DE3234359A1 - Vorrichtung zur ermittlung der korrosionsgeschwindigkeit von metallen - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der korrosionsgeschwindigkeit von metallen

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DE3234359A1
DE3234359A1 DE19823234359 DE3234359A DE3234359A1 DE 3234359 A1 DE3234359 A1 DE 3234359A1 DE 19823234359 DE19823234359 DE 19823234359 DE 3234359 A DE3234359 A DE 3234359A DE 3234359 A1 DE3234359 A1 DE 3234359A1
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thermocouple
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DE19823234359
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Werner 6712 Bobenheim-Roxheim Buettner
Erich Dipl.-Chem. Dr. Schwartz
Gerhard Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Wagner
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BASF SE
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BASF SE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N17/00Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

  • Vorrichung zur Ermittlung der Korrosionsgeschwindigkeit
  • von Metallen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Korrosionsgeschwindigkeit von Metallen in kondensierenden Brüden oder Dämpfen oder Gasen, mit einer in den Brüden-bzw. Dampf- bzw. Gasstrom gehaltenen Metallprobe und einer gravimetrischen Meßeinrichtung für dieselbe.
  • Säure- oder salzhaltige Niederschläge durch Kondensation, erwünscht beispielsweise in Detillationskolonnne, unerwünscht z.3. im Rauchgaszug großer Verbrennungsanlagen verursachen Schäden durch Korrosion der Werkstoffe, aus denen die Apparaturen aufgebaut sind. Als Gegenmaßnahmen werden gewöhnlich im einen Fall korrosionsmindernde Zusätze, sog. Inhibitoren, eingesetzt, im anderen Fall di Rauchgastemperatur über der Taupunktstemperatur gehalten.
  • Um beide Maßnahmen möglichst wirtschaftlich betreiben zu können, ist man bestrebt, die Mengen der Zusätze bzw. die Rauchgastemperatur auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Dieses Mindestmaß kann für den jeweiligen Anwendungsfall durch Untersuchung des Korrosionsgeschehens in Abhängigkeit von der Zusatzmenge bzw. Temperatur ermittelt werden.
  • Eine hierfür maßgebende Untersuchungsgröße ist Korrosionsgeschwindigkeit.
  • Sehr verbreitet ist die quentitative Ermittlung des Gewichtsverlustes durch Korrosion in einem bestimmten Zeitabschnitt. Hierzu werden Probeplättchen, sog. Coupons, in das korrodierend wirkende Medium gebracht. Durc@ Wängung der Probe nach Entfernung der Korrosionsprodukte kann mit dem auf den Zeitabschnitt bezogenen Gewic@tsver@ust die Korrosionsgeschwindigkeit, gemessen in mm/2, bestimmt werden.
  • Diese Meßmethode ist für Laboruntersuchungen geeignet, wo konstante Meßbedingungen eingestellt werden können. Eine Aussage darüber, wie sich die verschiedenen Temperaturen um den Taupunkt auf die Korrosionsgeschwindigkeit in der Praxis, insbesondere in Produktionsanlagen mit den schwankenden Betriebsbedingungen, auswirken, kann damit Jedoch nicht sicher getroffen erden.
  • Zur Schnellbewertung der Korrosion in gut leitfähigen Medien ist eine Meßmethode bekannt, bei der der Polarisationswiderstand zwischen einem zu untersuchenden Probenkörper und einer bzw. zwei Hilfselektroden gemessen wird.
  • (Gerätebeschreibung der Firma Petrolite Corp., nouston/ Texas, "Petrolite Corrosion rate merter"). Die Messung über ale Hilfselektroden ist Jedoch nur sicher, wenn ausreichena Kondensat vorhanden ist. Dies bedeutet, daß die Messung nur deutlich unterhalb der Taupunkttemperatur möglich ist.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der die Korrosionsgeschwindigkeit von Metallen bei definierten Temperaturen um den Taupunkt ermittelt werden kann.
  • Die Aufgabe wurde durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich.-nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 3ie den z untersuchenden Dämpfe- oder Gas- oder Brüdenstrom führende Apparatur 1 ist für die Messung durch eine öffnung 2 zugänglich gemacht, an die sich ein Rohrszutzen 3 anschließt. Dieser weist einen Flansch 4 auf, der durch einen Flanschdeckel 5 abschließbar ist. Durch Bonrungen im Flanschdeckel fUhren mittels druckdichter Verschraubungen eine Zuführungsleitung 6 und eine Abführungsleitung 7. An diese ist die Metallprobe aus dem zu untersuchenden Werkstoff in Form eines U-förmig gebogenen, in den Apparateraum 1 ragenden Rohres 8 Uber eine mit Dichtelementen ausgestattete Verschraubung 13 angeschlossen. Anstelle des Rohres können selbstverstänclich auch andere, für die Versuchsanordnung geeignete Hohlkörper verwendet werden.
  • Das U-förmige Ronr 8 steht über die Zu- und Abführungsieitungen 6, 7 mit einer Kühl- bzw. Heizmittelquelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Verbindung, um die Probenoberfläche auf eine gewünschte Temperatur einstellen zu können. Die für diese thermostatische Regelung erforderliche Temperaturmeßstelle wird durch ein Thermoelement (in der Zeichnung nicht zu sehen) gebildet, das Im nnern des Rohres 8 in direkten Kontakt mit der Wand gebracht ist. Dabei erreicht man die genauesten Temperaturerte, wenn beide Thermoelementschenkel getrennt an der Innenwand angeschweißt sind und die so gebildete Elementlötstelle vorweg kalibriert wirc. Die Anschlußletitungen fUr das Thermoelement werden zweckmäßig In der Zu- oder Abführungsleitung 6, 7 geführt. Das Gerät für die thermostatische Regelung ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung und wird daher weiters nicht beschrieben. Geeignete Geräte stehen im Fachhandel zur Verfügung, beispielsweise unter der technischen Bezeichnung "Thermostate".
  • ur Signalisierung des Taupunktes ist in geringem Abstand von der Oberfläche des U-förmigen R@hres 8 - zweckmäßig zwischen 0,01 mm und 0,2 mm - eine Elektrode 9 angeordnet, die durch elektrisch isolierende Befestigungssc@ellen 10 am Rohr angebracht ist. Für den Ans@@lu@drant 11 der Elektrode ist im Flanschdeckel 5 eine ebenfalls @ruckdichte Durchführung vorgesehen. Der elektrische Widerstand zwischen Rohr 8 und Elektrode 9 ist im Dampf- oder Gas-oder Brüdenstrom relativ hocn und sinkt bei der durch Kondensation sich bildenden elektrolytischen Flüssigkeitsbrücke deutlich ab. Mit Hilfe dieser Widerstandsänderung können der Taupunkt des vorliegenden säurehaltigen Rauchgases bzw. Produktstromes festgestellt und davon ausgehend mittels der vorstehend beschriebenen thermostatischen Regelung die Taupunkttemperatur oder verschiedene Temperaturen darüber oder darunter eingestellt werden. Dies ermöglichst die Untersuchung der korrosiven Wirkung des vorhandenen Rauchgases bzw. Produktstromes auf das zu prüfende Metall in einem Temperaturbereich beispielsweise um den Taupunkt oder zwischen Säure- und Wassertaupunkt.
  • Eine diesbezüglich vorteilhafte Ausgestaltung er erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Flanschdeckel 5 mit mehreren Zu- und Abführungsleitungen 6, ausgestattet ist, so daß in er Öffnung 2 der Apparatur 1 mehrere Probenrohre 8 nebeneinander angeordnet und an voneinander getrennte Kühl- bzw. Heizmittelquellen angeschlossen werden können. Der interessierende Temperaturbereich kann dann in einer Versuchsperiode bei für alle Probenrohre gleicher Dampf-, Gas- oder Brüdenzusammensetzung untersucht werden.
  • Um Störungen bei der Signalisierung des Taupunktes und damit verbundene Fehlmessungen durch Partikelablagerungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das U-förmige Rohr 8 im Bereich der Elektrode 9 zusammen mit dieser mit einem perforierten oder an der Unterseite offenen Hüllrohr 12 zu umgehen, das beispielsweise auf die Verschraubung 13 aufgesteckt werden kann.
  • Für die Bestimmung des Gewichtsverlustes durch Korrosion wird das U-förmige Probenrohr 8 vor und nach der Versuchs- periode mit einer Analysenwaage genau gewogen. Dabei sollte das OberflGche/Gewicht-Verhältnis des Rohres im Hinblick auf eine hohe Wägegenauigkeit möglichst groß sein. Die mittlere, lineare Korrosionsgeschwindigkeit VL ergibt sich dann in Abhängigkeit vom Gewichtsverlust#G[g], von der Probenrohroberflache sCcm2] und der Versuchszeit t[age] nach der mathematischen Beziehung wobei g das spezifische Gewicht des Probenwerkstoffs in g/cm3 ist.
  • Die verhältnismäßig große Probenoberfläche bietet überdies eine gute Untersuchungsmöglichkeit auf lokale Korr@-soin, wie Lochfraß, oder interkristalline Korrosion - wenn in die Probe eine Schweißnaht eingebracht wurde -oder ähnliche Korrosionsformen.
  • Bei Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung i Rauchgasstrom eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerks ist es jetzt möglich, die zur Vermeidung von Korrosionsschäden erforderliche Mindestrauchgastemperatur schnell an Änderungen der Brennstoffzusammensetzung sowie Betriebszustände anzupassen.
  • In Rohöldestillationskolonnen ermöglicht die Vorrichtung eine eindeutige Bewertung des Korrosionsgeschehens lr gesamten Kondensationsbereich der verschiedenen Benzinfraktionen und des diese begleitenden Wassers sowie die Bewertung und entsprechende Auswahl der jeweils günstigen @etriebsweise und Inhibitortypen und -konzentrationen.
  • Eine weitere Einsatzmöglichkeit besteht bei der Kontrolie der Effektivität von Gaswäschern. Häufig sind korrosive Schadstoffe nach Abgaswäschen in so kleinen Spuren vorhandeln, daß sie nur mit erheblichem Aufwand analytisch nachweisbar sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es jedoch, sehr schnell die Effektivität derartiger Wäschen zu prüfen, und in den auf den Proben entstandenen Belägen die korrosiven Schadstoffe durch gängige Analysenmethoden nachzuweisen.
  • / Zeichn.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Ermittlung der Korrosionsgeschwindigkeit von Metallen in kondensierenden Brüden oder Dämpfen oder Gasen, mit einer in den BrdAen- bzw.
    Dampf- bzw. Gasstrom gehaltenen Metallprobe und einer gravimetrischen Meßeinrichtung für dieselbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprobe als Hohlkörper ausgebildet ist, der an einer halterung (5) befestigt und an eine thermostatisch steuerbare Kühl- bzw.
    Heizmediumquelle anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die thermostatische Steuerung erforderliche Temperaturfühler ein in direktem Kontakt mit der Hohlkörperwand stehendes Thermoelement ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalisierung des Taupunktes der rde bzw. Dämpfe bzw. Gase in geringem Abstand von der Hohlkörperoberfläche eine mit einer Widerstandsmeßeinrichtung verbundene Elektrode (9) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenr.-zeichnet, daß die Metallperobe in Form eines U-förmig gebogenen Rohres (8) gebildet ist, dessen beide Enden durch Schraubverbindungen (13) mit einer Zuführungs-Ieitun (6) und einer Abführungsleitung (7) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Thermoelements mit der Innenseite der Wand des U-förmigen Rohres (8) verschweißt sind.
  6. 6. Vorrichtun6 nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmiOe Rohr (8) in Bereich der in geringem Abstand angeordneten Elektroce (9) zusammen mit dieser von einem Hüllrohr (12) umgeben ist, das eine oder mehrere Öffnungen aufweist.
DE19823234359 1981-09-19 1982-09-16 Vorrichtung zur ermittlung der korrosionsgeschwindigkeit von metallen Withdrawn DE3234359A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528579A1 (fr) * 1982-06-12 1983-12-16 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Dispositif pour la corrosion d'eprouvettes par des gaz chauds
WO2006008458A1 (en) * 2004-07-15 2006-01-26 The Boc Group Plc Sensor
DE102009053719A1 (de) * 2009-11-18 2011-05-19 Technische Universität Darmstadt Korrosionssonde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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