DE8900266U1 - Aufnahmebehälter - Google Patents
AufnahmebehälterInfo
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Description
Aldo Artusi
Mühleboden 661
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme von beispielsweise in einem Backofen, Mikrowellenherd od. dgl. zu erwärmenden Gütern, insbesondere
Lebensmittel, wobei eine Behälterschale zumindest teilweise mit einem etwa horizontal abstehende«; Randstreifen versehen und dieser von Stützstreifen eines
Zuschnittes unterlegt ist, während sich auf dem Randstreifen eine Folie, ein Deckel od. dgl. befindet.
Ein derartiger Behälter ist beispielsweise aus der DE-PS 35 06 253 bekannt. Dort besitzt ein Zuschnitt
Seitenwände, einen Boden und von den Seitenwänden etwa horizontal abstehende Randstreifen. Diese Randstreifen
sind mit dem seitlichen Randkragen der Schale verbunden. Ferner ist eine Folie auf den Randkragen aufgesiegelt.
In Gebrauchslage bilden diese Randstreifen einen umlaufenden Rand, so daß der Randkragen der Schale allseitig
gestützt ist. Allerdings hat sich in der Praxis erwiesen, daß die Randstreifen, wenn sie nicht sauber
bündig zusammengefügt sind, ein Aufsiegeln der Folie erschweren, da es an den Stellen, wo zwei Randstreifen
zusammentreffen, zu Undichtheiten kommen kann..
Des weiteren ist der Abfall, der bei der Herstellung
des Zuschnittes entsprechend der DE-PS 35 06 253 entsteht, relativ hoch.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, den oben genannten Aufnahmebehälter so zu verbessern,, daß das
Dichthalten des Aufnahmebehälters wesentlich verbessert und das Aufsiegeln der Folie erleichtert ist. Ferner
soll der Abfall bei der Herstellung des Zuschnittes minimiert werden. Insgesamt ist daran gedacht, daß bei
der Herstellung des Zuschnittes mit geringstmöglichem Materialaufwand auszukommen ist.
Zur Losung dieser Aufgabe führt, daß der Zuschnitt
einen umlaufenden Stützstreifen besitzt, welcher durch Knicklinier od. dgl. von zum Zuschnittinneren angeordneten
Stirnstreifen bzw. Wandstreifen getrennt ist, wobei die Knicklinien innerhalb dem vom Randstreifen
überdeckten Bereich des Zuschnittes verlaufen.
Somit besitzt ein derartiger Zuschnitt in seiner unbedingt notwendigen Ausführungsform keinen größeren
Umfang als ihn die Randstreifen ausbilden, die er unterfangen soll. Selbstverständlich ist es möglich,
die Stützstreifen breiter auszubilden als der zu unterlegende Randstreifen, falle dies gewünscht wird. ,
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— 3 —
Notwendig ist dies allerdings nicht, im Gegenteil, der Stützstreifen könnte auch eine geringere Breite als der
Randstreifen aufweisen.
Wesentlicher Vorteil ist dabei, daß der Stützstreifen umlaufend ausgebildet ist, so daß keine Stoßfugen entstehen,
welche zu Unebenheiten des Randstreifens beim Aiifelpgpln &Lgr;&rgr;&ggr; Folie führen können., was wiederum die
Dichthaltung beeinträchtigt.
Eine Materialeinsparung ist evident, da nur das Material des Zuschnittes zur Ausbildung seiner
Funktionsweise benutzt wird, welches sich innerhalb des Bereichs des umlaufenden Stützstreifens befindet. Wenn
beispielsweise der Aufnahmebehälter eine rechteckige Form hat, kann hierdurch der Abfall zwischen den
einzelnen Zuschnitten minimal gehalten, wenn nicht sogar gänzlich aufgehoben werden.
Die eigentliche Stützung des Randstreifens geschieht über Aufsetzränder von Wandstreifen und Stirnstreifen.
Diese Aufsetzränder besitzen eine Breite bzw. eine
Höhe, senkrecht von der entsprechenden Knicklinie aus gemessen, wobei sich bevorzugt Breite und Höhe entsprechen.
Dadurch kommt es zur Bildung eines Aufsetzebene, welche die Lage des Aufnahmebehälters bestimmt.
Breite und Höhe sind so gewählt, daß sie in etwa der Rohe der Seitenwand bzw. Stirnwand entsprechen.
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III ·
— 4 ~
Zum Zusammenbau wird die Schale in den Zuschnitt hineingedrückt, wobei sich Wandstreifen und Stirnstreifen
entlang ihren jeweiligen Knicklinien nach außen öffnen. Da zwischen den einzelnen Knicklinien
Abschnitte vorgesehen sind, welche nicht zum Knicken eingeformt sind, wird für den Wandstreifen bzw. Stirnstreifen
eine Elastizität erzielt, welche Wand- bzw. Stirnstreifen gegen die Seitenwand bzv?; -Stirnwand der
Schale drückt.
Je nachdem, welche Höhe bzw. Breite die Stirn- bzw. Wandstreifen besitzen sollen, kommt es zur Ausbildung
einer Ausstanzung im Inneren des Zuschnittes.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Zuschnitt aus einer Kartonschicht, welche mit einer
Kunststoffschicht, bevorzugt einer Polyethylenschicht
oder Thermolackierung, belegt ist. Dies gewährleistet, daß beim Aufsiegeln einer Folie in einer Vorrichtung
gemäß der DE-OS 32 10 566 bzw. DE-OS 3 2 43 634 sowohl die Folie auf den Randstreifen wie auch der
Stützstreifen an den Randstreifen von unten her in einem Arbeitsgang angesiegelt wird.
Durch diesen erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter wird
ein Behältnis für zu erwärmende Güter erzielt, welches einfach und kostengünstig herzustellen ist. Wird dieses
Behältnis beispielsweise in einen Backofen gegeben und auf eine Temperatur erhitzt, bei der sich die innere
Schale zu verformen droht, so wird dennoch die Form der inneren Schale durch das Stützgerüst zuverlässig
aufrecht erhalten.
__ 5 —
Zu erwähnen i.st ferner auch die Einfachheit der Bedmckung, da beispielsweise nach Formen des Zuschnittes
die jeweiligen Wändteile mit einer Produktabbildung, Produktinformation, einem Code oder beliebigen anderen
Angaben versehen werden kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Aufnahmebehälters für beispielsweise Lebensmittel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines Stützgerüstes für aen Aufnahmebehälter;
Fig. 3 einen vergrößert und nur teilweise dargestellten Querschnitt durch den Zuschnitt gemäß Fig.
2.
Gemäß Figur 1 weist ein Aufnahmebehälter R eine Schale
1 mit Boden 2, Stirnwände 3 sowie Seitenwände 4 auf.
Die oberen Randkanten 5 bzw. 6 der Stirnwände 3 und Seitenwände 4 sind von einem umlaufenden Randstreifen 7
umfangen.
In Gebrauchslage ist der Randstreifen 7 von einem Stützstreifen 8 eines entsprechenden Stützgerüstes 9
unterlegt. Dabei liegt dieses Stützgerüst 9 ferner mit Wandstreifen 10 den Seitenwänden 4 sowie mit Stirnstreifen
11 den Stirnwänden 3 an.
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Ein entsprechender Zuschnitt P für das Stützgerüst 9 weist den umlaufenden Stützstreifen 8 auf, welcher über
Knicklinien 12 von den Wandstreifen 10 bzw. den Stirnstreifen 11 getrennt ist. Die Knicklinien 12 können der
Einfachheit halber durch eine unterbrochene Linienstanzung erzeugt werden. Jedoch sind hier auch
entsprechende Druckstanzungen oder Perforationen jj;
denkbar. &psgr;
Die Wandstreifen 10 besitzen eine Breite b. Diese r
Breite b entspricht einer Hohe h der Stirnstreifen 11, i|
so daß sowohl der Aufsetzrand 13 der Stirnstreifen 11 ;■
wie auch der Aufsetzrand 14 der Wandstreifen 10 in -■ Gebrauchslage gemäß Figur 1 sich in der gleichen
Aufsetzebene befinden. Die Breite b und die Hohe h sind dabei so gewählt, daß der Borten 2 entweder genau in der
Aufsetzebene oder geringfügig darüber oder darunter liegt. Kommt es nun infolge von Hitzebeaufschlagung des
Aufnahmebehälters zu einem Erweichen des Wandmaterials des Aufnahmebehälters 1, so geben die Stirnwände 3 und
Seitenwände 4 geringfügig nach, wobei jedoch dann die Stirnstreifen 11 und Wandstreifen 10 die wesentliche
Aufrechterhaltung der Außenkontur des Aufnahmebehälters 1 übernehmen.
Im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel befindet sich im
Bereich zwischen den Aufsetzrändern 13 und 14 eine Ausstanzung 15. Ferner sind die Wandstreifen 10 der
jeweiligen Seitenwand 4 des Aufnahmebehälters 1 nachempfunden, so daß der Stirnstreifen 11 nur noch die
Form einer Zunge aufweist, die sich dann nach oben trichterförmig zu den entsprechenden Knicklinien hin
erweitert.
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~ 8 —
Mit 16 sollen die Stanzlinien zwischen Wandstreifen 10 und Stirnstreifen 11 bzw. zur Ausstanzung 15 hin
gekennzeichnet sein.
Gemäß Figur 3 besteht eine bevorzugte Ausführungsform
des Stützgerüstes aus einer Kartonschicht 17, welche
mit einer Polyethylenschicht 18 belegt ist. Die£3
PE-Schicht 18 wird in Gebrauchslage der ünterflache des
Randstreifens 7 zugeordnet. Danach kann der Aufnahmebehälter 1 zusammen mit dem Stützgerüst 9 in eine aus
der DE-OS 32 10 566 bzw. DE-OS 32 43 634 bekannt« Aufnahmemulde gelegt und nach Befüllen mit einer Deckfolie
abgedeckt werden. Dieser Aufnahmebehälter wird zusammen mit Deckfolie in eine Heißsiegelvorrichtung geschoben.
Durch Absenken dieser Heißsiegelvorrichtung erfolgt ein Verschweißen von Deckfolie auf dem Randstreifen 7 und
gleichzeitig ein Verschweißen von Randstreifen 7 mit der PE-Schicht 18 des Stutzgerüstes 9.
Infolge der unterbrochenen Linienstanzungen werden die Wand- bzw. Stirnstreifen 10 und 11 nicht ausgeknickt,
sondern nur ausgebogen, so daß sie ihren entsprechenden Stirn- bzw. Seitenwänden federnd anliegen und der
Gebrauch des gesamten Aufnahmebehälters nicht behindert
wird. Die Kartonschicht läßt jedoch jederzeit eine Bedruckung auf einfache Weise zu, wobei dieses
Bedrucken bereits beim Herstellen des Zuschnitts selbst
erfolgen kann. Bedruckt werden kann dabei der Karton mit einer Produktabbildung, gesetzlichen Produktinformationen, einem &Egr;&Agr;&Ngr;-Code, Gewicht, Verfalldatum,
Preis usw..
SCHWCMTHAUeeTRASee 1
D-TTOO SNOSN
WEISS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
5*7700 SNOW
TELBX: 708783 WB8
077 31489« (QRUPW 3*»
Datum:
03.
POSITIONSZAHLENLISTE | 1 | Schale | 34 | b | Breite |
2 | Boden | 35 | |||
3 | Stirnwand | 36 | |||
4 | So 4 4-onuiaru4 |
-5-J
J *' |
|||
5 | Randkante | 38 | |||
6 | Randkante | 39 | |||
7 | Randstreifen | 40 | h | Höhe | |
8 | Stützstreifen | 41 | |||
9 | Stützgerüst | 42 | |||
10 | Wandstreifen | 43 | |||
11 | Stirnstreifen | 44 | |||
12 | Knicklinien | 45 | |||
13 | Aufsetzrand | 46 | |||
14 | Aufsetzrand | 47 | |||
15 | Ausstanzung | 48 | |||
16 | Stanzlinie | 49 | |||
T_7 | Karfcenfiehi ah+- |
CA
■mf \J |
|||
18 | PE-Schicht | 51 | P | Zuschnitt | |
19 | 52 | ||||
20 | 53 | R | Aufnahmebehälter | ||
21 | 54 | ||||
22 | 55 | ||||
23 | 56 | ||||
24 | 57 | ||||
25 | 58 | ||||
26 | 59 | ||||
27 | 60 | ||||
28 | 61 | ||||
29 | 62 | ||||
30 | 63 | ||||
-3L- | 64 | ||||
32 | 65 | ||||
33 | 66 | ||||
Claims (10)
1. Aufnahmebehälter zur Aufnahme von beispielsweise in
einem Backofen, Mikrowellenherd od. dgl. zu erwärmenden
Gütern, insbesondere Lebensmittel, wobei eine Behälterschale zumindest teilweise mit einem etwa
horizontal abstehenden Randstreifen versehen und dieser von Stützstreifen eines Zuschnittes unterlegt
ist, während sich auf dem Randstreifen eine Folie, ein Deckel od. dgl. befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (P) einen umlaufenden Stützstreifen (8) besitzt, welcher durch Knicklinien
(12) od. dgl. von zum Zuschnittinneren angeordneten Stirnstreifen (11) bzw. Wandstreifen (10) getrennt
ist, wobei die Knicklinien (12) innerhalb dem vom Randstreifen (7) überdeckten Bereich des Zuschnittes
(P) verlaufen.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (8) in seinen durch
die Knicklinien (12) gebildeten Innenkonturen und seiner Außenkontur in etwa der Bemaßung des Randstreifens
(7) entspricht.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnstreifen (11) und Wandstreifen
(10) Aufsetzränder (13,14) besitzen.
— &iacgr;&ogr; ~
4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsetzränder (14) der Wand% streifen (10) eine Breite (b) von der Knicklinie
(12) und die Aufsetzränder (13) der Stirnstreifen (.11) eine Hohe (h) von der jeweiligen Knicklinie
(12) besitzen, wobei die Breite (b) der Hohe (h) entspricht.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) bzw. Hohe (h> in etwa der Höhe der Seitenwand (4) bzw. Stirnwand (3) entspricht.
6. Aufnahmebehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wandstreifen
(10) oder Stirnstreifen (11) in seinen Außenkonturen in etwa einer Seitenwand (4) bzw. Stirnwand (3) entspricht.
'$
7. Aufnahmebehälter nach wenigstens einem der Ansprüche
ij 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinien
(12) aus einzelnen linienförmigen Einformungen
'% bestehen, zwischen denen sich Bereiche ohne Einfor-
■% mung befinden.
8. Aufnahmebehälter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuschnitt (P) zwischen den Wandstreifen (10) und den
Stirnstreifen (11) eine Ausstanzung (15) ausgeformt ist.
9. Aufnahmebehälter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt
% (P) aue einer Kartonechicht (17) besteht, welche mit
_-,._ eivr Kunststoffschicht (18), bevorzugt PE-Schicht
oder umweltfreundlicher, wasserlöslicher Thermo-
; lackierung, belegt isu.
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10. Aufnahmebehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er
in einem Arbeitsgang hermetisch verschließbar und deshalb auch für Kleinbetriebe geeignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900266U DE8900266U1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Aufnahmebehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900266U DE8900266U1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Aufnahmebehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900266U1 true DE8900266U1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6834967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900266U Expired DE8900266U1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Aufnahmebehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900266U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1145634A1 (de) * | 2000-04-10 | 2001-10-17 | Johanna Margareta Betschart | Backform und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1989
- 1989-01-11 DE DE8900266U patent/DE8900266U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1145634A1 (de) * | 2000-04-10 | 2001-10-17 | Johanna Margareta Betschart | Backform und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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