeckwand angeschlossenen Rand der Haubenseitenwände aus.
Bei einem Anechlußbock mit einer die Fußebene bildenden
Fußplatte sind an der Innenseite der Abdeckhaube mit dem Rand der Fußplatte zusammenwirkende Anschläge vorgesehen,
welche die Abdeckhaube gegen Verschieben in der Spannseilrichtung fixieren. Zweckmäßig sind die Anschläge
einerseits durch eine Anschlagfläche am fußebenenseitigen Rand der Deckwand gegenüber dem Schlitz und andererseits
«ure.·'· Vorsprung« an usn Kauweriöe.Ltsnwsridsn zwischen der
Anschlagflache und dem Schlitz gebildet. Die Vorsprünge
kennen von Stegen gebildet sein, die sich auf der Innenseite der Haubenseitenwände im wesentlichen senkrecht
zur Fußebene erstrecken und daher für die Einwölbung und für das Aufspreizen der Haubenseitenwände nicht hinderlich
sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Spannseileinrichtung in einem Längsschnitt, £>
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Spannseileinrichtung nach Fig. 1 in Richtung der dort eingetragenen Pfeile
II,
Fig. 3 eine einzelne Abdeckhaube in einer Ansicht gegen die Haubenöffnung,
Fig. 4 die Abdeckhaube nach Fig. 3 in einer Seitenansicht, und
'i. Flg. 5 eine Stirnansicht der Abdeckhaube nach den Fig.
I und 4 in Richtung der Pfeile V.
1 Die in der Zeichnung dargeotellte Spannseileinrichtung
I 5 umfaßt zwei Anschlußböcke 1 mit je einer eine Fußebene 2
I bildenden Fußplatte 3. An der Fußplatte 3 können die
Anschlußböcke 1 mittels lediglich bei 4 angdeuteter
_ Schrauben und Dübel an der Deck« oder Wand B oinaa RaUUi^B
f, befestigt werden. Zwischen den Anschlußböcken 1 ist ein
10 Seil 6 gespannt, das einenends mittels einer Seilklemme
;V und andernends mittels sines Seilspanners 8 an die
Anschlußböcke 1 angeschlossen ist. Jeder Anschlußbock l
besitzt ?wei zueinander parallele, außerdem etwa parallel zur Spannseilrichtung und senkrecht zur Fußebene 2
15 verlaufende Bockseitenflächen 9. An jedem Anschlußbock 1 ist eine den Anschlußbock und die damit verbundene
Seilklemme 7 bzw. den Spanner 8 übergreifende Abdeckhaube 10 vorgesehen deren Haubenöffnung 11 der
Fußebene 2 zugewandt ist, so daß die Abdeckhaube 10 in 20 Richtung gegen die Wand bzw. Decke 5 über den
j[ Anschlußbock 1 geschoben werden kann. Die Abdeckhaube 10
? besitzt zwei den Bockseitenflächen 9 im Klemmsitz
anliegende Seitenwände 12 und eine Haubendeckwand 13,
welche die Haubenseitenwände 12 randseitig miteinander
2 5 verbindet und mit einem zur Fußebene 2 hin offenen
Schlitz 14 für den Durchtritt des Spannseils 6 versehen I ist. Der die Haubenöffnung 11 begrenzende Rand der
I Haubenseitenwände 12 und der Haubendeckwand 13 mit
1 Ausnahme des Schlitzes 14 verläuft in der Fußebene 2 der
1 30 Anschlußböcke 1. In dem vom Anschlußbock 1 abgenommenen
Zustand der Abdeckhaube 10 verlaufen die Haubenseitenwände 4.2 leicht nach innen eingewölbt, wie
dies in Fig, 3 bezüglich der Innenfläche der
&iacgr;&ogr;
Haubenseltenwände In allerdings zur besseren Deutlichkeit übertriebener Weise durch die gekrümmten
Linien 12' angedeutet ist. Durch diese Einwölbung besitzen &iacgr;,
die Haubenseitenwände 12 im Wölbungsscheitel einen lichten I Abstand voneinander, der etwas geringer als der Abstand :;
zwischen den Bockseitenflächen 9 ist, so daß die
Abdeckhaube 10 nur unter elastischer Aufspreizung der :
Haubenseitenwände 12 auf den Anschlußbock 1 aufgeschoben werden kann. Diese Aufspreizung der Haubenseitenwände 12 :
ergibt die Andruckkrafi., welche die Haubenseitenwände 12
gegen die Bockseitenflächen 9 verklemmt. Im allgemeinen wird man die Verhältnisse so wählen, daß die Wölbungstiefe
der Haubenseitenwände 12 gleich der halben Differenz aus dem Abstand zwischen den Bockseitenflächen 9 und dem
lichten Abstand zwischen den Haubenseitenwänden 12 im Wölbungsscheitel bei vom Anschlußbock 1 abgenommene
Abdeckhaube 10 ist. Wird dann die Abdeckhaube 10 auf den Anschlußbock 1 aufgeschoben und werden dabei die
Haubenseitenwände 12 aufgespreizt, führt diese Aufspreizung an der auf den Anschlußbock 1 aufgeschobenen
Abdeckhaube 10 zu ebenen Haubenseitenwänden 12. Auch die Bockseitenflächen 9 sind ebene und glatte Flächen. Dazu
ist der zum Anschluß des Spannseils 6 im Anschlußbock 1 vorgesehene Ankerbolzen 15 in die Bockseitenflächen 9
versenkt, so daß er nicht stören kann, wenn die Abdeckhaube 10 über die Bockseitenflächen 9 geschoben
wird. An ihrer Innenseite tragen die Haubenseitenwände 12 ' im Bereich der Bockseitenflächln 9 etwa senkrecht zur
Fußebene 2 des Anschlußbocks 1 verlaufende Rippen 16, über welche der Kraft und Formschluß zwischen den
Bockseitenflächen 9 und den Haubenseitenwänden 12 erfolgt.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Einwölbung 12* der
Haubenseitenwände 12 im auf den Anschlußbock 1 noch nicht aufgeschobenen Zustand der Abdeckhaube 10 ergibt sich
selbsttätig, wenn die Abdeckhaube 10 aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt vird und auf der Innenseite
der Haubenseitenwände 12 parallel zur Fußebene 2 verlaufende Versteifungsrippen vermieden werden, öann
ziehen sich beim Entformen der Abdeckhaube 10 aus dem
SpritsguSwerkzeug die Haubenseitenwände 12 von selbst ein,
wobai sich das Maß der Einwölbung 12* aus der Größe der
Seitenwände 12 und ihrer Wanddicke ergibt. Die Einwölbung 12* ist in der Mitte der Haubenseitenwände 12
aia Rand der Haubenöffnung 11 am größten und läuft zu dem
an die Haubendeckwand 13 angeschlossenen Rand der
Haubenseitenwände 12 und die gegen die Bockseitenflächen 9 gerichtete Höhe der Rippen 16 sind so aufeinander
abzustimmen, daß sich beim Aufschieben der Abdeckhaube 10 auf den Anschlußbock 1 die einwärts gebogenen
Haubenseitenwände 12 noch ohne zu großen Kraftaufwand auseinanderdrücken lassen, andererseits aber im
auseinandergedrückten Zustand eine ausreichend große Anpresskraft gegen die Bockseitenflächen 9 zur sicheren
Verklemmung der Abdeckhaube 10 am Anschlußbock 1 ergeben.
An der Innenseite der Abdeckhaube 10 sind mit dem Rand der Fußplatte 3 zusammenwirkende Anschläge vorgesehen, welche
die Abdeckhaube 10 gegen Verschieben in der Spannseilrichtung fixieren. Diese Anschläge sind im
Ausführungsbeispiel einerseits durch eine
Anschlagfläche 17 am fußebenenseitigen Rand der
Haubendeckwand 13 gegenüber dem Schlitz 14 und andererseits durch Vorsprünge 18 an den
Haubenseitenwänden 12 zwischen der Anschlagfläche 17 und
den Schlitz 14 gebildet. Die Vorsprunge 18 sind Im
Ausfuhrungsbeispiel Stege, die sich auf der Innenseite der Haubenseitenwände 12 im wesentlichen senkrecht zur
Fußebene 2 erstrecken und daher die Du&uhvrSiiyung
Haubenseitenwänds 12 ebensowenig wie die Eippen 16 behindern können.
Haubenseitenwänds 12 ebensowenig wie die Eippen 16 behindern können.
• · &igr;
Claims (8)
1. Spannseileinrichtung mit einem zwischen zwei
i;
Anschlußböcken (1) mittels Anschluß und/oder
5 Spannvorrichtungen, wie Spanner, Seilklemme oder
dergl., spannbaren Seil (6), wobei die Anschlußböcke je
eine Fußebene (2) und zwei zueinander parallele, etwa t
parallel zur Spannseilrichtung und senkrecht zur
r Fußebene (2) verlaufende Bockseitenflächen (9)
10 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens . einem Anschlußbock (1) eine den Anschlußbock und die
I damit verbundene Anschluß und/oder
I Spannvorrichtung (7, 8) übergreifende Abdeckhaube (10)
vorgesehen ist, die bei der Fußebene (2) zugewandter IE Haubenöfinung (11) zwei den Bockseitenflächen (9) im
Klemmsitz anliegende Haubenseitenwande (12) und eine ; Haubendeckwand (13) aufweist, welche die
! Haubenseitenwande (12) randseitig miteinander verbindet
und mit einem zur Fußebene (2) hin offenen Schlitz (14) 20 für den Durchtritt des Spannseils (6) versehen ist.
2. Spannseileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haubenöffnung (11)
f
begrenzende Rand der Haubenseitenwande (12) und dsr
Haubendeckwand (13) mit Ausnahme dee Schlitzes (14) in
der Fußebene (2) des Anschlußbocks (1) verläuft.
3. Spannseileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenseitenwände (12) im vom
Anschlußbock (1) abgenommenen Zustand der Abdeckhaube (10) leicht nach innen eingewölbt sind und
im Wölbungsscheitel einen lichten Abstand voneinander besitzen, der etwas geringer als der Abstand zwischen
den Bockseitenflächen (9) ist, und daß die Abdeckhaube (10) unter elastischer Aufspreizung der
Haubenseitenwände (12) auf den Anschlußbock (1) aufgeschoben ist.
4. Spannseileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungstiefe der
Haubenseitenwände (12) gleich der halben Differenz aus dem Abstand zwischen den Bockseitenflächen (9) und dem
lichten Abstand zwischen den Haubenseitenwänden (12) im Wölbungsscheitel bei vom Anschlußbock (1) abgenommener
^\_* jvx &khgr; et uas^ \ j.\j f &khgr;. &agr; t-
5. Spannseileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockseitenflächen (9)
ebene und glatte Flächen sind und daß die Haubenseitenwände (12) an ihrer Innenseite im Bereich
eier Bockseitenflächen (9) etwa senkrecht zur FuSebene (2) des Anschiußbocks (1) verlaufende
R ippen (16) tragen.
6. Spannseileinrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (10) aus
Kunststoff im Spritzgußverfahren ohne auf der
• I
* fl · ■ ■
Innenseite der Haubenseitenwände (12) zur Fußebene (2)
etwa parallel verlaufende Versteifungsrippen hergestellt ijt.
7. Spannseileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anschlußbock (1)
mit einer die Fußebene (2) bildenden Fußplatte (3) an der Innenseite der Abdeckhaube (10) mit dem Rand der
Fußplatte (3) zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind, welche die Abdeckhaube (10, gegen Verschieben in
der Spannseilrichtung fixieren.
8. Spannseileinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einerseits durch eine
Anschlagfläche (17) am fußebenenseitigen Rand der
Haubendeckwand (13) gegenüber dem Schlitz (14) und andererseits durch Vorsprünge (18) an den
Haubenseitenwänden (12) zwischen der Anschlagfläche (17) und dem Schlitz (14) gebildet sind.
iv;ii\.uiiij &igr;&igr;&agr;&ugr;&iacgr;&igr; niispiuwu O,
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) von Stegen gebildet sind, die sich auf der Innenseite der
Haubenseitenwände (12) im wesentlichen senkrecht zur Fußebene (2) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903345U DE8903345U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Spannseileinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903345U DE8903345U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Spannseileinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903345U1 true DE8903345U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903345U Expired DE8903345U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Spannseileinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903345U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622170U1 (de) * | 1996-12-20 | 1997-02-20 | Dolezych GmbH & Co., 44147 Dortmund | Befestigungs- und Spannvorrichtung für Außenbegrünungssysteme, insbesondere Rankseile |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE8903345U patent/DE8903345U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622170U1 (de) * | 1996-12-20 | 1997-02-20 | Dolezych GmbH & Co., 44147 Dortmund | Befestigungs- und Spannvorrichtung für Außenbegrünungssysteme, insbesondere Rankseile |
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