DE8900345U1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres

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DE8900345U1
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Description

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1980)
Dipl.-lng. Stracke - &igr; -
Dlpl.-ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164,48ÜU Bielefeld 1
6/5
Karl-Heinz Sander GmbH & Co. KG1 Obere Straße 36. 4930 Detmold
Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines üichtringes auf das Ende eines Betonrohres .
\ &lgr;/ Es ist bekannt, auf jeweils ein Ende eines Betonrohres einen Dichtring aufzubringen, der bezüglich seines Außen-
kenartig erweiterten Rohrendes abgestimmt ist. Derartig gestaltete Betonrohre lassen sich leicht und problemlos unter Erzielung einer einwandfreien Abdichtung an den Stoßstellen verlegen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres zu schaffen, mit Hilfe derer ein rationelles und den Anforderungen an eine Serienproduktion entsprechendes Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorge-
Sander - 2 -
schlagen, die gekennzeichnet ist durch eine in einem ortsfesten Gestell zumindest axial verfahrbare, ringartige Spritzform mit zwei umlaufenden Dichtungen, welche über Spanneinrichtungen an die Spritzform anpreßbar sind und im angepreßten Zustand gemeinsam mit der nutzbaren Innenfläche der Spritzform einen Einspritzkanal bilden und mit mindestens einer in den Einnpritzkanal einmündenden Einspritzöffnung und mindestens einem ebenfalls in den Einspritzkanal einmündenden Entlüftungskanal.
Eine derartige Vorrichtung gestattet eine Automation beim Aufbringen von Dichtringen auf die Enden von Betonrohren und erlaubt somit ein rationelles und den Anforderungen an eine Serienproduktion entsprechendes Arbeiten. Jedes mit einem Dichtring zu versehende Betonrohr wird zunächst - vorzugsweise in horizontaler Lage - in eine zur Spritzform axial fluchtende Lage gebracht, anschließend wird die Spritzform über das mit einem Dichtring zu versehende Endes des Betonrohres verfahren, danach werden die Dichtungen der Spritzform angepreßt, wobei sich diese Dichtungen sowohl an die Spritzform wie auch an das Betonrohr anpressen. Die Spritzform selbst weist gegenüber dem Ende des Betonrohres ein Übermaß auf, so daß ein Hohlraum zwischen dem Ende des Betonrohres und der Innenfläche der Spritzform entsteht. In diesen Hohlraum wird nach dem Anpressen der Dichtringe ein entsprechendes Dichtungsmaterial eingespritzt, vorzugsweise handelt es sich hierbei um Kunststoff, der auch aus zwei oder mehreren Komponenten bestehen kann.
Nach dem Ausfüllen des Einspritzkanales mit Dichtungsmasse und nach einer gewissen Aushärtzeit werden die
Sander - 3 -
Dichtringe der Spritzform wieder gelöst, so daß nun die gesamte Spritzform vom Ende des Betonrohres abgezogen werden kann. Die eigentliche Dichtung ist fest mit dem Ende des Betonrohres verbunden.
Die Bewegungsabläufe der Spritzform können ebenso exakt gesteuert werden wie das Einspritzen der Dichtungsmasse und die Verweildauer, während derer die Spritzform insgesamt geschlossen bleibt.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Aufbringen von Dichtringen auf die Enden von Betenrohren mit Zusatzaggregaten
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung der Vorrichtung und ein dieser Vorrichtung gegenüberliegendes Ende eines Betonrohres
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit in die Vorrichtung eingebrachtem Ende eines Betonrohres
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungs-
« · ti* te»*
Sander - U -
beispiel der Neuerung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezi'gszeichen 1 ein Betonrohr bezeichnet, welches auf einer Fördereinrichtung 2 quer zu seiner Längsachse transportierbar ist.
An einem Ende ist das Betonrohr 1 mit einem sogenannten Spitzende 3 versehen und das andere Ende des Betonrohres 1 ist mit einer glockenartigen Erweiterung 4 ausgestattet.
Auf das Spitzende 3 soll in noch zu beschreibender Weise ein Dichtring aufgebracht werden, der dann das einwandfrei abgedichtete Verbinden eines derartigen Betonrohres 1 mit einem weiteren, derartigen Betonrohr ermöglicht.
Zum Aufbringen des Dichtringes auf das Spitzende 3 ist eine insgesamt mit dem Bezi'gszeichen 5 versehene, noch näher zu beschreibende Vorrichtung vorgesehen. Wesentlichster Bestandteil dieser Vorrichtung 5, die innerhalb eines ortsfesten Gestelles 6 zumindest in axialer Richtung im Sinne des Doppelpfeiles A verfahrbar ist, ist eine ringartige Spritzform 7.
Das Material für das Aufbringen des Dichtringes, vorzugsweise ein Zwei- oder Mehrkomponentenkunststoff, wird in einem Tank 8 bevorratet und über Zuleitungen 9 und einem der Spritzform 7 vorgeschalteten Mischkopf 10 in die Spritzform 7 gefördert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in deutlicherer Darstellung den Aufbau der Vorrichtung 5 zum Aufbringen eines Dichtringes
Sander - 5 -
auf das Betonrohr 1.
Die Fig. 2 und 3 machen deutlich, daß die ringartige Spritzform 7 mit zwei umlaufenden Dichtungen 11 ausgestattet ist, welche über Spanneinrichtungen in Form von !"»ruckringen 12 an die Spritzform 7 selbst anpreßbar sind.
Insbesondere die Fig. 3 zeigt, daß die Dichtringe 11 im angepreßten Zustand (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) gemeinsam mit der nutzbaren Innenfläche der Spritzform einen Einspritzkanal 13 bilden. In diesen Einspritzkanal 13 mündet eine Einspritzöffnung 14 und ebenso eine Entlüftungsbohrung 15, was Fig. 2 deutlich macht.
Die gesamte Vorrichtung wird zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Spitzende 3 des Betonrohres 1 in axialer Richtung soweit verfahren, bis sich die Spritzform 7 mit ihren beiden Dichtungen 11 auf dem Spitzende 3 des Betonrohres 1 befindet, wie in Fig. 3 gezeigt.
Nunmehr werden die beiden Dichtungen 11 durch die beiden Druckringe 12 einerseits an die Spritzform 7 und andererseits auf das Spitzende 3 des Betonrohres 1 aufgepreßt, so daß der besagte Einspritzkanal 13 umlaufend geschlossen ist.
Die Druckringe 12 sind mittels Druckmedienzylindern 16 an die Spritzform 7 und auf das Betonrohr 1 aufpreßbar.
Wenn die Spritzform 7 durch Anpressen der Dichtungen 11 vollständig geschlossen ist, wird über die Einspritz-
Sander - 6 -
Öffnung 14 Dichtmasse in den Einspritzkanal 13 eingespritzt, der sich aufgrund der Tatsache, daß eine Entlüftungsbohrung 15 vorgesehen ist, einwandfrei mit der entsprechenden Masse ausfüllen läßt. Diese Masse verbv adet sich innig mit dem Spitzende 3 des Betonrohres 1 und härtet darüber hinaus nach einer gewissen Zeit weitestgehend aus.
Anschließend werden die beiden Dichtungen 11 durch Auseinanderfahren der Druckringe 12 wieder entlastet, so daß die gesamte Vorrichtung 5 vom Spitzende 3 des Betonrohres 1 abgezogen werden kann. Es verbleibt dann der der Form des Einspritzkanales 13 entsprechender Dichtring 17 auf dem Spitzende 3 des Betonrohres 1.
Die Spritzform 7 kann vorteilhafterweise mit einem Heizaggregat 18 versehen sein, so daß die Möglichkeit besteht, die Spritzform 7 dauernd auf einer wünschenswerten Temperatur zu halten.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Dichtungen 11 an zwei gegenüberliegende Stirnseiten der Spritzform 7 anpreßbar.
Entsprechend gegenläufig sind die Druckringe 12 bewegbar.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, bei dem die Spritzform 7 mit einem zum Mittelpunkt der Spritzform 7 hin gerichteten Flansch 19 versehen ist. Die beiden Dichtungen 11 sind bei diesem Ausfiihrungsbeispiel einerseits an eine Stirnseite der Spritz-
Sander - 7 -
form 7 und andererseits an den besagten Flansch 19 anpreßbar.
Zum Anpressen der Dichtungen 11 sind wieder Druckringe vorgesehen, die über Druckmedienzylinder 16 betätigbar sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einspritzkanal 13 so gewah.lt, daß nicht nur die Umfangsflache des Spitzendes 3 eines Üetonrohres 1 mit Dochtmaterial umhüllt werden kann, sondern auch die Stirnfläche 20 des besagten Spitzendes 3, was Fig. 4 sehr deutlich zeigt.
Die an den Flansch 19 anpreßbare Dichtung 11 legt sich im angepreßten Zustand an diesen besagten Flansch 19 ebenso an wie an den Innendurchmesser des Betonrohres 1. Die Dichtung 11, der an die Stirnfläche der Spritzform 7 anpreßbar ist, legt sich im angepreßten Zustand wieder auf den Umfang des Spitzendes 3 des Betonrohres 1 an.
Die Spritzform 7 gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann ebenso mit einem Heizaggregat 18 ausgestattet sein.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Dichtungen 11 unmittelbar an der Spritzform 7 befestigt, und zwar unter einem gewissen Spiel.
Die Spritzform 7 selbst ist vorzugsweise einstückig aus Metall hergestellt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen verläuft die
Sander - 8 -
Achse der Spritzform 7 ebenso wie die Längsachse der mit Dichtringen zu versehenden Betonrohre horizontal. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Einspritzöffnung 14 an den tiefsten Punkt der Spritzform 7 zu bringen und den Entlüftungskanal 15 am höchsten Punkt der Spritzform 7 vorzusehen.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, Einspritzöffnung 14 und Entlüftungskanal 15 diametral einander gegenüberliegend anzuordnen.

Claims (10)

Sander - 1 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres, gekennzeichnet durch eine in einem ortsfesten Gestell (6) zumindest axial verfahrbare, ringartige Spritzform (7) mit zwei umlaufenden Dichtungen(l1) , welche über Spanneinrichtungen an die Spritzfor« (7) anprelibar sind und im angepreßten Zustand gemeinsam mit der nutzbaren Innenfläche der Spritzform (7) einen Einspritzkanal (13) bilden und mit mindestens einer in den Eipspritzkanal (13) einmündenden Einspritzöffnung (14) und mindestens einem ebenfalls in den Einspritzkanal (13) einmündenden Entlüftungskanal (15),
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungen (H) an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten der Spritzform (7) angeordnet und an diese gegenüberliegenden Stirnflächen anpreßbar sind .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform (7) einen zu ihrem Zentrum hin gerichteten Flansch (19) aufweist und daß eine der Dichtungen (11) an diesen Flansch (19) anpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (11) über Druckringe (12) an die Spritzform (7) an-
Sander - 2 -
preßbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe (12) mittels Druckniedienzylindern (16) betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (11) unmittelbar an der Spritzform (7) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspiitzöffnung (14) dem Entlüftungskanal (15) diametral gegenüber liegt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor &igr; er Einspritzöffnung (14) ein Mischkopf (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform (7) einstückig aus Metall hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche J bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform (7) mit einem oder mehreren Htizaggregaten (18) versehen ist.
DE8900345U 1989-01-13 1989-01-13 Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtringes auf das Ende eines Betonrohres Expired DE8900345U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0471319A2 (de) 1990-08-13 1992-02-19 Forsheda-Stefa GmbH Betonrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0471319A2 (de) 1990-08-13 1992-02-19 Forsheda-Stefa GmbH Betonrohr

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