DE8903079U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/08Muscles; Tendons; Ligaments
    • A61F2/0805Implements for inserting tendons or ligaments
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Description

Chirurgisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument/ insbesondere Sehneninstrument, mit einem ein Arbeitsteil besitzenden Handgri ff.
Instrumente der eingangs genannten Art wer-len regelmäßig zur Behandlung von Sehnen verwendet, wenn es darum geht, das z.B. im Bereich eines Gelenkes befindliche Ende einer Sehne zu trennen und durch ein Stück aus Kunststoff zu ersetzen. Hierbei wird der zu behandelnde Abschnitt der Sehne vom Gewebe getrennt und allseitig zugänglich gemacht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte chirurgische Instrument ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß ein sicheres Erfassen der Sehne und deren Trennen vom Gewebe problemlos erfolgen kann.
Die gestelLte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arbeitsteil aus einer ein Maul tragenden Stange besteht, deren freies Ende in zwei divergierende, jeweils eine Backe des Maules tragende und gegeneinander bewegbare Stangenstücke ausläuft, und daß die Stange eine zwischen dem Maul und dem Handgriff verstellbare Hülse trägt, deren Innendurchmesser im Bereich des dem Maul zugekehrten Endes auf den Außendurchmesser bzw. die Breite der Stange abgestimmt ist.
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Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, i*3nn die Stange hinreichend lang ist und solche Backen trägt, die nach umgreifen der Sehne entlang derselben bewegt werden können und hierbei ein Trennen der Sehne vom Gewebe gewährleisten.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen Erfindung gehen aus den Unteransprüche&ogr; hervor.
der
Bei einem Instrument mit einer im Querschnitt kreisrunden Stange ist es zweckmäßig, wenn die Backen an den Stangenenden seitlich angeformt sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Backen in ihrem wirksamen Zustand einen Hohlzylinder definieren. Oa die Sehne aus einem elastisch verformbaren Gewebe besteht, ist es ohne weiteres möglich, die Sehne so zu fassen, daß sie sich zwischen den Backen befindet. Danach kann das Maul entlang der Sehne versetzt werden, wodurch sie vom Gewebe befreit wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die vom Handgriff abgekehrte Stirnseite des Maules stumpfartig ausgebildet ist, während die ihm gegenüberliegende Stirnseite scharfkantig ist. Das Maul bzw. die beiden Backen sind so gemessen, daß durch sie Sehnen verschiedener Dicken erfaßt werden können. Handelt es sich um eine Sehne, deren Außenumfang deutlich größer ist als der Innenumfang der geschlossenen Backe, dann, stehen die beiden Backen in ihrem wirksamen Zustand nicht in Druckvjfbindung, vielmehr wird die Sehne von den beiden Backen festgehalten. Um auf d i <■> Sehne möglichst großen Druck ausüben zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Innendurchmesser· der Hülse etwa dem Außendurchmesser der Stange entspricht. Um l ,erbei die Hülse einfach betätigen zu können, sieht eine weitere
zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß das dem Handgriff zugekehrte '■.' Ende der Hülse ein Betätigungsstück trägt. Im Rahmen ai <5 ses &' Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn i? Betätigungsstück ein gestreckter Körper mit einer M &ugr; ' d e für den Daumen des Benutzers ist.
Eine gute und einfache Handhabung kann au<~h dann erreint werden, wenn das dem Handgriff zugekehrte Ende des Beta'tigungsstückes sich verjüngt und etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Fin Ausführunqsbeis&rgr;iel der Erfindung &tgr; t in der Zeichnung ichematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es /eilen
Fig. 1 ein Srhneninstrument mit geöffneten Backer*,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Sehneninstrument mit geschlossenen Backen und
Fig. 3 das geöffnete Maul in perspektivischer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Sehnen i -< -, t r l. men t mit einem ein Arbeitsteil 10 besitzenden Handgriff 12 dargestellt. Der Handgriff 12 ist im wesentlichen zyIinderförm: g und besitzt mehrere, umfangsseitig sich erstreckende Radialnuten 44,46. Durch dies3 Radialnuten soll eine unverrutschbare Verbindung jui crhjn der Hand dss Benutzers und &ogr;&thgr;&tgr;&tgr;! Handsriff 12 !söglich
Das Arbeitsteil 10 besteht aus einer ein Maul 14 tragenden Stange 16, deren freies Ende in zwei divergierende, jeweils eine Sacke 18 und 20 des Maules 14 tragende und gegeneinander bewegbare Stangenstücke 22 und 24 ausläuft. Die Stange 16 besteht aus StahL oder einem anderen elastisch verformbaren Metall, so daß gewährleistet ist, daß im entspannten Zustand des
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I ·jtrumentes (Fig. 1), die Backen 18 und 20 maximalen Abstand voneinander einnehmen. Die Stange 16 trägt eine zwischen dem Maul 14 und dem Handgriff 12 verstellbare Hülse 26, deren Innendurchmesser im Bereich des dem Maul 14 zugekehrtri Endes ouf den AuDendurchmesser der &igr; &eegr; Querschnitt kreisrunen Stencilabgestimmt ist. Die Hülse 26 ist in Richtung des Doppelpfeiles 3 hin unij her verstellbar, in der einen Endstellung (Fig. 1) sind die Backen 18 und 20 maximal voneinander entfernt. Wird die Hülse 26 in Richtung des Maules 1 '· bewegt, der. n bewegen sich auch oie Backen 18 und 20 aufeinander zu und nehmen die in Fig. 2 dargestellte Position ein. Die Backen 18 und 20 sind an den Stangenenden 2Z und 24 seitlich angeformt und definieren in ihr^i' wirksamen Zustand einen Hohlzylinder (Fig. 2). Die Längst : ttelachse 30 des Hohl?ylir. ders verläuft etwa parallel mit der Stange 16 bzw. mit ihrer Längsmittelachse 9.
Die vom Handgriff 12 abgekehrte Stirnseite 32 des Maules 14 ist StU(IiDf kant ; g ausgebildet, während die andere Stirnseite 34 scharfkantig ist (vgl. Fig. 3).
Der Innendurchmesser der Hülse 26 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Stange 16. Dadurch ist gewährleistet, daß die beiden Backen 18 und 20 mit großem Druck gegeneinander gedrückt werden können. Das dem Handgriff 12 zugekehrte Ende der Hülse 26 trägt ein Betätigungsstück 38, das im wesentlichen yIinderförmig ist, wobei die beiden Enden 50 und 52 in Ringwülste auslaufen. Dazwischen ist eine Mulde 40 für den Daumen eines Benutzers ausgebildet. Das Verstellen des Betätigungsstückes 38 kann auch dadurch erfolgen* daß auf das dem Handgriff 12 zugekehrte Ende 42 des Betätigungsstückes 38, das sich kegeIstumpfförmig verjüngt, Druck ausgeübt wird. Hierbei bewegt sich die Hülse 26 in Richtung der Backe 14.
Soll nun das von einem Muskel abgekehrte Ende einer Sehne vom Muskel get ennt werden, dann wird die Sehne so erfaßt, daß
das Ende der Sehne zwischen dem Maul 14 und dem Betätigungsstück
38 angeordnet ist. Danach wird das geschlossene und die Sehne umgreifende Maul entlang der Sehne bewegt, wobei die Sehne vom Gewebe abgetrennt wird. Da die Stirnseite 34 scharfkantig ist, kann sie zum Abschneiden des Sehnenendstückes dienen, indem das Maul 14 &ngr; <? r k a &eegr; t <? t wird. Die Hülse 2 ^ ist mi* eine7 Skala versehnen, so daß der Chirurg lenau feststellen kann, wie lang das Stück ist, das von der Sehne getrennt werden soll. Um eine sichre Position des Betätigungsstückes 38 mit Bezug auf die Stange 16 zu erreichen, ist das Betätiqungsstück 38 mit einem nicht dargestellten Arretierkörper versehen.
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Claims (1)

  1. ·· &igr; &igr; « · · t t t
    Vogel Patentingenieur ■ 7141 SchwiebeiJinqfr.' Herroenn'-Eesig-s'twOeai'" Telefon(071 50) 33?71 Tele1ax<U71 f.fi A 7563 - j/w 27. Februar 1989
    ,&igr; e b a
    modizi&eegr; mechanik
    Schloßäckerweg 6/1
    BaL &agr; heim
    Anspruch &rgr;
    1. Chirurgisches Instrument, insbesondere Sehneninstrument, mit einem ein Arbeitsteil ··? sitzenden Handgriff, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Arbeitsteil (10) aus einer ein Ma-H (1A) tragenden Stange (16) besteht, deren freies Ende in zwei divergierende, jeweils eine Backe (18,20) des Maules (14) tragende urd gegeneinander bewegbare Stangenstücke Cc2,2U) ausläuft, und
    daß die Stange (16) eine zwischen dem Maul (1A) und dem Handgriff (12) verstellbare Hülse (26) trägt, deren Innendurchmesser im Bereich des dem Maul (14) zugekehrten Endes auf den Außendurchmesser bzw= die Breite der Stange
    (16) abgestimmt ist.
    2. Instrument nach Anspruchi mit einer im Querschnitt kreisrunden Stange,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Backen (18,20) an den Stangenenden (22,24) seitlich angeformt sind.
    A 7563 ; - ',2, ; -J
    3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Backen (18,2b) in ihrem wirksamen Zustand einen HohlzyLinder definieren.
    A. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsmittelachse (30) des Höh Izy I inders etwa parallel, mit der Stange (16) verläuft.
    5. Instrument nach einem de/ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vom Handgriff (12) abgekehrte Stirnseite (32) des Maules (1A) stumpf ausgebildet ist, während die ihm gegenüberliegende Stirnseite (3A) scharfkantig ist.
    6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer höh IzyIindrise hen Hülse,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innendurchmesser der Hülse etwa dem Außendurchmesser der Stange (16) entspricht.
    . Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das dem Handgriff (12) zugekehrte Ende der Hülse (26) ein Betätigungsstück (.3 8) trägt.
    8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Betätigungsstück (31) ein gestreckter Körper mit einer Mulde (AO) für den Daumen des Benutzers ist.
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    &bull; · · ti · It &bull; · · ti · Il
    9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das dem Handgriff (12) zugekehrte Ende (42) des Betätigungsstückes (38) sich verjüngt und etwa kegelstutnpfförmig ausgebildet ist.
    10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9# dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus elastisch verformbarem Stahl bSiteht.
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