DE8902119U1 - Gleithemmende Unterlage für Teppiche, Brücken, Läufer u.dgl. - Google Patents

Gleithemmende Unterlage für Teppiche, Brücken, Läufer u.dgl.

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DE8902119U1
DE8902119U1 DE8902119U DE8902119U DE8902119U1 DE 8902119 U1 DE8902119 U1 DE 8902119U1 DE 8902119 U DE8902119 U DE 8902119U DE 8902119 U DE8902119 U DE 8902119U DE 8902119 U1 DE8902119 U1 DE 8902119U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0063Floor covering on textile basis comprising a fibrous top layer being coated at the back with at least one polymer layer, e.g. carpets, rugs, synthetic turf
    • D06N7/0089Underlays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/0468Underlays; Undercarpets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

"&Oacgr; Gleithewmende Unterlage für Teppiche. Brücken. Läufer und dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine gleithemmende Unterlage für Teppiche, Brücken, Läufer und dergleichen, gefertigt aus einer aus Textilverbundstoff bestehenden Bahn, die wenigstens auf ihrer Unterseite und wenigstens bereicheweise mit einem reibungserhöhonden Belag versehen ist
Unterlagen dieser Art sind bekannt, die zu 100 % aus Synthetik-Fasern bestehen, die zu einem Vlies verbunden sind. Das Vlies ist mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen. Die synthetischen Textilfanern der bekannten Unterlage sind glatte, vorzugsweise nicht zur Vlies- oder Filzbildung neigende Fasern. Sie müssen daher in einer Wirrlage untereinander verbunden werden, was vorzugsweise durch Schmelzverbinden geschieht. Darüber hinaus enthalten derartige Fasern in vielen Fällen Weichmacher oder sind ausgerüstet mit speziellen Chemikalien. Es ist daher schon beobachtet worden, daß im Laufe der Zeit Weichmacher und andere Chemikalien in den aufliegenden Teppich einwandern und dort Veränderungen verursachen, beispielsweise die hochempfindlichen Pflanzenfarben von handgeknüpften, antiken Teppichen verändern.
Weichmacher können darüber hinaus auch den Boden, insbesondere einen Parkettboden, angreifen, auf dem die Unterlage aufliegt. Ferner laden sich die Unterlagen aus
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synthetischen Fasern auch statisch auf, wobei sich diese Eigenschaft insbesondere dadurch bemerkbar macht, daß große Staubmengen angezogen werden. Schließlich ist nachteilig, daß nach Abnutzung der Unterlage diese praktisch nicht verrottet und daher auch ein Umweltproblem darstellt.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine gleithemmende Unterlage der eingangs genannten Art zu verbessern und die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll die Verträglichkeit mit empfindlichen Terrpichen verbessert werden, die elektrostatische Aufladung unterdrückt und die Umweltbelastung beim Deponieren bekannter Teppichunterlagen verringert werden. 15
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gleithemmende Unterlage der eingangs genannten Art, bei der als Material für den Textilverbunds'coff natürliche Fasern, beispielsweise Wolle, Baumwolle oder Flachsfasern, verwendet sind, wobei die in einer oder mehreren Arten vorliegenden Fasern zu einem Vlies vereint sind, und daß der reibungserhöhende Belag aus einem haftenden Elastomer besteht, der ausschließlich im Bereich der Unterseite angebracht ist.
25
Naturfasern, wie Wolle oder Baumwolle, Flache, Hanf, Jute, Ramie, Piassava haben eine rauhere Oberfläche als synthetische Textilfasern. Die Oberfläche ist struktu-
\ riert, wie Mikroskopaufnahmen von Fasern zeigen. Bei-
30 spielsweise ist die Wollfaser außen geschuppt. Baumwollfasern haben eine etwa wendeIförmige Struktur, Flachsfasern besitzen in Abständen eine wulst- oder ringartige
Üj Außenstruktur, während die Ramie-Faser relativ glatt
ist, jedoch zahlreiche rauhe Oberflachenbereiche aufweist. Derartige Fasern lassen sich demnach ohne vermittelndes verschweißen oder Verkleben zu einem vlies oder Filz verarbeiten, wobei dieser zusätzlich noch durch an
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— 3 —
eich bekannte Maßnahmen beschichtet werden kann, z. B. zu einem sogenannten Nadelfilz. Das hergestellte Vlies hat einen sehr dauerhaften Zusammenhalt, so daß die Unterlage auch noch nach langer Zeit ihr ursprünglichem
* Volumen und ihre ursprüngliche Form zeigt. Naturfasern sind, insbesondere für empfindliche Teppiche, sehr verträglich. Sie enthalten bei sorgfältiger Herstellung und Gewinnung keine Bestandteile, die beispielsweise empfindliche Farben in den Teppichen angreifen und dieae verän-
iu dem können. Naturfasern haben hohe Elastizitätsmoduln und Torsionsfestigkeiten. Darüber hinaus ist anzumerken, daß Naturfasern aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit sich dank ihrer äußeren Struktur in die Unterseite des Teppiches, der Brücke oder des Läufers einarbeiten und sich dort verankern.
Diese überraschende Erscheinung wird begünstigt, wenn die Unterlage aus einer Mischung von mindestens zwei unterschiedlichen Naturfasern besteht, von denen die eine Art aufgrund ihrer Kräuselung die Verfilzung begünstigt und die andere Art aufgrund ihrer gestreckten, festen Ausbildung das Eindringen in die Unterseite des aufgelegten Teppiches und damit die Verankerung im Teppich begünstigt. Als gekräuselte Haare können beispielsweise Schaf- | wolle verwendet werden, während als gestreckte, gerade Haare kürzere Haare von Pelztieren oder auch gegebenenfalls Pflanzenfasern mit kurzer Faserlänge verwendet werden. Als letztere eignet sich beispielsweise Baumwolle oder Hanf. Die gestreckten Fasern oder Haare sind in dem Filz derart eingebracht und verankert, daß sie in die Unterseite des aufgelegten Teppiches eindringen können. Es ist aber auch möglich, mehrere verschiedene Komponenten derselben Tierartfaser, z. B. Wolle, zu verwenden, die sowohl mehr als auch weniger gekräuselte Fasern auf-
3g weist.
-A-
Pie Faserdichte der Unterlage wird deshalb vorzugsweise so ausgebildet, daß die Fasern auf der Oberseite ein lockereres Gefüge aufweisen als auf der Unterseite. Bei diesem Gefüge ragt aus dem Vlies ein größerer Faseranteil frei heraus, wobei die gestreckten Fasern oder Haare in der Vliesstruktur gut abgestützt sind und damit in die Unterseite des aufgelegten Teppiches einzudringen vermögen. Ferner ist wesentlich, daß auf der Unterseite des Teppiches, in deren Bereich das haftende Elastomer,
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·— uoiepj.cioi»oj.DC cxii noiui' uuci OYCICIiOOO-IVaULDUIiUn,, angebracht ist, eine Verbindung und Halterung des Vliesgefüges vorgenommen wird, so daß kein Auseinanderfallen der Fasern beobachtet wird. Schließlich besteht noch die weitere Möglichkeit, die Unterlage mit einem sich langsam verflüchtigenden Insektizid zu versehen, das damit
nicht unmittelbar in den Teppich eingebracht werden muß, um seine Schutzwirkung zu entfalten. Das sublimierende Insektizid dringt in den aufliegenden Teppich ein und schützt diesen gegen Mottenfraß und dergleichen. 20
Die bei der Herstellung der Unterlage verwendeten Fasern können frische "jungfräuliche" Fasern sein. Es ist aber auch söcflich; sie aus regenerierten Faeero iier^uetellen; wie sie in großer Menge anfallen und für qualitativ hochwertige Kleidung und dergleichen nicht verwendbar sind.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematisierten Querschnitt durch eine Unterlage gemäß Neuerung mit aufgelegtem Teppich.
Aus der Figur ist zu erkennen, daß die Unterseite 2 der im Querschnitt dargestellten Unterlage 1 eine zu einem Vlies verdichtete Wirrfaserlage aufweist. Weiterhin ist die Unterseite belegt, aber auch zusammengehalten durch einen Haftbelag 3, der im vorliegenden Beispiel aus auf-
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gesprühtem Naturkautschuk besteht. Austeile dieses Stoffes können auch andere Kautschuke, insbesondere Synthe se-Kautschuke, verwendet werden, die eine relativ niedri ge Shore (A)-Härte aufweisen und ihre Elastizität und ihr Haftvermögen behalten. Derartige haftende Elastomere sind bekannt.
Beim Aufliegen und Betreten der Unterlage 1 auf dem Boden wird die Unterseite 2 weiter verdichtet, so daß der
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den Boden auflegt und die Haftung vermittelt.
Auf der Oberseite 4 der Unterlage 1 weisen die Fasern eine lockere und freiere Struktur auf. Es ist zu erkennen, daß hier das haftende Elastomer nur noch an den Kreuzungspunkten 5 vorhanden ist und zu einer Verfestigung des Filzes führt. Zahlreiche Faserenden 6 ragen frei nach oben heraus und werden in mehr oder weniger senkrechner Stellung zu der Ebene der Unterlage innerhalb des Filzes gehalten, so daß nach dem Auflegen eines Teppichs 7 die freien Faserenden 6 in die Unterseite des Teppichs eindringen und sich im Laufe der Zeit dort verankern.
Geht man von der bekannten Tatsache aus, daß Wollfasern und andere natürliche Fasern, wie erwähnt, an ihrer Außenseite eine geschuppte oder anderweitig strukturierte, die gegenseitige Reibung und Verfilzung begünstigende Oberflächenstruktur aufweisen, ergibt sich eine gute Verankerung der Unterlage mit anderen Naturfasern, wie sie üblicherweise bei Teppichen vorliegen.
Elektrostatische Aufladungen treten praktisch auch nicht auf, da sich wegen der relativ hohen Leitfähigkeit von Naturfasern sich kein elektrisches Feld aufbauen kann. Weiterhin sei darauf verwiesen, daß die Unterlage 1 mit einem sublimierenden Insektizid versehen ist, das sich
langsam verflüchtigt und von der Unterseite In den aufliegenden Teppich 7 eindringt und Insekten-, insbesonde re Mottenfraß, verhindert.

Claims (5)

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1. Gleithemmende Unterlage für Teppiche, Brücken, Läufer und dergleichen, gefertigt aus einer aus Textilrerbundstoff bestehenden Bahn, die wenigstens auf ihrer
Unterseite und wenigstens bereichsweise mit einem reibungserhöhenden Belag versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Textilverbundstoff natürliche Fasern, beispielsweise WoI-
Ie, Baumwolle oder Flachsfasern verwendet sind, wobei
die in einer oder mehreren Arten vorliegenden Fasern
zu einem Vlies versint sind,
und daß der reibungserhöhende Belag (3) aus einem haftenden Elastomer besteht, der im Bereich der Unterseite (2) der Unterlage angebracht ist.
2. Teppichunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reibungserhöhende Belag (3) aus Naturoder Synthesekautschuk besteht.
3. Teppichunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einem Filz besteht,
der mindestens zwei unterschiedliche Naturfasern oder Faserkomponenten aufweist, von denen die eine Art aufgrund ihrer Kräuselung die Verfilzung begünstigt und die andere Art aufgrund einer gestreckten Auebildung das Eindringen in die Unterseite des aufgelegten
Teppiche (7) und damit die Verankerung im Teppich
begünstigt.
4. Teppichunterlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite (2) der
Unterlagen (1) eine verdichtete und im Bereich der
Oberseite (4) der Unterlage eine dazu relativ lockere
Wirrfaeerlager vorhanden iet.
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- A2 -
5. Teppichunterlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit einem sublimierenden Insektizid versehen ist.
DE8902119U 1989-02-22 1989-02-22 Gleithemmende Unterlage für Teppiche, Brücken, Läufer u.dgl. Expired DE8902119U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202917U1 (de) * 1992-03-05 1992-04-23 Gebr. Wunderlich GmbH & Co KG, 37520 Osterode Rutschsicheres textiles Belagmaterial
DE9309926U1 (de) * 1993-07-03 1993-09-02 Schaeffler Teppichboden GmbH, 96052 Bamberg Fußmatte
FR2981954A1 (fr) * 2011-11-02 2013-05-03 Oleg Muzyrya Materiau isolant acoustiquement pour planchers
EP2743082A3 (de) * 2012-12-17 2015-09-30 SELIT Dämmtechnik GmbH Bodenbelags-Dämmunterlage mit einer rutschhemmenden Ober-flächengestaltung

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DE9202917U1 (de) * 1992-03-05 1992-04-23 Gebr. Wunderlich GmbH & Co KG, 37520 Osterode Rutschsicheres textiles Belagmaterial
DE9309926U1 (de) * 1993-07-03 1993-09-02 Schaeffler Teppichboden GmbH, 96052 Bamberg Fußmatte
FR2981954A1 (fr) * 2011-11-02 2013-05-03 Oleg Muzyrya Materiau isolant acoustiquement pour planchers
EP2743082A3 (de) * 2012-12-17 2015-09-30 SELIT Dämmtechnik GmbH Bodenbelags-Dämmunterlage mit einer rutschhemmenden Ober-flächengestaltung

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