DE8900398U1 - Katzenabort mit automatischer Selbstreinigung - Google Patents

Katzenabort mit automatischer Selbstreinigung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/0114Litter boxes with screens for separating excrement from litter
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Description

• · I
Dieter Ehrler Steinastr. 55 7894 Stühlingen 9 Tel.: 07743/5357
Beschreibung Katzenabort
Die Erfindung betrifft ein Katzenabort mit automatischer Selbstreinigung.
Beim Halten einer Katze in einer Uohnung sollte man für die Katze einen Katzenabort bereitstellen, der eine Streu in Form einer Schicht Sand, Sägemehl oder dergleichen enthält. Darin verscharrt die Katze ihre Exkremente.
Als Katzenabort einfacher Art werden häufig Schüsseln oder Uannen oder auch niedrige Kisten verwendet, in denen die Streu ausgebreitet wird. Diese Katzenaborte haben aber große Nachteile. Die Exkremente müssen mühsam mit einer Schaufel aus der Streu herausgehoben und beseitigt werden. Andernfalls muQ die gesamte Streu mit den Exkrementen weggeschüttet werden. Da in der Uohnung auch eventuell Kinder leben ist dies nicht besonders hygienisch, da diese gerne mit Kisten spielen, in denen sich die Steu oder ähnliches befindet. Da desweiteren bekannt ist, daß Katzenkisten oder Aborts einen ziemlich unangenehmen Geruch verbreiten, kann es gar nicht anders angehen als hier Abhilfe zu schaffen. Eine gewisse Abhilfe bei Katzenaborts wird erreicht indem man herausnehmbare Siebe von Zeit zu Zeit hochhebt. Dabei rieselt die unverbrauchte Streu durch die Sieböffnung ind die Wanne hindurch, wobei die mit Exkrementen verklumpte Streu auf dem Sieb zurückbleibt.
Die üblichen Katzenaborte haben alle den großen Nachteil, daß entweder viel Streu verwendet werden muß, welche nicht billig ist und zudem trotz allem noch eine gewisse Geruchsbelästigung darstellt und auch vor Kinderzugriff nicht schützt.
Außerdem ist es eine sehr zeitraubende Arbeit diese Katzenaborts wieder zu reinigen.
Unserer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Katzenabort zu schaffen, bei dem so gut wie kein Reinigungsaufwand wie bei den bisher bekannten Modellen vorhanden ist. Zudem dürfte es absolut keine Geruchsbelästigung mehr geben. Dies wird erreicht durch das, nach Benutzung des Aborts, sofortige Schließen der Tür und des anschließenden Reinigungsvorganges.
Die Aufgabe dieser Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein vibrierendes Rüttelsieb, welches zugleich mit Uasser besprüht wird, mit Hilfe der Streu, in welchem die Katze vorzugsweise ihren Kot vergräbt, die Exkremente zermahlt.
Um eine rationale Effizienz erzielen zu können arbeitet das Gerat mit Hilfe einer Anuesenheitselektronik, welche sicherstellen soll, daß nur bei tatsächlicher Benutzung das Katzenaborts das Gerät in Gang gesetzt wird.
Di« mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jegliche Geruchsbelästigung noch vor deren Ausbreitung in bewohnten Räumen beseitigt werden kann. So kann man sich desueiteren der Reinigung von üblichen Kaczenaborts entziehen und die Dauerausgaben für Spreu entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Blatt U Eine perspektivische Ansicht det Katzenaborte gemäß Erfindung.
Blatt 2: Schnittzeichnungen in der Draufsicht. Unterbau der Wanne mit Figur 2.2
Draufsicht auf das Sieb mit Figur 2.1 nach Blatt 1 Blatt 3i Eine Seitenschhittzeichnung des Katzehaborte nach Blatt 1.
Das Katzenabort weist ein Sieb (18), eine Uanne (17),eins Annäherungselektronik (19), ein Elektronikbauteil (20), eine Pumpe (12), ein Rüttelmotor mit Ekzenter (14 und 26), eine elektronikv/entilgesteuerte Brause (23 und 24), ein Uarmluftgerät (22) und einen elektronischen Türöffner (16) auf.
Beispiel für die Zusammenfassung Katzenabort mit automatischer Selbstreinigung.
Das neuerungsgemäße Katzenabort funktioniert folgendermaOen: Da die Katze ein sehr reinliches Tier ist und dazu neigt immer wieder den selben Platz aufzusuchen, um ihre Notdurft zu entrichten, wird sie nach einer kurzen Eingewöhnungszeit das Katzenabort mit Vorliebe annehmen. Da die Katzen auch den Drang haben möglichst unbeobachtet, bzw. alleine, ihre Notdurft zu verrichten wird sie gerne das Katzenabort aufsuchen, welches sie durch die Tür (1) betritt, dann auf die Siebwanne (17, 18) in die vorhandene Streu (28) sitzt. Durch die Anwesenheitselektronik (19) wird ein Impuls gespeichert. Uenn die Katze das Abort verläßt gibt das Flektronikbauteil (20) den Befehl das Elektronikventil (24) der Brause (23) zu öffnen, gleichzeitig den Siebrüttelmotor "(26) in Gang zu setzen. Nach Verflüssigung der Exkremente, Auswaschung der Streu schließt sich das Ventil (24) und das Uarroluftgeriit (22) trocknet Streu und Uanne.

Claims (9)

Ansprüche
1. Katzenabort mit automatischer Selbstreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Bodennähe ein vibrierendes Rüttelsieb (18) befindet, das zugleich eine Streu (28) aufnimmt und von oben mit Wasser mittels eines Brausekopfes (23) besprüht werden kann.
2. Katzenabort nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Tür (1) eine Änwesenheitselektronik (n9) angebracht ist. Auf dem Boden des Gehäuses (2) festgeschraubt werden eine Steuerungselektronik (20), eine Abwasserpumpe (12), ein Rüttelmotor (26). An der Gehäusewand (2), angeschraubt unterhalb der Tür (1), befindet sich ein Elektroturoffner (16). An der Gehäusewand (2), angeschraubt über der Rüttel- siebwanne (18) befinden sich die Abdeckwinkel (27).
3. Katzenabort nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (18) über nach oben stehende Noppen verfügt , welche die Aufgabe haben die Streu wieder besser zu verteilen. Desweiteren muß das Sieb so beschaffen sein, daß es sich der Mitte zu vertieft.
4. Katzenabort nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (18) in einer Wanne (17) liegt, welche sich der Mitte zu vertieft und dort auch einen Abfluß besitzt.
5. Katzenabort nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (17) auf flexiblen Stehbolzen (15) liegt, so daß sie mit Hilfe eines Elektromotors (26), welcher auf seiner Welle einen Exzenter (14) hat umd mit dem Wannenablauf (25) verbunden ist, gerüttelt werden kann.
6. Katzenabort nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Abfluß der Wanne (17) mit einer flexiblen Rohrverbindungsmuffe (13) mit der Abwasserpumpe (12) verbunden ist.
7. Katzenabort nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (2), welches auf der Vorderseite Lüftmigsschlitze (4) besitzt, mit Hilfe von Klappverschlüssen (?) und Scharnieren (9) im obsren Drittel öffnen läßt.
• · Im ■·· t til «·■·
8» Katzenabort nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät im aufklappbaren Teil einen Zwischenboden (29) besitzt, welcher öffnungeen für Brausekopf (23) und für Warmluftgerät (22) hat.
Warmluftgerät (22) und Brausekopf (23) zeigen in Strahlrichtung auf die Rüttelsiebwanne (18), so daß eine Trocknung bzw. Besprühung der Streu (28) in der Rüttelsiebwanne (18) erfolgen kann.
Über dem Brausekopf (23) angebracht ist das elektroregulierte Ventil (24).
9. Katzenabort nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Maschine Lüftungsschlitze (4) zur Luftzufuhr für das Warmluftgerät (22) eingearbeitet sind und desweiteren befindet sich am rückwärtigen Teil der Schlauchaustritt für die Warmwasserzuleitung (6), welcher sich am Eckventil (11) eines Waschbeckens mittels Abzweig anschließen läßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997017837A1 (en) * 1995-11-15 1997-05-22 Verrecchia, Paolo Cat litter-tray
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EP4388868A1 (de) * 2022-12-23 2024-06-26 Joachim Seilheimer-Wittmann Haustier-sanitäreinrichtung

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