DE889833C - Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten, insbesondere in Hirnholz - Google Patents

Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten, insbesondere in Hirnholz

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DE889833C
DE889833C DEB17866A DEB0017866A DE889833C DE 889833 C DE889833 C DE 889833C DE B17866 A DEB17866 A DE B17866A DE B0017866 A DEB0017866 A DE B0017866A DE 889833 C DE889833 C DE 889833C
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DE
Germany
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edges
knife
cutter head
curved
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Expired
Application number
DEB17866A
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English (en)
Inventor
Paul Boettcher
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Boettcher & Gessner
Original Assignee
Boettcher & Gessner
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Publication date
Application filed by Boettcher & Gessner filed Critical Boettcher & Gessner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten, insbesondere in Hirnholz Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten.
  • Die saubere Bearbeitung der Hirnkanten an Arbeitsstücken aller Art, wie beispielsweise bei den Schulterflächen von Zapfen und Falzen, bereitet bekanntlich besondere Schwierigkeiten. Der Schnittdruck der Werkzeugschneiden schiebt bei Hirnholzbearbeitung harte und weiche Jahresringe zusammen und verursacht beim Austreten der Schneiden aus dem Arbeitsstück fast stets je nach Beschaffenheit des zu bearbeitenden Materials größere oder kleinere Aussplitterungen.
  • :Ulan hat diese Schwierigkeiten durch Anwendung vonWerkzeugen mit schräg liegenden Schneiden und sogenanntem ziehendem Schnitt zu verbessern versucht. Wenn eine Schneidkante nicht senkrecht, -sondern schräg zu ihrer Bewegungsrichtung liegt, kann ihre Bewegung in eine eigentliche Schnittkomponente senkrecht zur Schneide und eine zweite Komponente des ziehenden Schnittes parallel zum Verlauf der Schneide zerlegt werden. Je größer der Neigungswinkel der Schneide gegenüber der Senkrechten zu ihrer Bewegungsrichtung ist, um so kleiner wird die eigentliche Schnittkomponente oder das Eindringen in das Arbeitsstück in Richtung senkrecht zur Schneide, und um so größer wird gleichzeitig die Komponente des ziehenden Schnittes parallel zur Schneide. Von der Größe dieser Ziehendenschnittkomponente hängt die Wirkung eines leichteren, mit weniger Arbeitsdruck arbeitenden und darum sauberen Schnittes ab. Mit den bekannten Werkzeugkonstruktionen ist es nicht möglich, einen derart bedeutenden, ziehenden Schnitt zu-erreichen, daß ein Aussplittem der Fasern bei der Bearbeitung von Hirnholzkanten tatsächlich vermieden wird.
  • In den Zeichnungen werden neue Werkzeuge für derartige Zwecke gezeigt, welche nach vollständig neuartigen Grundsätzen.aufgebaut sind und einen ziehenden Schnitt oder eine Bewegungskomponente parallel zur Schneiderrichtung ermöglichen, welche die eigentliche Schnittkonmponente senkrecht zur Schneide oder das tatsächliche Eindringen in das Arbeitsstück in ihrer Größe weit übertrifft.
  • Dieser ungewöhnliche ziehende Schnitt wird dadurch ermöglicht, daß die Messer dem Umfang des Messerkopfes entsprechend in der Weise gekrümmt ausgeführt werden, daß sie die Form von Ausschnitten. aus einem Zylinder- oder Kegelmantel annehmen. An der Stirnseite des Kopfes werden sie dann mit verhältnismäßig langen Schneidkanten versahen, die gegenüber der Senkrechten zur Bewegungsrichtung um einen bisher niemals auch nur annähernd erreichten Neigungswinkel Schrägliegen und an' der Stirnseite des Kopfes in der ungefähren Fonm von flachen Dreiecken hervorragen.
  • Diese langen Schneiden mit ihrem leichten ziehenden Schnitt besitzen gegenüber den üblichen Messerköpfen mit bedeutend kürzeren Messerschneiden naturgemäß auch eine außerordentlich verlängerte Schnittdauer.
  • In den Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungen dargestellt. Fig, z zeigt teils in Seitenansicht, teils im Schnitt einen Messerkopf zur Herstellung von Zapfen oder Falzen, bei welchem die Messer unmittelbar auf dem Kopf befestigt sind; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diesen Kopf mit abgenommenen Messerklappen; Fig.3 zeigt einen ähnlichen Kopf, bei welchem die Messer auf besonderen, schwenkbaren Messerträgern eingespannt werden; Fig. 4 zeigt diesen Kopf in Draufsicht mit abgenommenen Messerklappen; Fig. 5 zeigt zur besseren Erläuterung des Abrollens eines Spanes ein perspektivisches Bild der Arbeitsweise; Fig. 6 bis 9 zeigen in schematischer Weise, wie durch Verschwenkun:g der Messerträger auf dem Kopf Schulterflächen mit verschiedenem Neigungswinkel hergestellt werden können.
  • Der Messerkopf i trägt auf seinen Umfang vier gekrümmte Messer 2, welche mittels Klappen 3 und Schrauben 4 befestigt werden. An seiner Stirnseite trägt der Messerkopf außerdem noch zwei kreisrunde Ritzmesser 5 in bekannter Ausführung.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, sind die gekrümmten Messer 2 gegenüber der zu schneidenden Schulterfläche 6 des Arbeitsstückes. 7 um einen Freischnittwinkel 8 geneigt. Um sicherzustellen, daß die Schneide trotz dieser Schrägstellung die zu schneidende Schulterfläche 6 mit ihrer ganzen Länge bestreicht, sind die gekrümmten Messer 2 zur Rotationsachse 9 des Kopfes i um das Maß io exzentrisch gelagert.: Auf diese Weise wird es möglich, daß der höchste Punkt i i der schrägliegenden Messerschneide und ihr niedrigster Punkt 12 trotz des Freischnittwinkels 8 . senkrecht übereinanderliegen und somit in diesem Beispiel eine senkrechte Schulterfläche erzeugen.
  • Fig. 3 zeigt einen, ähnlichen Messerkopf, gleichfalls teilweise in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Fig.4 stellt den gleichen Kopf ohne Messerklappen in Draufsicht dar, bei welchem die gekrümmten Messer 13 nicht unmittelbar auf dem Messerkopf,sondern auf besonderenMesserträgern 14 mittels der Messerklappen 15 eingespannt sind. Die winkelförmigen Messerträger 14 sind auf der Rückseite des Messerkopfes 16 um Schrauben 17 schwenkbar angeordnet. Die Festklemmung der Messerträger 14 erfolgt durch besondereSchrauben 18 in Schlitzen i9. Auf diese Weise ist es möglich, die Exzentrizität 2o je nach dem Neigungswinkel der zu schneidenden Schulterflächen zu verändern, wie in den späteren Fig. 6 bis 9 noch näher erläutert wird. Da der Mesiserkopf 16 nach Fig. 3 und 4 zur Bearbeitung schrägliegender Schulterflächen verwendet wird, ist die Schräglage der gekrümmten Messer 13 bedeutend größer gewählt, als im Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2, welches vorzugsweise für die Bearbeitung senkrechter Schulterflächen geeignet erscheint. Beide .Messerköpfe nach Fig. i bis 4 besitzen kreisrunde Ritzmesser 5 resp. 21, welche in bekannter Weise die Bodenflächen 22 bzw. 23 der herzustellenden Zapfen oder Falze bearbeiten und gleichzeitig am Grund der Schulterflächen 6 bzw. 24 so weit einritzen, daß die von den gekrümmten Messern 2 bzw.i3 abgeschnittenen Späne sich am Zapfengrund frei ablösen. An Stelle der kreisrunden Ritzmesser kann auch jede andere Art von Ritzmessern verwendet werden.
  • Zur besseren Erläuterung des Abrodlens eines Spanes zeigt Fig. 5 in perspektivischer Weise die Stellung eines gekrürnmtenMessers imEingriff mit der herzustellenden Schulterfläche. Die gekrümmte, sehr schräg liegende Messerschneide ,25 trennt mit sehr bedeutendem ziehendem Schnitt den Span 26 von der Schulterfläche 27 nm wesentlichen in Richtung von oben nach unten ab. Der Span 26 ist erst vollkommen gelöst in dem Augenblick, wo der höchste Punkt 28 der Schneide 25- in die Rille- 29 ausschneidet, welche von dem punktiert angedeuteten Ritzmesser 30 in an sich bekannter Weise vorgeschnitten wird.
  • In den Fig. 6 bis 9 wird in schematischer Weise gezeigt, wie verschiedene Neigungswinkel der Schulterflächen mit dem :gleichen Werkzeug nach Fig. 3 und 4 durch Verschwenkung der gekrümmten Messer auf ihren Messerträgern bzw. durch Veränderung ihrer Exzentrizität gegenüber der Drehachse desMesserkopfes erzielt werden können.
  • Fig. 8 zeigt die Lage einer gekrümmten Messerschneide 31 in bezug auf die Drehachse 32 eines Messerkopfes. Wie aus dieser Figur ersichtlich, liegt der Mittelpunkt der Schneidenkrüm@mung im Punkte 33, - also exzentrisch zur- Drehachse 32. Fig. 8 zeigt ferner eine zweite Lage der gleichen Schneide, welche durch Verschwenkung entsteht. Wenn die Messerschneide um ihren höchsten Punkt 34 um den Winkel 35 verschwenkt wird, nimmt sie die in Fig.8 mit 3i' bezeichnete Lage ein. Ihr niedrigster Punkt 36 wandert dabei in Richtung auf die Drehachse 32 in die Stellung 36'. Dabei bleibt der höchste Punkt 34 unverändert im Abstand 37 zur Drehachse 32. Dagegen wandert der niedrigste Punkt 36 in Richtung auf die Drehachse 32 in die Lage 36', so daß er dann den Abstand 39 von der Drehachse hat.
  • Diese Abstände von der Drehachse sind sinngemäß in Fig. 6 und 7 in ihrer Wirkung auf die Entstehung der zu schneidenden Schulterfläche gezeigt. In Fig. 6 liegt der niedrigste Punkt 36 im Abstand 38 von der Drehachse, während ihr höchster Punkt 34 im Abstand 37 zur Drehachse liegt, wie es der Fig. 8 entspricht. Hierbei entsteht eine Schulterfläche 41 mit dem Neigungswinkel 42, da der niedrigste Punkt 36 der Schneide gegenüber ihrem höchsten Punkt 34 in horizontaler Richtung um das Maß 4o verschoben ist.
  • Das gleiche zeigt Fig. 7 in bezug auf die Lage der gekrümmten Schneide, wie sie nach Verschwenken in Fig. 8 mit 31" bezeichnet wurde. Der niedrigste Punkt 36' und der höchste Punkt 34 sind in diesem Fall in horizontaler Richtung um das Maß 41 gegeneinander verschoben, infolgedessen erhält die bearbeitete Schulterfläche 42 den Neigungswinkel 43; in beiden Fällen entspricht die senkrechte Höhe der bearbeiteten Schultern 44 der gesamten Steigung 45 der gekrümmten Schneide 31 gegenüber der Stirnseite des Messerkopfes (Fig. 9).
  • In den Beispielen wird die gleichzeitige Bearbeitung von Schulterflächen und Grundflächen vom Zapfen oder Falzen gezeigt. Die gleichen Werkzeuge lassen sich auch ohne weiteres für das Bestoßen der Kanten von Arbeitsstücken jeder Art ohne Zapfen oder Falze verwenden. In diesem Fall fällt die Bearbeitung des Zapfenbodens durch die zwischen den gekrümmten Messern eingehauten Ritzmesser fort. Die für diese Zwecke verwendeten Werkzeuge können daher ohne .besondere Ritzmesser .ausgeführt werden, während die gekrümmten Messer für die Bearbeitung der Schulterflächen in derselben Weise wie in den Beispielen gezeigt, ausgebildet sind. Derartige Werkzeuge zum sauberen Bestoßen von Holzkanten besonders in Hirnholz besitzen gegenüber einfachen Kreissägen noch den Vorteil, daß sie den abfallenden Säumling vollkommen zerspanen, wodurch besondere Zerspanungsvorrichtungen, wie sie bei in dieses Gebiet fallenden Maschinen des öfteren benötigt werden, vollkommen fortfallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten, insbesondere in Hirnholz, dadurch gekennzeichnet, daß auf seinem Umfang bogenförmig nach seiner Umlaufachse hin gekrümmte Messer (2) angeordnet sind, deren auf ihrer Stirnseite angeordnete Schneiden (6) gegenüber einer senkrecht zu seiner Umlaufachse liegenden Rotationsebene derart geneigt sind, daß die einlaufenden Kanten (i2) die tiefsten und die auslaufenden Kanten (i i) die höchsten. Stellen der Schneiden darstellen.
  2. 2. Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Messer zur Fläche der zu bearbeitenden Holzkante auf dem Messerkopf um einen Freischnittwinkel (8) geneigt liegen und gleichzeitig zur Rotationsachse derart exzentrisch angeordnet sind, daß die bogenförmigen Messerschneiden bei der Rotation des Kopfes trotz dieser Schräglage in ihrer ganzen Länge die Fläche der, zu bearbeitendem. Holzkante bestreichen.
  3. 3. Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf zwecks Bearbeitung von Zapfen oder Falzen gleichzeitig gekrümmte Messer (2) für die Bearbeitung der Schulterflächen und zwischen ihnen angeordnet besondere Ritzmesser (5) für das Vorritzen am Zapfengrund und für die Bearbeitung des Zapfenbodens trägt.
  4. 4. Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmtem Messer auf ,dem Umfang des Kopfes auf besonderen Messerhaltern (i4) in der Weise verschwenkbar angeordnet sind, daß ihre Exzentrizität bei der Bearbeitung von Schulterflächen mit verschiedenen, Neigungswinkel derart verändert werden kann, daß bei j eder Schräglage der Schulter ein Bestreichen der Schulterfläche durch die ganze Länge der Schneide ermöglicht wird. 5: Gekrümmtes Messer zur Bearbeitung von Holzkanten, dadurch gekennzeichnet, daß es als Ausschnitt aus einem Zylinder- oder Kegelm,antel mit einer Abfasung an einer Kante geformt ist in der Weise, daß die durch die Abfasung entstehende Schneide zur Richtung der Messerkrümmung geneigt liegt.
DEB17866A 1951-11-27 1951-11-27 Messerkopf zur Bearbeitung von Holzkanten, insbesondere in Hirnholz Expired DE889833C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884031A (en) * 1957-09-03 1959-04-28 George M Standal Woodworking chipping and planing machine with cutter head and cutter blades therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2884031A (en) * 1957-09-03 1959-04-28 George M Standal Woodworking chipping and planing machine with cutter head and cutter blades therefor

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