DE8901411U1 - Distanzrohr mit aufgerauhter Mantelfläche für Betonschalungen - Google Patents

Distanzrohr mit aufgerauhter Mantelfläche für Betonschalungen

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DE8901411U1
DE8901411U1 DE8901411U DE8901411U DE8901411U1 DE 8901411 U1 DE8901411 U1 DE 8901411U1 DE 8901411 U DE8901411 U DE 8901411U DE 8901411 U DE8901411 U DE 8901411U DE 8901411 U1 DE8901411 U1 DE 8901411U1
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Heinrich Heemeyer & Co Kg 4983 Kirchlengern De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Distanzrohr aus Faserbeton mit einer aufgerauhten Mantelfläche.
Bei Schalungen für Betonwände wird die Schalhaut zumeist mit Hilfe von quer durch den Schalungshohlraum verlaufenden Spannstählen zusammengehalten, damit sie dem Druck des Betons standhält. Jeder Spannstahl ist von einem Distanzrohr der oben genannten Art umgeben, und die Schalungen werden mit Hilfe von auf die Enden der Spannstähle aufgeschraubten Muttern fest gegen die Stirnflächen der Distanzrohre gespannt, so daß die Länge eier Distanzrohre die Dicke der zu betonierenden Wand bestimmt. Eine weitere Funktion der Distanzrohre besteht darin, den Beton von den Spannstählen fernzuhalten, damit sich diesJt nach dem Ausschalen aus der Wand herausziehen lassen. Durch die Aufrauhung der Mantelfläche der Distanzrohre wird eine bessere Bindung zwischen den in der Wand verbleibenden Distanzrohren und den umgebenden Beton errei chen.
Die Aufrauhung kann bei der Herstellung der Distanzrohre beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß man die Mantelfläche des frisch extrudierten strangförmigen Rohlings aus Faserbe ton in Längsrichtung mit einem groben Tuch oder dergleichen überstreicht oder daß man den Strang durch einen stationären Bürstenkranz laufen läßt. In diesem Fall weist das Distanzrohr nach dem Aushärten des Faserbetons jedoch eine sehr große Zahl in Längsrichtung durchgehender Riefen in seiner Ober- fläche auf, und es besteht die Gefahr/ daß einige dieser Riefen beim anschließenden Einbetonieren nicht geschlossen werden, eo daß quer durch die Betonwand verlaufende Kapillaren entstehen und durch in diese Kapillaren eindringende Feuchtigkeit Frostschäden hervorgerufen werden.
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iindererseits sind Distanzrohre aus Kunststoff bekannt, bei denen die gewünschte Oberflächenrauhigkeit durch eine filigrane Struktur aus einzelnen, auf schraubenförmig umlaufenden Linien angeordnete Einkerbungen gebildet wird. Der Abstand zwischen benachbarten Einkerbungen in Axialrichtung des Distanzrohres liegt dabei in der Größenordnung von etwa 3 bis 4 nun.
Distanzrohre aus Faserbeton sind jedoch bisher nicht mit solch feinen, regelmäßigen Oberflächenstrukturen versehen
worden, da das Aufprägen solcher Oberflächenstrukturen wegen unvermeidlicher Schwankungen der Extrusionsgeschwindigkeit beim Extrudieren von Faserbeton herstellungstechnische Schwierigkeiten bereitet, 15
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Distanzrohr aus Faserbeton zu schaffen, bei dem die Mantelfläche zwar aufgerauht ist, andererseits jedoch nicht die Gefahr besteht, daß nach dem Einbetonieren des Distanzrohres Feuchtigkeit längs der Mantelfläche des Distanzrohres eindringen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Distanzrohr mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen,
Dieses Distanzrohr zeichnet sich dadurch aus, daß die Oberflächenauf rauhung durch schraubenförmig auf der Mantelfläche umlaufende Kratzepuren oder durch einzelne, in Längsrichtung des Distanzrohres unverbundene Kratzsparen oder Vertiefungen gebildet wird.
im ersteren Fall wird mit Hilfe relativ weniger durchgehender Kratzepuren aufgrund de· schraubenförmigen Verlaufs eine relativ hohe Flächendichte und damit eine hohe Oberfläehenrauhigk.eit erreicht, und die Gefahr, daß feuchtigkeit längs die-
dringen kann, ist erheblich herabgesetzt. Da ferner die Man-
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tilfläoh« d«i Dietanarohree im weeentliehen quer zur EKtrusionsriehtung aufgekratzt wird, kommt es aufgrund der faserigen Konsistenz des Materials zu einer Gratbildung an den Kratzspuren, so daß auch bei einem relativ großen Abstand der einzelnen Kratzspuren, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 2 cm, noch eine ausreichende Rauhigkeit und Griffkeit der Oberfläche erreicht wird.
Distanzrohre mit dieser Oberflächengestaltung lassen sich auf einfache Weise herstellen.
Bei Distanzrohren gemäß der zweite;; Alternat Lve des Anspruchs 1 wird das Eindringen von Feuchtigkeit dadurch verhindert, daß die einzelnen Kratzspuren ode^. Vertiefungen relativ kleine Abmessungen aufweisen und derart räumlich voneinander ge trennt sind, daß keine in Längsrichtung des Distanzrohres durchgehenden Kanäle gebildet werden.
Zum Herstellen der Kratzspuren oder Vertiefungen können verschledenartige Werkzeuge eingesetzt werden, beispielsweise Bürsten, Drahtborsten, einzelne Nadeln oder Klingen, sägezahnförmige Schaber, Noppenwalzen oder rotierende Schlagwerke.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 30
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Distanzrohres; 35
Figur 2 eine Vorrichtung zur Herstellung von Distanz rohren
gemäß Figur 1;
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figur 3 din anderes Ausführungjbeispiel diner Vorrichtung
zur Herstellung von Distanzrohren gemäß Figur 1/
Figur 4 eine Vorrichtung zum Anbringen einzelner unverbundener Kratzspuren auf der Mantelfläche des Distanzroh
res;
Figur 5 eine abgewandelte Vorrichtung zum Anbringen isolierter Kratzspuren oder Vertiefungen; und
10
Figur 6 einen Abschnitt eines mit der Vorrichtung gemäß Figur 4 hergestellten Distanzrohres.
Ein Distanzrohr 10 gemäß Figur 1 ist als hohlzylindrischer
Extrusionskörper aus Faserbeton ausgebildet. Die Mantelfläche 12 des Distanzrohres ist mit schraubenförmig umlaufenden
Kratzspuren 14 versehen. Durch die an den Kratzspuren 14 auftretende Gratbildung wird eine hohe Oberflächenrauhigkeit der Distanzrohre und eine entsprechend gute Anbindung an den umgebenden Beton erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind lediglich zwei zusammenhängende Kratzspuren 14a,14b vorhanden, die zusammen
ein zweigängiges Gewinde bilden. Die Ganghöhe, d.h., der
axiale Abstand zwischen zwei benachbarten Kratzspuren 14a,14b liegt in der Größenordnung von etwa 2 bis 3 cm.
Eine Vorrichtung zur Herstellung solcher schraubenförmigen
Kratzspuren soll nachfolgend anhand der Figur 2 erläutert
werden. Diese Figur zeigt eine Stirnansicht eines Mundstücks
16 eines Extruders, aus dem ein Faserbeton-Strang 18 zur Bildung eines Distanzrohres mit einem in diesem Fall polygonalen Außenquerschnitt extrudiert wird. Eine Aufrauhvorrichtung 20
ist in Blickrichtung gemäo Figur 2 vor dem Mundstück 16 ange^ ordnet und umfaßt ein Gehäuse 22, das von dem extrudierten
Strang 18 durchlaufen wird. Ein den Strang 18 koaxial umge-
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bender Ring 24 ist drehbar in dem Gehäuse 22 gelagert und wird über einen Riemenantrieb 26 in Richtung des Pfeils &Aacgr; angetrieben. Der Ring 24 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Positionen mit Büscheln von Drahtborsten 28 versehen. Die freien Enden der Drahtborsten 28 liegen an der Mantelfläche des Stranges 18 an und werden infolge der Drehung des Ringes 24 schleppend über die Mantelfläche des Stranges gezogen. Da sich der extrudierte Strang 18 gleichzeitig in Axialrichtung, also zur senkrecht zur Zeichenebene in Figur 2 bewegt, werden durch die Drahtborsten 28 schraubenförmige Kratzspuren in die Mantelfläche eingeritzt. Der axiale Abstand der Kratzspuren kann dabei infolge von Schwankungen der Extrusionsgeschwindigkeit etwas variieren. Die Drahtborsten 28 können sich aufgrund ihrer Eigenelastizität den durch die polygonale Querschnittsform bedingten Radius-Schwankungen des Stranges 18 anpassen, so daß auch bei einem polygonalen Strang Kratzspuren mit im wesentlichen gleichbleibender Tiefe erreicht werden. Die mittlere Tiefe der Kratzspuren beträgt vorzugsweise weniger als 1 mm und ist damit so bemessen, daß das Material nicht übermäßig geschwächt wird, so daß nach dem Aushärten des Stranges 18 keine Bruchgefahr besteht.
Anstelle der eigenelastischen Drahtborsten 28 können auch starre Nadeln oder sägezahnförmige Schaber vorgesehen sein, die schwenkbar an der Innenfläche des Ringes 24 befestigt und mit Hilfe von Federn elastisch mit der Mantelfläche des Stranges 18 in Berührung gehalten werden.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung schraubenförmiger Kratzspuren.
Der Ring 24 ist in diesem Fall mit Hilfe eines Kugellagers 30 leichtgängig drehbar gelagert, und als Kratzorgane sind schräg zur Vorschubrichtung B des (nicht gezeigten) extrudierten Stranges angestellte, pflugscharartige Klingen 32
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7 -
vorgesehen, deren Ritztiefe mit Hilfe von Sshräuben 34 justierbar ist. Aufgrund des Anstellwinkels der Klingen 32 weist die beim Vorschub des Stranges in Richtung B auftretende Reibungskraft eine Komponente in Umfangsrichtung auf, so daß der Ring 24 ohne zusätzlichen Antrieb in Richtung des Pfeiles A gedreht wird.
Figur 4 veranschaulicht die Herstellung eines Distanzrohr-Stranges 18 mit achteckigem Außenquerschnitt, der an seiner Oberfläche mit einzelnen, relativ kurzen und voneinander getrennten Kratzspuren 36 versehen ist.
Eine Gliederkette 38 aus kardangelenkartig miteinander verbundenen Aufrauhwerkzeugen 40 wie Noppenwalzen oder Rundbürsten ist in Form einer Schraubenlinie um den Strang 18 geschlungen und mit Hilfe von Justierschrauben 42 derart eingestellt, daß an jeder der ebenen Seitenflächen des Stranges genau eines der Aufrauhwerkzeuge 40 anliegt. Ein Ende der Gliederkette 38 ist in einem Lager 44 drehbar gelagert, und das entgegengesetzte Ende wird beispielsweise über ein Bohrfutter 46 angetrieben. Die einzelnen Aufrauhwerkzeuge </) werden hierdurch in Richtung der Pfeile C gedreht, während der Strang 18 in Richtung des Pfeiles B vorrückt. Die Drehzahl des Bohrfutters 46 ist derart auf die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges 18 abgestimmt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Noppen oder Borsten der Aufrauhwerkzeuge 40 größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges. Aufgrund der Schrägstellung der Aufrauhwerkzeuge 40 werden somit kurze, schräg verlaufende Kratzspuren 36 in die Oberfläche des Stranges 18 eingeritzt. Der Drehsinn und die Geschwindigkeit der Aufrauhwerkzeuge sind bei diesem Ausführungsbeispiel derart gewählt, daß das aus der Oberfläche des Stranges herausgekratzte Material sich nicht vor der Gliederkette 38 staut, sondern in Vorschubrichtung B des Stranges abgeführt wird.
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Wenn anstelle des achteckigen Stranges 18 ein Strang iwit rundem Außenquerschnitt verarbeitet werden soll, so wird die Gliederkette 38 durch eine kontinuierliche, flexible Rundbürste ersetzt.
Figur 5 zeigt als weiteres AusfUhrungsbeispiel einer Aufrauhvorrichtung eine zu einem Torus geschlossene Rundbürste 48, die einen extrudierten Faserbeton-Strang 50 derart umgibt, daß die nach innen weisenden Borsten leicht in die Mantelflä ehe des Stranges einstechen. Während der Strang 50 in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Figur 5 vorrückt, wird die Seele 52 der Rundbürste 48 durch hakenförmige Halter 54 festgehalten, so daß die torusförmige Rundbürste durch die Reibung mit dem Strang 50 in sich gedreht wird. Die Borsten hinterlassen dabei auf der Mantelfläche des Stranges 50 einzelne isolierte Abdrücke oder Kratzspuren 56, wie in Figur 6 dargestellt ist.
Eine ähnliche Oberflächenstruktur an runden oder polygonalen Strängen läßt sich auch mit einzelnen, axial gegeneinander versetzten Paaren gerader Rundbürsten erreichen, die jeweils in einander diametral gegenüberliegenden Positionen tangential zur Mantelfläche des Stranges 50 angeordnet sind.

Claims (4)

1. Distanzrohr aus Faserbeton mit einer aufgerauhten Mantelfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung der Man- telflache (12) durch schraubenförmig verlaufende oder kurze, in Längsrichtung des Distanzrohres unverbundene Kratzspuren (14; 36; 56) oder Vertiefungen gebildet wird.
2. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der durchgehenden, schraubenförmigen, ein ein- oder mehrgängiges Gewinde bildenden Kratzspuren (14a, 14b) oder Vertiefungen kleiner als acht, vorzugsweise gleich zwei ist.
3,5 3. Distanzrohr nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe des Gewindes zwischen ein und fünf Zentimeter, vorzugsweise etwa zwei Zentimeter beträgt.
4. Distanzrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen polygonalen Außenquerachnitt.
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DE8901411U 1989-02-08 1989-02-08 Distanzrohr mit aufgerauhter Mantelfläche für Betonschalungen Expired DE8901411U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD423897S (en) 1999-06-18 2000-05-02 Black & Decker Inc. Screwdriver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD423897S (en) 1999-06-18 2000-05-02 Black & Decker Inc. Screwdriver

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