DE8902058U1 - Prüfeinrichtung für Schwingprüfmaschinen zur Ermittlung der Zug-Druck-Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffproben unter gleichzeitiger kontrollierter elektrochemischer Korrosion - Google Patents

Prüfeinrichtung für Schwingprüfmaschinen zur Ermittlung der Zug-Druck-Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffproben unter gleichzeitiger kontrollierter elektrochemischer Korrosion

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Description

Werkstoffkunde und Mechrnische Technolog!»' ■'«Uijiverität · Kdi^rsiaijteriJ * · ·; Bluit 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für Zug-Druck-Schwingprüfmaschinen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ausfuhrung zur Ermittlung der Zug-Druck*Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffe unter gleichzeitiger, kontrollierter elektrochemischer Korrosion. Die Einrichtung besteht aus einer Korrosionskammer mit Durchführungen für die Einspannvorrichtungen der Probe bzw. für die Probe selbst, für das flüssige Korrosionsmittel, für die Bezugselektrode und Gegenelektrode sowie aus einem Heizmantel mit Durchfuhrungen für Zu- und Ableitung der Heizflüssigkeit. Weiterhin besteht
die Einrichtung aus mechanischen Einspannvorrichtungen zum Einspannen von Proben, die mit entsprechendem Adapter an jeder Universal- bzw. Schwingprüfmaschine zentriert angeflanscht werden können.
Es ist bekannt , daß die Schwingfestigkeit metallischer Werkstofre unter korrosiver Beanspruchung deutlich abnimmt. Aufgrund der Zeitabhängigkeit der Korrosionsvorgänge kann bei Schwingfestigkeiteuntersuchungen eine Dauerfestigkeit im eigentlichen Sinn nicht ermittelt werden.
Die im Schrifttum vorgestellten Korrosionskammern zur elektrochemischen Korrosion von Zug-Druck-Schwingproben sind zumeist aus einem metallischen Werkstoff mit einer beschichteten Oberfläche oder aber aus dem gleichen Werkstoff wie die Probe selbst . Bei Kammern mit beschichteter Oberfläche ergibt sich der Nachteil, daß beim unbemerkten Auftreten eines Risses in der Beschichtung die Strumdichte-Potentialmessungen verfälscht werden und keine reproduzierbaren Meßergebnisse zu erreichen sind. Bei metallischen Kammern ohne Schutzschicht sind diese Messungen schon zu Varsuchsbeginn verfälscht, da die Oberfläche der Korrosionskammer die Potentialmessungen beeinflußt. Weiterhin ist aufgrund des korrosiven Angriffes die Lebensdauer der Kammer beschränkt.
A. Leidig: Schwingungsrißkorrosionsverhalten des Chromstahls
X 20 Cr 13 in chloridhaltigen Medien bei Temperaturen bis 2000C
Dr.-ing.-Diss., München 1576
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Die Prüfkammern sind weiterhin in aller Regel aus metallischen Werkstoffen hergestellt und somit nicht transparent.
Das Korrosionsmedium wird zumeist außerhalb der Korrosionskamraer erhitzt und in einem Kreislauf wieder zugeführt, wodurch die an der Probe entstehenden Korrosionsprodukte aus der Kammer entfernt werden.
Die im Schrifttum angegebenen Prüfeinrichtungen zur Aufbringung des Korrosionsmediuras auf die Probe sind nicht in der Lage die nachfolgenden Anforderungen in hinreichendem Maße zu erfüllen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Zusatzeinheit für Prüfmaschinen zu schaffen, die eine Schwingfestigkeitsprufung metallischer Werksotffe unter gleichzeitiger korrosiver Beanspruchung durch einen Elektrolyten gestattet und zugleich Messungen des elektrochemischen Potentials oder die Durchführung &ngr; von potentiostatischen oder galvanischen Halteversuchen wahrend ;' des Versuchsablaufs ermöglicht. Hierbei dürfen weder die Heizvorrichtung oder der Temperaturfühler noch die Kammer selbst durch das korrosive Medium geschädigt werden. Weiterhin dürfen die '4 Stroradichte-Potentialmessungen nicht durch elektrische oder ; magnetische Felder, wie sie beispielsweise bei der Erwärmung der ; Probe durch Induktion, durch direkten Stromdurchgang oder durch Heizdrähte entstehen, verfälscht werden.
Ferner uull für einen Versuch eine möglichst geringe Menge an Korrosionsmedium benötigt werden, die im Prüfraum selbst aufgeheizt und auf eine bestimmte konstante Temperatur eingeregelt wird. Wegen seiner Aggressivität darf es zudem nicht in die Umgebung entweichen, zumal dadurch die Versuchsergebnisse verfälscht würden. Weiterhin soll die zu untersuchende Probe auf einfache Weise spielfrei einzuspannen und zu zentrieren sein. Die Korrosionskammer soll zu Beobachtung der Probe während dee Versuchs transparent sein.
&igr; Um Meßverfälschungen bei der Kraftmessung zu vermeiden und um die auf die. Kammer einwirkenden mechanischen Belastungen zu
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reduzieren, ist auf der Krafteinleitungsseite eine Dehnungsentkoppelung vorzusehen. Zur Vermeidung von Querschwingungen soll die Korrosionskammer seitlich geführt sein. Eine solche Führung sollte zudem das Eigengewicht der Kammer aufnehmen und so bei horizontalem Einbau eine zusätzliche Biegebelastung der Probe verhindern.
Zur Lösung der gestellten Anforderungen schlägt die Erfindung vor, das Korrosionsmedium und die Probe (1) in einer doppelwandigen Korrosionskammer (17) mittels eines mit Heizfiüssiciksit durchströiüteri Hsizissritels (14) ?u tePi^^'ieref1- wnhei das Heizmedium seinerseits extern in einem Thermostaten erhitzt wird und dem Heizmantel über die Durchführungen (15, 16) zu- bzw. abgeleitet wird. Da die in einem Versuch benötigte Menge an Korrosionsmedium sehr klein ist, entsteht während des Versuchsablaufs in diesem Medium eine hohe Konzentration der Korrosionsprodukte, wodurch die in realen Bauteilen auftretende Schwingungsrißkorrosion sehr gut nachgebildet wird.
Die Korrosionskammer selbst ist eine doppelwandig ausgeführte Klebekonstruktion. Bis auf einige Einzelteile , die aufgrund eines besonderen Anforderungsprofils aus einem anderen Werkstoff bestehen, ist die Korrosionskammer aus dem Kunststoff PoIysethylsssthacrylat gefertigt= Pieser Kunststoff zeichnet sich neben seiner Transparenz sowie seiner guten mechanischen Bearbeitbarkeit und Fügbarkeit durch ausreichende chemische Beständigkeit und thermische Beständigkeit (Formstabilität) aus. Da der Werkstoff bei der maximalen Versuchsteraperatur von 800C an Stellen erhöhter mechanischer Beanspruchung, wie sie bei Schraubengewinden vorkommt, zum Fließen neigt, greifen die Schrauben (7). die die Anpresskräfte der Dichtung (S) übertragen, in einen geteilten Versteifungsring aus Aluminium (9) ein. Auch der Deckel (10) wird durch den Spannring (11) und die daraus resultierende Kerbspannung hoch belastet und ist daher aus dem elastischeren und kerbspannungsnuriempfindlicheren Werkstoff Polytetrafluorethylen ausgeführt .
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Um eine Schwingbeanspruchung der Korrosionskammer zu verhindern, ist die Korrosionskammer auf der Krafteinleitungsseite über einen Kunst jtoff-Faltenbalg (5) zur Umgebung hin abgedichtet, der eine geringe axiale Steifigkeit besitzt und dadurch die oszillierende bewegung der Probeneinspannung aufnimmt. Zur Vermeidung von Querschwingungen und zur Aufnahme des Eigengewichts ist die Korrosionskammer auf beiden Seiten geführt (12).
Die Probe (1) wird über die Einspannungen (2) angeflanscht wobei die Kontermuttern (3) eine spielfreie Einspannung ermöglichen, die für Zug-Druck-Wechselfestigkeitsuntersuchungen notwendig 1st. Die Probe wird hierbei über entsprechende Passungsflächen, die sich an den Probensnden und den Einspannungen befinden, zentriert. Diese Art der Einspannung gestattet eine einfache Probenform und einen schnellen Probenwechsel.
Zur Stromdichte-Potentialmessung sind drei Elektroden in der Korrosionskammer erforderlich. Die Probe selbst stellt die Arbeitselektrode dar. die zum Spannungsabgriff mit einem Kupferring (4) umgeben ist. Ihr Potential wird gegen das einer Bezugelektrode gemessen, die in einer Haber-Luggin-Kapillare geführt ist. Zu ihrer genaueren Positionierung ist ihr Sitz (13) um 30° gegenüber der Kammervertikalen geneigt. Die Gegenelektrode prägt der Arbeitselektrode ein bestimmtes Potential auf; sie ist als Platinnetz ausgeführt, das die Probe zylindrisch umgibt und die Ausbildung eines radialsymmetrischen Feldes ermöglicht. Die Positionierung der Gegenelektrode übernimmt ein Glaszylinder (6), in dessen Innenbohrung sich gleichzeitig ein Thermoelement zur Messung der Elektrolyttemperatur befindet, das als Meßfühler für die Steuerung des Heizflüssigkeitsthermostaten dient.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichung offenbarten Einzel- oder Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (9)

O PROF. DR.-ING. EHWIN ROEDER · : · : l"·/ · ; \ "I POSTFACH 3049 LEHRSTUHL FÜR WERKSTOFFKUNDE UND MECHANISCHE TECHNOLOGIE rcLEFON (0631) * UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN 27.04.1989 Schutzansprüche
1. Prüfeinrichtung für Zug-Druck-Schwingprüfmaschine, sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ausführung, zur Ermittlung der Zug-Druck-Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffe unter gleichzeitiger, kontrollierter elektrochemischer Korrosion, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionskammer (17) doppelwandig mit einem zylindrisch angeordneten Heizmantel (14) ausgeführt ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch einen geteilten Ring (9) versteift ist, in den die Schrauben (7) eingreifen.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (1) auf der Schwingkrafteinleitungsseite durch einen Faltenbalg (5) geringer Steifigkeit mit der Korrosionskammer verbunden ist.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum spielfreien Einspannen der Probe (1) beidseitig Einspannungen (2) mit metrischen Gewinden und Kontermuttern (3) und zum Zentrieren der Probe (1 ) in den Einspannungen (2) und an den Probenenden Passungsflächen angeordnet sind.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß an der Probe (1) zur Spannungsabnahme ein geteilter Kupferring {4} befestigt ist.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Positionierung der Haber-Luggin-Kapillare ihr Sitz um 30° gegenüber der Kammervertikalen geneigt ist.
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7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß nur Positionierung der Gegenelektrode In der Korrosionskammer ein Glaszylinder (6) angeordnet ist, der eine Innenbohrung zur Aufnahme des Thermoelements besitzt.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionskammer Durchführungen für die beiden Probenenden (1), für die Bezugselektrode und die Gegenelektrode sowie zum Einfüllen des Korrosionsmittels besitzt.
9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Prüfraum gegenüber der Umgebung vollkommen abgedichtet ist.
DE8902058U 1989-02-22 1989-02-22 Prüfeinrichtung für Schwingprüfmaschinen zur Ermittlung der Zug-Druck-Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffproben unter gleichzeitiger kontrollierter elektrochemischer Korrosion Expired DE8902058U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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