DE8900563U1 - Elektrische Kerze für die Beleuchtung eines Weihnachtsbaumes - Google Patents

Elektrische Kerze für die Beleuchtung eines Weihnachtsbaumes

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Description

HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, BEINES HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
Dieter Ryhsen
Im Bongest 1
5143 Wassenberg
Anwaltsakte: Dn-1009 Düseeidorf,den 17.01.1989
Elektrische Kerze für die Beleuchtung * eines Weihnachtsbaumes
Die vorliegende !feuerung betrifft eine elektrische Kerze für die Beleuchtung eines Weihnachtsbaumes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Weben den naturlichen Wachskerzen werden zunehmend elektrisch Kerzen zur Beleuchtung und Dekoration eines Weihnachtsbaum*« verwendet. Hierbei weisen die bekannten elektrischen Kerben eine Birne, einen Halterungsabschnitt für die Birne sowie einen an dem Halterungsabschnitt angeordneten filmabschnitt auf, durch den die elektrische Kerze an einem Ast des Weihnachtsbaumes befestigt wird, etwa 10 bis 14 dieser elektrischen Kerzen sind in Reihe geschaltet, -wobei diese Reihenschaltung dadurch erreicht wird, daß jeweils aufeinanderfolgende Kerzen fiber ein Kabel einer bestimmten Lange miteinander verbunden sind. Die Einzelkabel sind dabei unlösbar an den Kerzen angeordnet, so daß eine Kabelschlaufe entsteht, die mit ihren beiden Enden in einem entsprechenden Stecker mündet. Die Stromversorgung der zuvor beschriebenen elektrischen Kerzen erfolgt dann durch Einstecken des Steckers in eine entsprechende Steckdose.
Die bekannten elektrischen Kerzen weisen den Nachteil auf, daß sie stets die unmittelbare Wine einer Steckdose oder die Anwendung von unerwünschten und störenden Verlängerungskabeln erfordern. Darüberhinttus können wegen der begrenzten Länge der Verbindungskabel zwischen den einzelnen elektrischen Kerzen diese nicht an beliebigen Stellen des Weihnachtsbaumes positioniert werden. Auch kann es sehr * leicht zu einem Verwirren der Einzelkabel kommen, so daß es
sehr zeitaufwendig und mühselig ist, einen Weihnachtsbaum mit diesen elektrischen Kerzen zu schmücken. Wegen der Reihenschaltung der elektrischen Kerzen wird bei nor einem einzigen Defekt in einer elektrischen Kerze die gesamte Reihe von etwa 12 bis 14 Kerzen unbrauchbar, so daß stets die gesamte Kerzenkette ersetzt werden muß.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kerze der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die besonders einfach und schnell am Weihnachtsbaum anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemiß durch eine elektrische Kerze mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende !feuerung beruht auf dem Grundgedanken, jede Kerze mit einer separaten Stromversorgung zu versehen. Hierbei umfaßt die neuerungsgemiß ausgebildete Kerze eine Birne, eiaen Halterungsabschnitt für die Birne sowie einen Fußabschnitt zur Befestigung dev Kerze an einem Ast des Weihnachtsbaumes, wobei mindestens eine Batterie oder mindestens ein Akkumulator dem Halterungeabschnitt und/ oder dem Filmabschnitt zugeordnet ist unJ somit die separate Stromversorgung für jede Kerze sicherstellt.
-it
Die neuerungsgemäß ausgebildete Kerze weist eine Reihe von Vorteilen auf. 80 ist sie einfach und sehr schnell an jeder beliebigen Stelle des Weihnachtsbaumes anbringbar, da sie in Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen bekannten Kerzenkette keine Anschlußkabel benötigt. Wegen ihrer separaten, integrierten Einzelstromversorgung ist die Zahl der Kerzen beliebig variierbar. Aus den gleichen Grund erfordert die neuerungsgemäß ausgebildete Kerze auch nicht die Nähe einer Steckdose oder die Verwendung einer Verlängerungsschnur, so daß der Weihnachtsbaua an jeder beliebigen Stelle des Raumes aufgestellt werden kann. Darüberhinaus können bei der neuerungsgemäßen Kerze auch keine Anschlußkabel bei der Anbringung der Kerze am Weihnachtsbaum bzw. bei* Abnehmen der Kerze vom Weihnachtsbaum verwirren. Auch bei einem Defekt in einer Kerze versagt nicht die gesamte Beleuchtung des Weihnachtsbaumes, da jede neuerungsgemäß ausgebildete Kerze eine separate Stromversorgung besitzt und somit auch nicht, wie beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik, in Reihe gschaltet ist.
Abhängig von der jeweils ausgewählten Art der Stromversorgung bestehen mehrere Möglichkeiten, die Batterie bzw. Batterien oder den Akkumulator bzw. die Akkumulatoren an der neuerungsgemäß ausgebildeten Kerze anzuordnen.
So sieht eine erste Aueführungsform vor, daß die Stromversorgung außen an der Kerze angeordnet ist. Hierdurch wird ein Austausch der Batterie bzw. des Aklators erleichtert, wenn diese bzw. dieser erschöpft ist. Vorzugsweise ist dabei die Stromversorgung dem Fußabschnitt an einer zugänglichen Stelle zugeordnet, wie dies nachfolgend noch anhand eines Ausführangsbeispiels näher erläutert wird.
Bei feiner zweiten Ausführungsform ist die Stromversorgung innerhalb des Halterungsabschnittes vorgesehen. Um einen Austausch der Stromversorgung zu erleichtern, ist der Halterungsabschnitt mit dem Fußabschnitt leicht losbar verbunden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Halterungsabschnitt bzw. der Fußabschnitt mit einem entsprechenden Gewinde- bzw. Barionettverschluß ausgestattet ist, so daß der Haiterungsabschnitt schnell auf den Fußabschnitt aufgeschraubt bzw. eingerastet werden kann.
Ebenso kann zwischen Halterungsabschnitt und Fußabschnitt ein federelastisches Klement vorgesehen sein, so daß der Halterungsabschnitt auf den Fußabschnitt aufschiebbar und dort durch das federelastische Klement gegen einen Sereich des Fußabschnittes gedrückt wird, so daß der Halterungsabschnitt und der Fußabschnitt durch Klemmeingriff lösbar miteinander verbunden sind.
Bine besonders geeignete Ausführungsform der Kerze sieht vor, daß die Stromversorgung als Akkumulator ausgebildet ist. Abhingig von der jeweils benötigten Leistung wird die Anzahl eier Akkumulatoren ausgewählt, wobei insbesondere zwischen einem Akkumulator und etwa sechs Akkumulatoren, vorzugsweise zwischen etwa zwei und etwa vier Akkumulatoren, verwendet werden, die in Reihe geschaltet sind. Als
" besonders geeignet haben sich hierfür die an sich bekannten lrickel-Cadmium-Akkumulatoren erwiesen, die in ihrer Größe in etwa der Größe einer herkömmlichen Knopfbatterie entsprechen.
Om die Aufladung des Akkumulators bzw. der Akkumulatoren zu vereinfachen, sieht «ine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Kerze vor, daß dem Akkuaulator bzw. den Akkumulatoren mindestens eine Solarzelle zugeordnet ist. Hierbei ermöglicht diese Ausführungsform, daß der Akkumu-
lator bzw. die Akkuaulatoren wthrenä der Tageszeit automatisch jufgeladen wird bzw. werden, ohne daß es dazu erforderlich ist, den Akkumulator bzw. die Akkumulatoren von der Kerze zu losen. Um die notwendige LadekapazitAt zur Verfügung zu stellen, bietet es sich an, eine Reihe von Solarzellen vorzusehen.
Für die Anordnung der Solarzelle bzw. Solarzellen an der neuerungsgemftß ausgebildeten Kerze bestehen mehrere Möglichkeiten. So sieht eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemAß ausgebildeten Kerze vor, daß die Solarzelle bzw. die Reihe von Solarzellen außen auf dem Halterungsabschnitt vorgesehen ist.
Bei einer weiteren Aueführungeform der Kerze weist der Fußabschnitt ein hakenförmiges Element sowie ein hieran befestigtes Gegengewicht auf. Hierbei ist dieses Gegengewicht vorzugsweise kugelförmig ausgebildet und auf seiner Wandung und ggf. auf dem hakenförmigen Element mit einer entsprechenden Anzahl von Solarzellen versehen, so daß die für die Aufladung des Akkumulators erforderliche Fliehe der Solarzellen rar Verfugung gestellt wird. Sollte bei dieser Ausführungsform die Solarzellenanzahl noch nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, zusätzlich noch den Halterungsabschnitt von außen mit Solarzellen zu versehen.
s Om die Kerzen ein- und auszuschalten, bestehen mehrere Möglichkeiten. Xa einfachsten Fall kann euren Drehen der Birne der Kontakt zwischen der Fassung und der Birne gelöst und somit der Stromfluß zur Birne unterbrochen werden. Sbenso ist es möglich,, an jeder Kerze einen entsprechenden Einbzw. Ausschalter vorzusehen.
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Bine besonders geeignete Auaführungefor» der neuerungsgeaäßen Kurze sieht vor, daß die Kerze alt einen Bnpfiage'r zua Bin- bzw. Ausschalten der Kerze versehen ist, Hierl»ei enpfftngt der Empfänger ein von einem entsprechenden Sender abgegebenes akustisches, optisches oder elektrische Signal, wobei insbesondere ein ia Infrarotbereich arbeitender Zapfanger besonders geeignet ist.
Der Knpflnger kann grundsatzlich an jeder beliebigen Stelle de** Kerze angeordnet sein. Oa das Gewicht der Birne und des Halterungsabschnittes jedoch auszugleichen, eapfiehlt es sich, den Bapfinger entweder ia unteren Bereich des Halterungsabschnittes vorzusehen oder dea Fußabschnitt zuzuordnen. Insbesondere bei IR-Kapfängern ist es angebracht, den IR-Eapfanger aoglichst alt einea großen Abstand von der Birne zu positionieren, da hierdurch die Störanfälligkeit des Rapffingers verringert wird.
Ua den Stroabedarf der neuerungsgeaäßen elektrischen Kerze zu alniaieren, eapfiehlt as sich, Birnen zu verwenden, die eine relativ geringe Leistung besitzen. Hierfür werden vorzugsweise die als Hiniwattbirnen oder Zwerglaapen bekannten Birnen verwendet, deren Leistungsaufnahae zwischen etwa 0,2 a/h und etwa 0,5 A/h liegen.
25
Als Batterien werden bei der neuerungsgeaäß ausgebildeten Kerze vorzugsweise solche verwendet, die eine kleine Baugroße und ein geringes Gewicht aufweisen. So sind insbeson- - dere Knopfbatterien (Mignon-Batterien), Alkali-Mangan- oder Zink-Kohle-Batterien einer entsprechenden Kapazität geeignet.
Ua weiterhin das Gewicht -der neuerungsgemäß ausgebildeten Kerze zu verriegern, eapfiehlt es sich, den Halterungsab-
schnitt und Fußabschnitt aus eine» relativ dünnen Material, beispielsweise Kunststoff oder Blech, anzufertigen.
Die neuerungsgenäß ausgebildete Kerze wird nachfolgend anhand von vier Ausfuhrungsbeispielen in Verbindung nit der Zeichnung n&her erläutert. Bs zeigen:
Figur 1 eine scheaatische Seitenansicht einer % ersten Ausführungsfora; V
&PSgr; Figur 2 eine scheaatische Ansicht einer zweiten S-
Ausführungsfora axt teilweise herausge- ; brochener Seitemrand;
* Figur 3 eine scheaastische Ansicht einer dritten
Ausführungsfora; und
Figur 4 eine acheaatische Ansicht einer vierten Ausführungsfora der Kerze ait teilweise herausgebrochener Seitenwand.
Die in Figur 1 abgebildete und insgesamt ait 1 bezeichnete •rate Ausführungsfora dar Kerze weist eine Birne 2, einen Halterungaabschnitt 3 für die Birne 2 und einen Fußabschnitt B auf, darch den die Kerze an einem Ast eines Weihnachtsbauaes anbringbar ist. Der Fußabachnitt 5 ist zu diesea Zweck klaaaerartig ausgebildet und über eine Blattfeder 6 vorgespannt. Aa unteren Schenkel des Fußabschnittes 5 iftt ein Fach 7 vorgesehen, daa zur Aufnahae von nicht gezeigten Batterien bzw. Akkuaulatoren, die als Knopfzellen ausgebildet sind, dient. Salbetverständlich ist es auch aoglich, das Fach 7 aa oberen Schenkel an der alt 8 bezeichneten Stelle anzubringen. Durch die rächt gute Zugänglichkeit des Faches 7 bzw. 8 kann ein rascher Austausch der Batterien bzw.
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Akkumulatoren erfolgen. Aa unteren Ende des Halterungsabschnittes 3 ist ein Schalter 4 vorgesehen, durch den die Kerze an- bzw. ausschaltbar ist.
Die in Figur 2 abgebildete ebenfalls »it I bezeichnete
zweite Ausffihrungsform der Kerze weist eine Birne 2, einen Halterungsabschnitt 3 sowie einen Fußabschnitt 5 auf. Eine am Fußabschnitt 5 angeordnete Feder 6 spannt den als Kla*rjer ausgebildeten Fußabschnitt vor, so daß dieser in Klemmeingriff mit eines Ast des Weihnachtsbaumes bringbar ist. Ia Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Kerze 1 sind zwei mis Knopfzellen ausgebildete Akkumulatoren 9 innerhalb des Halterungsabschnittes 3 angeordnet. Um die
- Akkumulatoren 9 aufladen zu können, ist der Halterungsab-
- schnitt 3 an seinem untersten Ende mit einem Bajonettverschluß 10 versehen, so daß der Halterungsabschnitt 3 zusammen mit der Birne 2 und den Akkumulatoren 9 durch eine Drehung um etwa 90* vom Fußabschnitt 5 gelost werden und in «ine entsprechende Ladevorrichtung eingesetzt werden kann.
Di· in Figur 3 abgebildete dritte Ausführungsform der insgesamt mit 1 bezeichneten Kerze weist ebenfalls eine Birne 2, «inen Halterungsabschnitt 3 sowie einen insgesamt mit 5 bezeichneten Fnßabschnitt auf. Hierbei besteht der
Fußabschmitt 5 aus einem hakenförmigen Element 12, das an
seinem Ende mit einer als Gegengewicht ausgebildeten Kugel 11 versehen ist. Eine derartige Ausfuhrungsform der Kerze ist besonders einfach und schnell an einem Ast 13 eines Weihnachtsbaumes anbringbar, wobei hierfür lediglich das hakenförmige Element 5 auf den Zweig 13 aufgesteckt wird. ' Der Mantel des Halterungeabschnittes 3 und des Gegengewichtes 11 sowie des hakenförmigen Elementes 12 ist mit nicht abgebildeten Solarzellen versehen, die die innerhalb des Halterungsabschnittes 3 angeordneten Akkumulatoren 9
a ·
• *
i · t-
aufladen. Hierdurch wird erreicht, daß ein Austausch der Stromversorgung zum Aufladen der Akkumulatoren nicht mehr erforderlich wird.
Die in Figur 4 abgebildete vierte Ausfuhrungsform der insgesamt Kit 1 bezeichneten Kerze weist wie die zuvor beschriebenen Ausführung·formen ebenfalls eine Birne 2, einen HaiterungsabBchnitt 3, einen Fußabschnitt 5 sowie eine Feder 6 auf. Innerhalb des Halterungsabschnittes 3 sind Akkumulatoren 9 vorgesehen, die über nicht gezeigte Solarzellen, di«i außen «auf der Wandung des Halterungsabschnittes 3 vorgesehen sind, aufgeladen werden. Unterhalb der Akkumulatoren 9 ist ein XK-Empfanger 14 angeordnet, durch den die Kerze 1 mittels «ines entsprechenden Senders ein- bzw. ausschaltbar ist.

Claims (13)

■ vniwvn^ ff jiifis » - - - - ' f HAUCK. GRAALFS1 WEHNERT. DÖRING. BEINES HAMBURG - MÖNCHEN · DUSSELDORF Dieter Ryhsen Im Bongest 1 514> Wassenberg Anwaltsakte: Dn-1009 Düsseldorf, den 17.01.1989 S chutzansprüche
1. Elektrische Kerze für die Beleuchtung eines Weihnachtsbaumes ait einer Birne, einem Halterungsabschnitt für die Birne und eine« Fußabschnitt zur Befestigung der Kerze an einem Ast des Weihnachtsbaumes, dadurch gekennzeidmet, daf die Kerze (1) eine als Batterie oder Akkumulator (9) ausgebildete Stromversorgung aufweist, die dem Halterungsabschnitt (3) und/oder dem Fußabschnitt (5) zugeordnet ist.
2. Kerze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung außen an der Kerze (1) angeordnet ist.
3. Kerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß «ie Stromversorgung dem Fußabschnitt (5} zugeordnet ist.
15
4. Kerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußabschnitt (S) ein Fach (7, 8) für die Batterie bzw. den Akkumulator (9) vorgesehen ist.
5. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung innerhalb des Halterungsabschnittes (3i vor-
gesehen und der Halterungeabechnitt (3) lösbar Bit dem rußabschnitt (5) verbunden 1st.
6. Kerze nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung als Akkumulator (9) ausgebildet ist.
7. Kerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgung mindestens eine Solarzelle zugeordnet ist.
8. Kerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle von einer Reihe Ton Solarzellen gebildet ist.
9. Kerze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle bzw. die Reihe der Solarzellen außen auf dem Halterungsabschnitt (3) angeordnet sind.
10. Kerze nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußrbschnitt (S) ein hakenförmiges Element (12) sowie ein hieran befestigtes, vorzugsweise bSJSlfSrsijS! Ssificht (H) USfs£t USd ds£ au? UST l»Mung des Gewichtes (11) und/oder der Wandung des Halterungsabschnittes (3) Solarzellen angeordnet sind.
11. Kerze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bmpfinger (14) zum Bin- und Ausschalten der Birne (2) aufweist.
12. Kerze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der empfänger (14) unterhalb des Akkumulators (9) im Bereich des Pußabechnittes (5) angeordnet ist.
13. Kerze mach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (14) ein IR-Bmpfanger ist.
&bgr; · * &igr; t ■
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