DE8902045U1 - Blutentnahmegerät mit Drehverriegelung zwischen Entnahmeröhrchenkappe und Kanülenadapter - Google Patents

Blutentnahmegerät mit Drehverriegelung zwischen Entnahmeröhrchenkappe und Kanülenadapter

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DE8902045U1
DE8902045U1 DE8902045U DE8902045U DE8902045U1 DE 8902045 U1 DE8902045 U1 DE 8902045U1 DE 8902045 U DE8902045 U DE 8902045U DE 8902045 U DE8902045 U DE 8902045U DE 8902045 U1 DE8902045 U1 DE 8902045U1
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Description

• ■ ·
Augsburg, den 8. Februar 1989 Anw.Aktenz.: RI .2438
Franz-Peter Ri t ter, Schwabenstraße 54, 8931 Unterme1tingen
Blutentnahmegerät mit Drehverriegelung
zwischen Entnahmeröhrchenkappe
und Kanülenadapter
Die Erfindung betrifft ein Blutentnahmegerät mit einer bajonettverschlußartigen Drehverriegelung zwischen der Kcppe des BIu tentnahmeröhrchens, die einen Fuhrungsansatz zum Aufsetz-jn des an der Kanüle angeordneten Adapters aufweist, unr1 dem Kanül enadapt er .
Bajonettverschlüsse als Drehverriegelungen sind in verschiedenen Ausfuhrungsarten !allgemein bekannt.
Auch bei Blutentnahmegeräten ist die Verwendung einer bajonettverschlußartigen Drehverriegelung zwischen Entnahmeröhrchenkappe und Kanülenadapter bereits bekannt. Din DE-OS 30 49 503 beschreibt eine solche Drehverriegelung, bei welcher die Kappe des Blutentnahmeröhrchens einen daran angeformten zylindrischen Ansatz mit einem daran gebildeten Radialzapfen und am KanUlenadapter angeordnete, winkelförmig verlaufende Schlitze aufweist, von denen einer beim Aufsetzen der Kanüle mit dem Kanu 1 en &eegr; ti &eegr; &rgr; t or mit dem Rad i a 1 ztipf en nach Art elnus Bajonettverschlusses zusainiiiunwi rk t , wobei durch erst axiales Aufschieben und ansch 1 i eßentle Drehung des Kanu 1 enadap t ers Arretierung an der Hntnahmeröhrchenkappe erfolgt.
2&Ggr;) Br; j (j(;r bekannten Ausführung 1st der zylindrische Ansatz
der Entnahmeröhrchenkappe mit einem vom hinteren Ende der Kanüle zu durchstechenden Verschlußstopfen versehen und somit in besonderer Weise für einen Einsatz des BIutentnahmegeräts bei der Mehrfach-Blutentnähme ausgebildet.
Bei einem vom Anmelder der vorliegenden Erfindung entwickelten Blutentnahmegerät weist die Entnahmeröhrchenkappe einen üblichen Luer-Konus zum Gebrauch mit Einmal-Blutentnahmekanülen auf, auf den aber eine FUhrungshü1 se zur Aufnahme des Kanülenadapters einer Mehrfach-Blütentnahmekanüle aufschiebbar ist, die eine integrierte, vor,, rückwärtigen Ende der Kanüle durchstechbare und wieder selbstverschließende Verschlußmembran au fweis t.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehverriegelung zwischen Entnahmeröhrchenkappe und Kanu 1enadapter für ein derartiges Blutentnahmegerät zu schaffen, mit der Maßgabe, daß ein unbeabsichtigtes Abziehen der FUhrungshülse mit dem aufgesetzten Kanälenadapter vom Luer-Konus der Entnahmeröhrchenkappe nicht möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 gekennzeichnete Blutentnahmegerät gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un t eransprUcht!. 30
Ein Ausführungsbeispiel dor Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
'''Ig. 1 Schema t i sch in ause 3 nandorgezr^unor
Darstellung das vordtjrü linde p.'inus B 1 u t on t nalimorfjhr chens mit einem aufzusetzender K a &eegr; U 1 e &eegr; a d a \ > t &ogr; r ,
Fig. 2 Hi iif! (!rs te Aus f'.lhrurigs form der Drei)
verriegelung mehr im einzelnen, und
Fig. 3 eine zweite AusfUhrungsform der Dreh-
i, vor r i ege 1 ung .
I·'i g . I /.(! igt das vordere Kndo eines H I u I cn t nahiii'MOhi chens 10 mit einer aufgeschraubten Kappe 20 und den auf die Kappe aufzusetzenden Adapter 30 einer Mehr'fach H 1 u I en t nahriiekanü I e 40. Die Kappe 20 W(HsI (um ':e er f i ndungsweseii I I iehen Klemonte nicht zu verdecken, nur schematised angedeutet und "durchsichtig" gezeichnet ) einen (!ine FührungshU1 se 50 zur Aufnahme des Kinif) 1 enadap t er s .!() trügendcMi Ansatz in Form eines
If) üblichen I.uer-Konus (nicht sichtbar) auf, der bei 131 u t en t nahriiügerii t en mit kleinem Kntnahmei itirchendurcl-HK)SS(M-, wie dargestellt, mit tig auf der Kappt; angeordnet ist, br? i größeren Kohrchendur chmesser &eegr; aber Üblicherweise ex /'Mi t r i seil ungeordnet ist.
Die Kappe 20 trügt einen den Ansatz mit der Führungshü1 se 50 konzentrisch umgebenden vorspringenden Rand 21, der an seiner Innenseite mit einer An/.ahl von mit gleichen Winke1 abstand' &eegr; am Umfang verteilten 5 Nuten 2 2 versehen ist.
Der Kanu 1enadapter 30 weist seinersei's an seinem hinteren Ende einen zylindrischen Ansatz auf, dessen Außendurchmesser im Hinblick auf den Innendurchmesser des Randes 21 der Kappe 20 so bemessen ist, daß der zylindrische untere Abschnitt 31 des KanUlenadapIers axial in den Randteil 21 der Kappe 2U einführbar is*. Außerdem ist der zylindrischen Abschnitt 31 des Kanülenadapters 30 mit ebenfalls mit gleichen
3" Umfangsabständen an seinem Umfang angeordneten, radial vorspringenden noppenartigen Zapfenelementen 32 versehen, die beim Aufsetzen des KanUlenadapters 30 auf die Kappe 20 in die Nuten 22 des Kappenrandteiis 21 hineingie i ten.
Wie aus don Fig. 2 und 3 deutl iclier hervorgeht, h;iben die
Nuten 2 2 einen axial verlaufenden, trichterartig
gestalteten I·; i &eegr; f Uhrungsabschni I t 22a und einen s 1 (.Ii daran
anschließenden, in Umf angsr i ch t ung verlaufenden
&Ggr;) Arretierungsabschnitt 22b. Der durchgehend schrage {oder
auch bogen Iorm&iacgr;go) Verlauf der dom Arro t i erungsabs ctin i t I
in UmfangsrichIung gegenüberliegenden Nut flanke 2:c
bewirkt, daß beim Hinfuhren der Za &rgr; föne 1 einen te \2 die zui
Drehverriegelung des Adapters mit der Kappe notwendige "'
HJ Drehbewegung bereits eingeleitet wird. Durch Hineindrohen
der Zapfenelemente 32 in den Arreticrungsabschnitt wirken
sie damit ba j one I t versch 1 ußar t i g im Sinne der Ui Idling j
einer Drehverriegelung zusammen . |
&Ggr;) Die zur Arretierung der Drehverriegelung dienende Ver- 1 spannung zwischen den Zapf one 1 emen ton 32 fies Kanülen- ■■
adapters 30 und den Nuten '2 2 der ROhrchenkappe 20 wird
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in Form einer axialen i Verspannung dadurch hergestellt, daß die Zapfen- ;
elemente 32 mit der oberen, in Umfangsrichtung und zugleich leicht schräg abwärts verlaufenden Nutflanke 22d
der jeweiligen Nut zusammenwirken. Zwischen der Nut- %
flanke 22d und dem jeweiligen Zapfene1ement 32 tritt
dabei Se 1 bs'.hemmung auf.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfürungsform der Drehver- ; riegelung unterscheidet sich von der Aus ftlhrungs form nach j Fig. 2 dadurch, daß statt der leicht schrägen Flanke 22d \ der Nut 22 eine Flankengestaltung vorliegt, bei welcher
die entsprechende Nutflanke, in Eindrehrichtung des
Zapfenelements gesehen, zunächst einen axial nach unten
leicht vorspringenden Noppen 22e und anschließend eine ,< den Arretierungsabschnitt 22b der Nut axial nach oben % wieder etwas erweiternde Mulde 22f bildet. Beim Eindrehen
des Zapfenelements 32 erfährt dieses mit dem Noppen 22e , eine axiale Verspannung, die aber beim Hineingleiten des \ Zapfenelements 32 in die Mulde 22f wieder aufgehoben 1
wird. Der Noppen 22e bildet also zusammen mit der |
Mulde 22f eine Rastanordnung zum Einrasten des Zapfen- ]
&ogr; 1 ummi t s 3 7, in seiner verriegelten Stellung, d.h. beim Hi nUberg le i Inn des Zapf ene 1 einen t s M über den Noppen v.ird ein axialer Verspannungszustand durchlaufen, wonach das Zapfenelemeu I in der Mulde 2 2 f einrastet und durch den Moppen 22e an einem unbeabsichtigten Zurückdrehen (',(!hindert wird.
Ii ine weitere, nicht dargestellte Aus f ührungsinüg 1 i chkei I der Drehverrijge1ung besteht darin, daß statt eiimr axialen Vorspannung zwischen Zap fene 1 einen t und NuI flanken eine; radiale! Spannung zur Herstellung der Drehverr· i tigelling Anwendung findet. In diesem Fall sind die Nuten hinsichtlich ihrer radialen Ti^fe so gestaltet, daü der F, i &eegr; f (ihr abs cn &eegr; i t t 2 2 &pgr; dieser Nuten, in welchem die Zapfenelemente 3 2 etwa axial in die Nuten hineingleiten, den Zapfene1 omenten 32 genügend Spiel für ein leichtes Hineingleiten geben, wohingegen die radiale Tiefe der Nuten 32 in deren Arretierungsabschnitt 22b, in welchen die Zap feiin 1 einen te 32 bei drehender Verr iegol ungsbewegung des Adapters 30 hineingleiten, derart abnimmt, dal3 dann ein elastisches radiales Verspannen zwischen den Zapfenelementen 32 und der Nut 22 eintritt, also durch
■ ein elastisches Zusammendrücken der Zapfene1emente und in
gewissem Maße auch der radialen NuI wand Ii Richtung, wodurch die Drehverriegelung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert wird.
Bei der letzteren Ausführungsform und ebenso bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 kann die Anordnung so getroffen sein, daß das radiale bzw. axiale Spiel zwischen Zapfenelement und entsprechender Nutflanke sich nur in einem Übergangsbereich auf ein negatives Maß verringert und dann über den restlichen Verlauf des Arretierungsabschnitts der Nut konstant mit diesem negativem Maß verläuft, so daß das Maß der axialen bzw. radialen Verspannung und somit die Haltekraft zwischen Kanülenadapter und Röhrchenkappe nach Durchlaufen des Übergangsbereichs gleichbleibend ist. Ip. Fig. 2 ist diese Möglichkeit durch die gestrichelte Linie 22g dargestellt. Auf diese Weise
wirr! also vermieden, (JaH (I i e Ar re I. i eriingskra f t mit zunehmenden Iii ndrohwi nkel zunimmt.
DIo Nu tun 22 der Rührchenkappe 20 sind an ihren axial &Ggr;» oberen I1-1 ankenrändern vorzugsweise so abgerundet oder abgescbri g t (nicht dargcstnl It), (IaO bein» Spritzgießen eine ZwanRsentformung mOg I i c Ii ist, d.h. einfach durch Abziehen dnr ROhrchenkappe vom Werkzeug unter vorübergehender ehisl scher Radia Iverformung des Kappenrandtü teils 21. Dies vereinfacht das Werkzeug wesentlich.
Die Anzahl der Zap fenel einen t e M kann geringer als (J i e Anzahl der Nuten 22 sein, wobei es i n.sbesond"rr mOglicli ist, (he Anzahl der Zapf enr I einen t e .!2 uik' deren winkelniHRige Anordnung dm Umfang des Abschni tts 31 des Adapters .! so zu wählen, daß. das Herst '-11 inpswer k/.eug müglicn;.t unkompliziert gehallen werden kann.
Die Anordnung kann auch derart umgekehrt werden, daß (!ie Nuten am Adapter und dir· Za;) fene 1 einer, t e am Randteil der "appe an^T :dnet werden.

Claims (7)

M ' lilt mi · » Augsburg, den 8. Februar 1989 Anw.Aktenz.: RI.2438 Anmelder: Franz-Peter Ritter, 8931 Untermeitingen Schutzansprüche
1. Blutentnahmegerät, bei welchem der auf einen
Führungsansatz der Kappe des BIuteninahmeröhrchens aufzusetzende Adapter der Entnahmekanüle mittels einer Drehverriegelung an dgr Entnahmeröhrchenkappe arretierbar ist, wobei Adapter und Entnahmeröhrchenkappe miteinander nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirkende Elemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entnahmeröhrchenkappe (20) einen den FUhrungsansat&zgr; (50) konzentrisch umschließenden, axial vorspringenden Randteil (21) und der Kanu 1enadapter (30) einen axial in den Randteil einfuhrbaren Abschnitt (31) aufweist,
die bajonettverschlußartig miteinander zusammenwirkenden Elemente (22, 32) in Form radialer Zapfenelemente (32) und diese aufnehmende radiale Nuten (22) ausgebildet sind, von denen die Zapfenelemente (32) an einem der beiden Teile Kanülenadapter (JO) und Kappenrand tei1 und die Nuten (22) am jeweils anderen (21) dieser beiden Teile angeordnet sind,
und eine Sicherung der Drehverriegelung ßRgon unbeabsichtigtes lösen durch gegenseitige Verspannung aufgrund radialer oder axial (M' elastischer Verformung der Kl einen te in dor Arretierungsstellung ml or einer vor Hrro 1chon derselben durchlaufenen Stellung erfolgt.
2. Hl u I on t &eegr;&agr;&Igr;&igr;&igr;&eegr;&ogr;&khgr;&ogr;&igr;-&EEgr; 1 nach Anspruch 1, dadurch
ro kenn/, e i chno t , da U die Zap &Ggr; one I union to (32) ,im Knnlllrrifidfiptor (30) und d i &ogr; Nuten (2'Z) am Kfipponr and t e i I (21) &pgr; »lgoordm; t s i nd .
**~ *fl* &mdash;
3. Blutentnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flanke eines in Umfangsrichtung verlaufenden Arretierungsabschnitts (22b) der Nuten eine Raste (22e, 22f) mit einem mit dem jeweiligen Zapfenelement (32) bei dessen Eindrehen in den Arretierungsabschnitt unter elastischer Verformung zusammenwirkenden Rastnoppen (22e) und einer sich daran anschließenden Rastmulde (22f) bildet.
4. Blutentnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenelemente (32) im Bereich eines axialen Einfuhrungsabschnitts (22a) der Nuten (22) radiales Spiel haben, jedoch in einem sich daran in
/" Umfangsrichtung anschließenden Arretierungsabschnitt
(22b) der Nuten sich radial mit diesen verklemmen.
5. Blutentnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flanke (22d) eines in Umfangsrichtung verlaufenden Arretierungsabschnitts (22b) der Nuten mit mindestens einer anfänglich geringen
axialen Richtungskomponente im Sinne einer Nutverengung verläuft.
6. Blutentnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale EintHhrungsab-
snhnitt (22a) der Nuten (22) trichterförmig gestaltet C ist .
7. Blutentnahmegerät nach &ogr; ir. cm dor Ansprüche 1 bis (i, dadurch gekennzeichnet, daß öor dem in Umf angsr 1 cht ung verlaufenden Arre &igr; ierungoabschrii 11 (22b) jedrr Nut (22) In Umfangsrichtung gegenüber 1>egeridu Nutflankonberelch (22c) am Ende dos axialen NuteinfUhrungsabschnitts (22a) eine die Einleitung der Drehbewegung der /,apfmiel Rttien te (32) in den Arre I lerungsabschn i t t bewirkend« schrille oder bogen fOniii go GosUiii hat.
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