DE19963313B4 - Verfahren zur Ermittlung der Dauerfestigkeit einer korrosionsanfälligen Verbindung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ermitteln der Dauerfestigkeit einer korrosionsanfälligen Verbindung zwischen mindestens zwei Konstruktionsteilen, welche während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung einer bestimmten korrodierenden Umgebung sowie einer vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastung ausgesetzt ist, unter Verwendung von die Größe der wiederholten Belastung in Abhängigkeit von der Anzahl der Lastwiederholungen bis zur Zerstörung der Verbindung darstellenden Diagrammen (Wöhler-Kurven), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine belastungsfreie Vorkorrosion der Verbindung in einer der bestimmten korrodierenden Umgebung entsprechenden Umgebung während einer Zeit durchgeführt wird, nach der die Dauer der Vorkorrosion praktisch keinen Einfluß mehr auf den Verlauf einer nachfolgend aufgenommen Wöhler-Kurve hat, und daß anschließend die vorkorrodierte Verbindung ebenfalls in einer der bestimmten korrodierenden Umgebung entsprechenden Umgebung einer vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastung zur Aufnahme einer Wöhler-Kurve bis zum Erreichen der Dauerfestigkeit unterzogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Konstruktion von mehrteiligen Maschinen, Fahrzeugen und dergleichen ist es erforderlich, die Betriebsfestigkeit von die einzelnen Teile zusammenhaltenden Verbindungen unter den bei der bestimmungsgemäßen Verwendung auftretenden Belastungen zu ermitteln, um ein frühzeitiges Versagen auszuschließen. Die Verbindungen sollten daher aus einem solchen Werkstoff bestehen und/oder so dimensioniert sein, daß sie unter betriebsmäßigen Bedingungen eine Lebensdauer von beispielsweise mindestens 30 Jahren haben.
  • Die Dauerfestigkeit von Verbindungen kann anhand von Wöhler-Kurven ermittelt werden. Bei dieser Prüfung wird die Verbindung einer bestimmten wiederholten mechanischen Belastung unterzogen und es wird empirisch die Zahl der Belastungszyklen bis zur Zerstörung der Verbindung festgestellt. Die Wöhler-Kurve gibt dann die jeweilige Anzahl der Belastungszyklen bis zur Zerstörung in Abhängigkeit von der Größe der wiederholten Belastung an. Je kleiner die Belastung ist, desto geringer wird die Abhängigkeit der Belastungsdauer von dieser. Stahlwerkstoffe, die etwa 2 × 106 Be lastungszyklen widerstanden haben, werden bei gleichbleibender Belastung auch nach weiteren Zyklen nicht zerstört, so daß Dauerfestigkeit angenommen werden kann. Bei Aluminiumwerkstoffen beginnt die Dauerfestigkeit nach etwa 107 Belastungszyklen.
  • Die Dauerfestigkeit einer Verbindung bzw. die maximale Belastung einer Verbindung, ohne daß diese auch nach langer Zeit zerstört wird, läßt sich für nichtkorrodierte Materialien auf diese Weise in relativ kurzer Zeit feststellen. Schwierigkeiten treten dagegen auf, wenn die Dauerfestigkeit von korrosionsanfälligen Verbindungen, die während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung einer bestimmten korrodierenden Umgebung ausgesetzt werden, ermittelt werden soll. Die Korrosion kann die Dauerfestigkeit in erheblichem Maße beeinflussen. Zur Erfassung der Wirkung der Korrosion auf die Haltbarkeit einer Verbindung wurden bisher nur bestimmte korrodierende Umgebungen verwendet, wobei insbesondere der Salzsprühnebeltest durchgeführt wird, bei dem eine 3%ige NaCl-Lösung in Luft versprüht wird, während die Verbindung der wiederholten mechanischen Belastung ausgesetzt wird.
  • Diese Untersuchungen haben jedoch den Mangel, daß sie eine Extrapolation der ermittelten Werte auf einen Zeitraum von beispielsweise 30 Jahren nicht zulassen, d.h. daß eine Bestimmung der Dauerfestigkeit in einer zumutbaren Zeitspanne nicht möglich ist. Außerdem finden sie in standardisierten korrodierenden Umgebungen statt, die den tatsächlichen Umgebungen häufig in keiner Weise gerecht werden, so daß die ermittelten Ergebnisse unbrauchbar sind.
  • Aus der DE 89 02 058 U1 ist ein Verfahren zum Ermitteln der Dauerfestigkeit (Zug-Druck-Schwingfestig keit) metallischer Werkstoffe, welche in einer bestimmten korrodierenden Umgebung vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, ersichtlich.
  • Außerdem ist in der Druckschrift DE-OS 16 73 274 ein Verfahren zum Bestimmen der Dauerfestigkeit dickwandiger Halbzeuge, welche in einer bestimmten korrodierenden Umgebung einer mechanischen Belastung (Zugspannung) ausgesetzt werden, beschrieben.
  • Des Weiteren ist in der KR 101995006164 B1 (in: Korean Patent Abstracts, 1997 KIPO) ein Verfahren zur Bestimmung der Spannungsrisskorrosionsempfindlichkeit von witterungsbeständigem Stahl beschrieben, bei dem zwei Probestücke Biegeprüfungen unterworfen werden, dann eines der beiden Probestücke einer bestimmten korrodierenden Umgebung (Salzsprühtest) ausgesetzt wird, dann bei beiden Probestücken ein Zugversuch durchgeführt wird und aus dem Vergleich der beiden Untersuchungen die Spannungsrisskorrosionsempfindlichkeit ermittelt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ermitteln der Dauerfestigkeit einer korrosionsanfälligen Verbindung zwischen mindestens zwei Konstruktionsteilen, welche während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung einer bestimmten korrodierenden Umgebung sowie einer vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastung ausgesetzt ist, unter Verwendung von die Größe der wiederholten Belastung in Abhängigkeit von der Anzahl der Lastwiederholungen bis zur Zerstörung der Verbindung darstellenden Diagrammen (Wöhler-Kurven), in der Weise zu verbessern, daß die tatsächlichen Korrosionsbedingungen stärker berücksichtigt werden und auch eine Extrapolation der gemessenen Werte möglich ist, so daß innerhalb relativ kurzer Zeit herausgefunden werden kann, ob eine bestimmte Verbindung einer bestimmten Belastung in einer bestimmten korrodierenden Umgebung über einen Zeitraum von beispielsweise 30 Jahren standhält oder nicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, daß zunächst eine belastungsfreie Vorkorrosion der Verbindung in einer der bestimmten korrodierenden Umgebung entsprechenden Umgebung während einer Zeit durchgeführt wird, nach der die Dauer der Vorkorrosion praktisch keinen Einfluß mehr auf den Verlauf einer nachfolgend aufgenommen Wöhler-Kurve hat, und daß anschließend die vorkorrodierte Verbindung ebenfalls in einer der bestimmten korrodierenden Umgebung entsprechenden Umgebung einer vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastung zur Aufnahme einer Wöhler-Kurve bis zum Erreichen der Dauerfestigkeit unterzogen wird, wird, bevor der eigentliche Belastungstest erfolgt, die Verbindung bereits in einen derartigen Korrosionszustand gebracht, daß eine zusätzliche Korrosion keine weitere Verschlechterung der Festigkeit der Verbindung mehr mit sich bringt, d.h. bevor der Belastungstest beginnt, ist bereits der für die Festigkeit ungünstigste Korrosionszustand erreicht. Es hat sich überraschend gezeigt, daß dieser Zustand nach relativ kurzer Zeit erhalten werden kann. Weiterhin kann dadurch, daß für die Vorkorrosion eine korrodierende Umgebung gewählt wird, die der korrodierenden Umgebung, welcher die Verbindung während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung ausgesetzt ist, entspricht, eine der Korrosion im tatsächlichen Betrieb entsprechenden Korrosion simuliert werden, so daß zuverlässigere Werte erhalten werden. Bei dem nachfolgenden Belastungstest werden den Wöhler-Kurven bei nichtkorrodierten Verbindungen entsprechende Wöhler-Kurven erhalten, so daß eine Extrapolation auf eine Dauerfestigkeit ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Vorzugsweise wird die Vorkorrosion bei einer gegenüber der Raumtemperatur erhöhten Temperatur durchge führt. Hierdurch wird eine Beschleunigung der Korrosion bzw. eine Verkürzung der Vorkorrosionszeit erzielt; beispielsweise kann bei einer Temperatur von 60°C die Vorkorrosionszeit auf etwa 1 / 10 gegenüber der bei Raumtemperatur verkürzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Probestück, an welchem die Untersuchungen durchgeführt wurden,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch einen Eisenbahnwaggon, für den mehrere unterschiedliche Korrosionszonen definiert sind,
  • 3 ein Diagramm mit Wöhler-Kurven für unterschiedliche Korrosionsmedien während des Belastungstests,
  • 4 und 5 Diagramme, welche die Abhängigkeit der Dauerfestigkeitsbelastungen von der Vorkorrosionszeit für verschiedene Vorkorrosionsmedien illustrieren, und
  • 6, 7 und 8 Diagramme, welche Wöhler-Kurven von Proben mit unterschiedlich langer Vorkorrosionszeit und unterschiedlichen Korrosionsmedien illustrieren.
  • Das Probestück nach 1 besteht aus zwei U-Stücken 1 und 2, die in ihrem Mittelsteg jeweils eine Bohrung 3 aufweisen. Durch Aneinanderlegen der Mittelstege können die Bohrungen 3 miteinander zur Deckung gebracht werden, so daß beispielsweise ein Niet oder eine Schraube durch sie hindurchgeführt werden und die beiden U-Stücke 1 und 2 miteinander verbinden kann. Für die nachfolgend beschriebenen Untersuchungen wurden jeweils Niete als Verbindungen verwendet. Bohrungen 4 in den Schenkeln der beiden U-Stücke 1 und 2 dienen als Angriffspunkt für die auf die Verbindung auszuübenden wiederholten Kräfte. Die Beanspruchung besteht in einer Scherkraft.
  • Es wurde die Festigkeit von Verbindungen, die in einem Eisenbahnwaggon einzusetzen sind, geprüft. Um die tatsächlichen Korrosionsverhältnisse nachzubilden, wurden 4 Korrosionszonen definiert, welche im Betrieb unterschiedlichen Korrosionsmedien ausgesetzt sind. Wie 2 zeigt, befinden sich die Zonen I und II innerhalb und die Zonen III und IV außerhalb des Waggons. Die Zone I umfaßt den Innenraum des Waggons mit Ausnahme des Bodenbereichs. Hier sind die Korrosionsmedien die Luftfeuchtigkeit und das daraus gebildete Kondensat; die Zone II umfaßt den Bodenbereich des Innenraums, in welchem die Korrosionsmedien ebenfalls Feuchtigkeit und deren Kondensat sowie zusätzlich das verwendete Bodenreinigungsmittel sind. Die Zone III befindet sich außerhalb des Waggons in dessen Dach- und Unterrahmenbereich, während die Zone IV auf der Außenseite der Waggonseiten und des Bodenbereichs liegt. Die Zonen III und IV sind einer wesentlich stärkeren Korrosion unterworfen als die Zonen I und II, da sie zusätzlich Schadstoffen in der Luft (SO2, NOx, Salzen wie NaCl, saurem Regen, Bremsstaub und dergleichen) ausgesetzt sind und auch mit schärferen Reinigungsmitteln behandelt werden. Dabei ist die mechanische Bearbeitung bei der Reinigung in der Zone IV intensiver als in der Zone III. Die Reinigungsmittel können sauer oder alkalisch sein. Dabei wurden die untersuchten Verbindungen den Reinigungsmitteln im Gegensatz zu den anderen korrodierenden Medien nur zeitweise ausgesetzt, um die tatsächlichen Verhältnisse besser nachzubilden.
  • Es wurden zunächst Belastungstests bei Verbindungen aus verschiedenen Materialien ohne Vorkorrosion durchgeführt. 3 zeigt die Ergebnisse für zu verbindende Werkstücke und diese verbindende Nieten jeweils aus AlMgSi 0.7 F26 (Al mit 0,6% Si; 0,18% Fe; 0,13% Cu; 0,68% Mg; im Folgenden als "Aluminiumverbindung" bezeichnet).
  • Die Belastungstests erfolgten unter der Einwirkung jeweils eines korrodierenden Mediums, nämlich Wasser, saurem Reiniger, alkalischem Reiniger und 3%iger NaCl-Lösung, die üblicherweise als Standardmedium für Korrosionstests verwendet wird. Die Versuche wurden bei 60°C vorgenommen, wobei das korrodierende Medium in einem Kreislauf geführt und auf die Teststücke gesprüht oder die Teststücke in dieses eingetaucht wurden.
  • Die Anzahl der Belastungszyklen betrug 107, wobei diese mit einer Frequenz von 30 bis 40 Hz auf die Teststücke einwirkten. Das Belastungsverhältnis wurde auf 0,5 eingestellt, d.h. der obere Belastungspunkt lag beispielsweise bei 20 kN, der untere Belastungspunkt bei 10 kN bei einer Amplitude von 5 kN.
  • Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß die Streuung der Werte für Luft und Wasser sehr gering und für die anderen korrodierenden Medien aufgrund des inhomogenen Korrosionsangriffs deutlich größer ist. 3 zeigt die aus jeweils sieben Meßpunkten gemittelten Geraden.
  • Der Vergleich der Geraden in 3 ergibt, daß die NaCl-Lösung und der alkalische Reiniger die Festigkeit der Verbindung am stärksten beeinträchtigen. Hinsichtlich der zu erwartenden Lebensdauer ergibt sich ein Unterschied von einer Größenordnung zwischen einer nur Wasser ausgesetzten Verbindung und einer einem alkalischen Reiniger oder einer NaCl-Lösung ausgesetzten Verbindung.
  • Die 4 und 5 zeigen den Einfluß der Vorkorrosionsdauer auf die Dauerfestigkeit einer Aluminiumverbindung. Bei den in 4 dargestellten Ergebnissen erfolgte die Vorkorrosion in feuchter (90%) Luft mit Kondensatbildung bei 60°C und die Belastungsdauer betrug 107 Zyklen. Die aus 5 ersichtlichen Ergebnisse beruhen auf einer Vorkorrosion in einer SO3-haltigen Atmosphäre bei 90% Luftfeuchte bei 60°C sowie unter dem Einfluß von sauren und alkalischen Reinigern und einer Belastungsdauer von 107 Zyklen. Die jeweiligen Meßpunkte stellen die maximale Festigkeit nach der jeweiligen Belastungsdauer für eine vorgegebene Vorkorrosionsdauer dar.
  • Die Vorkorrosion für die Versuche gemäß 4 wurde unter den vorstehend geschilderten Bedingungen durchgeführt, wobei die Einwirkung der feuchten Luft (90% Feuchtigkeit) bei 60°C erfolgt. Dabei wurde die Temperatur abwechselnd für jeweils zwei Stunden auf 60°C und 50°C gehalten, um auch den Einfluß einer Kondensation der Luftfeuchtigkeit zu erfassen.
  • Wenn die für 60°C erhaltenen Werte auf eine den tatsächlichen Verhältnissen eher entsprechende Temperatur von 25°C extrapoliert werden, erhält man eine ca. 10fache Vorkorrosionsdauer. Dies ergibt sich aus dem Arrhenius'schen Gesetz, wonach sich die Korrosionsgeschwindigkeit bei jeweils einer Temperaturzunahme von 10°C um den Faktor 2 erhöht. Eine Korrosionsdauer von beispielsweise 100 Stunden bei 60°C entspricht somit einer Korrosionsdauer von 1000 Stunden bei 25°C.
  • Die dargestellten Ergebnisse zeigen, daß die Dauerfestigkeit mit zunehmender Vorkorrosionsdauer nicht stetig abfällt, sondern daß überraschenderweise von einer bestimmten Vorkorrosionsdauer an die Dauerfestigkeit zumindest annähernd konstant bleibt. Daß der Dauerfestigkeitswert in 4 für 1000 Stunden etwas höher liegt als für 300 Stunden und in 5 für 1000 Stunden und 300 Stunden höher liegt als für 100 Stunden, beruht jedoch nicht darauf, daß die Dauerfestigkeit tatsächlich wieder zunimmt, sondern auf der relativ großen Streuung der Meßwerte.
  • Es ist jedoch eindeutig erkennbar, daß bei einer Vorkorrosion in feuchter Luft oberhalb einer Dauer von 300 Stunden kein merkbares Absinken der Dauerfestigkeit mehr erfolgt und bei einer Vorkorrosion in einer SO2-haltigen Atmosphäre bei 90% Feuchte mit Kondensatbildung sowie unter Einfluß von sauren und alkalischen Reinigern dieser Effekt schon nach 100 Stunden eintritt. Es ist somit möglich, schon nach relativ kurzer Zeit die Wirkung der Korrosion auf die Dauerfestigkeit einer Verbindung für deren vorgesehene Lebensdauer, z.B. 30 Jahre zu ermitteln. Hierbei kann, wie dargestellt, die Versuchsdauer durch eine Erhöhung der Temperatur erheblich verkürzt werden.
  • Die 6, 7 und 8 schließlich illustrieren Wöhler-Kurven für Aluminiumverbindungen für unterschiedliche korrodierende Medien und unterschiedliche Vorkorrosionsdauern. 6 bezieht sich auf eine Vorkorrosion in einer Innenraum-Atmosphäre bei 60°C bei 90% Feuchte mit Kondensatbildung und einen Belastungstest in Wasser bei 60°C, 7 auf eine Vorkorrosion unter Einfluß einer SO2-haltigen Atmosphäre bei 60°C bei 90% Feuchte und von aufgesprühten alkalischen und sauren Reinigern bei 60°C und einem Belastungstest in flüssigem alkalischem Reiniger bei 25°C, und 8 schließlich auf eine Vorkorrosion unter Einfluß einer aufgesprühten 3%igen NaCl-Lösung bei 60°C und einem Belastungswert in 3%iger NaCl-Lösung bei 25°C. Die Korrosionsbedingungen in 6 entsprechen etwa denjenigen in Zone I gemäß 2 und diejenigen in 7 denjenigen in den Zonen III und IV. Die Kurven in jeweils einer Figur wurden für nicht vorkorrodierte und für einer Vorkorrosionsdauer von 100 Stunden, 300 Stunden sowie 1000 Stunden unterzogene Verbindungen erhalten.
  • Aus 6 ist ersichtlich, daß mit zunehmender Dauer der Vorkorrosionszeit die Dauerfestigkeit abnimmt, daß diese Tendenz jedoch nur bis etwa 300 Stunden anhält und die Dauerfestigkeit dann von der Vorkorrosionszeit weitgehend unabhängig ist. Die bei längeren Vorkorrosionszeiten festzustellende relativ starke Streuung ergibt sich vermutlich durch lokale Angriffe, die bei den einzelnen Teststücken unterschiedlich sein können.
  • Zur Ermittlung der Dauerfestigkeit einer Aluminiumverbindung reicht es bei den geschilderten Korrosionsbedingungen somit aus, die Vorkorrosionszeit auf 300 Stunden zu beschränken.
  • 7 zeigt, daß die Dauerfestigkeitswerte deutlich niedriger liegen als bei der 6. Auch hier ist jedoch offensichtlich und noch deutlicher erkennbar, daß nur eine kurze Vorkorrosionsdauer erforderlich ist, um die Dauerfestigkeit einer Verbindung unter den angegebenen Korrosionsbedingungen zu bestimmen. Hier liegt die Wöhler-Kurve für eine Vorkorrosionszeit von 100 Stunden sogar niedriger als für 300 Stunden und selbst 1000 Stunden. Dies ist jedoch wieder auf die Streuung der Meßwerte zurückzuführen. Grundsätzlich läßt sich feststellen, daß hier sogar eine Vorkorrosionszeit von 100 Stunden bei 60°C ausreicht, um die Dauerfestigkeit einer Aluminiumverbindung zu ermitteln.
  • Ähnliche Werte zeigt auch die 8, wo anstelle eines alkalischen Reinigers eine 3%ige NaCl-Lösung als Korrosionsmedium verwendet wird, in welche das Teststück während des Belastungstests eingetaucht wird. Auch hier decken sich die Wöhler-Kurven für die Vorkorrosionszeiten von 100 Stunden, 300 Stunden und 1000 Stunden weitgehend, so daß die Vorkorrosion ebenfalls nach 100 Stunden abgebrochen werden kann, da eine längere Dauer keine weitergehenden Erkenntnisse über die Dauerfestigkeit bringt.
  • Es wurden auch Versuche mit Verbindungen aus rostfreiem Stahl durchgeführt, die in der Tendenz die gleichen Ergebnisse zeigten. Da jedoch der Einfluß der Korrosion bei Aluminiumverbindungen deutlich stärker als bei Stahlverbindungen ist, erfolgte die Beschreibung der Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Erfindung auf der Grundlage von Aluminiumverbindungen.
  • Das vorbeschriebene Verfahren ermöglicht es, den Einfluß einer Korrosion auf die Festigkeit einer Verbindung innerhalb relativ kurzer Zeit so zu bestimmen, daß eine Extrapolation auf eine Dauerfestigkeit, d.h. auf 30 Jahre und darüber möglich ist. Durch Verwendung von korrodierenden Medien, die den im tatsächlichen Betrieb auf die Verbindung einwirkenden Medien weitgehend entsprechen, kann die Genauigkeit der Bestimmung noch erhöht werden. Das Verfahren ist daher eine wertvolle Hilfe für die Konstruktion von Verbindungen, die eine vorgegebene Lebensdauer erreichen sollen, wenn bekannt ist, welchen mechanischen Belastungen und welcher korrodierenden Umgebung sie während ihrer späteren Verwendung ausgesetzt sind.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Dauerfestigkeit einer korrosionsanfälligen Verbindung zwischen mindestens zwei Konstruktionsteilen, welche während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung einer bestimmten korrodierenden Umgebung sowie einer vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastung ausgesetzt ist, unter Verwendung von die Größe der wiederholten Belastung in Abhängigkeit von der Anzahl der Lastwiederholungen bis zur Zerstörung der Verbindung darstellenden Diagrammen (Wöhler-Kurven), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine belastungsfreie Vorkorrosion der Verbindung in einer der bestimmten korrodierenden Umgebung entsprechenden Umgebung während einer Zeit durchgeführt wird, nach der die Dauer der Vorkorrosion praktisch keinen Einfluß mehr auf den Verlauf einer nachfolgend aufgenommen Wöhler-Kurve hat, und daß anschließend die vorkorrodierte Verbindung ebenfalls in einer der bestimmten korrodierenden Umgebung entsprechenden Umgebung einer vorgegebenen wiederholten mechanischen Belastung zur Aufnahme einer Wöhler-Kurve bis zum Erreichen der Dauerfestigkeit unterzogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkorrosion bei einer gegenüber der Raumtemperatur erhöhten Temperatur durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkorrosion bei 60°C durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Eisenbahnwaggon einzusetzenden Verbindungen auf Dauerfestigkeit geprüft werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die korrodierende Umgebung des Eisenbahnwaggons in mehrere Zonen mit unterschiedlicher Korrosionsbelastung unterteilt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen in Abhängigkeit von der Innen- oder Außenatmosphäre sowie von den jeweils verwendeten Reinigungsmitteln bestimmt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Vorkorrosion ein flüssiges korrodierendes Medium auf die Verbindung gesprüht wird und daß bei der Durchführung des Belastungstests die Verbindung in das korrodierende Medium eingetaucht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn Luft als korrodierende Umgebung gewählt wird, diese bei einer bestimmten Feuchtigkeit gehalten und ihre Temperatur so eingestellt wird, daß Zeitintervalle ohne Kondensatbildung und mit Kondensatbildung einander abwechseln.
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DE1673274A1 (de) * 1967-06-13 1971-06-09 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur Pruefung des Spannungsrisskorrosionsverhaltens von Metallen und Legierungen,insbesondere von Aluminiumlegierungen
DE8902058U1 (de) * 1989-02-22 1989-06-08 Roeder, Erwin, Prof. Dr.-Ing.
KR950006164B1 (ko) * 1991-12-30 1995-06-09 포항종합제철주식회사 내후성강재의 응력부식균열감수성의 측정방법

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Korean Patent Abstract, (1997) KIPO: KR 10 1995 006 164 B1 *

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DE19963313A1 (de) 2001-09-06
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