DE88943C - - Google Patents
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- DE88943C DE88943C DENDAT88943D DE88943DC DE88943C DE 88943 C DE88943 C DE 88943C DE NDAT88943 D DENDAT88943 D DE NDAT88943D DE 88943D C DE88943D C DE 88943DC DE 88943 C DE88943 C DE 88943C
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- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims 2
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q25/00—Extinguishing-devices, e.g. for blowing-out or snuffing candle flames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Patenτ-Ansρruch:
Pneumatischer Flammenlöscher, bei welchem der von dem Hebel (h) gesperrte Bolzen (b)
beim Herabfallen des Gewichtes (g) ausgelöst und unter dem Druck der Feder ff) emporgetrieben
wird, wodurch der mit dem Bolzen verbundene Druckball behufs Erlöschens der Flamme zusammengeprefst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Der Lampenlöscher vorliegender. Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Löschvorrichtungen, bei denen einerseits ein Gummiball oder eine Druckluftquelle, andererseits ein Fallgewicht zur selbstthätigen Bethätigung des Löschmittels angewendet wird, vortheilhaft durch die besondere Art der Verbindung dieser beiden Theile zu einer pneumatischen Löschvorrichtung. Hierbei wird die Wirkung durch einen am Fufs der Flamme austretenden heftigen, breiten Luftstrom hervorgerufen, welcher selbstthätig erzeugt wird, sobald durch Stürzen der Lampe eine Explosionsgefahr eintritt.Zu diesem Zwecke führt eine Röhre rr von einem Luftballon / (Fig. 1 und 2) nach dem Fufse der Flamme, wo sie sich zu einem langen Schlitz 0 (Fig. 5) verbreitert, so dafs die Luft durch ihn in einem breiten, die ganze Flamme voll bestreichenden Strahl austreten mufs. Der Luftballon1 / steht durch einen Bolzen b mit einer Feder.f in Verbindung. Die Feder f ist gespannt und sucht den Bolzen b in die Höhe zu ziehen, was durch einen in eine Nuth des Bolzens b eingreifenden Arm des Hebels h verhindert wird (Schnitt a-a). Die Nuth des Bolzens b, sowie der Hebelarm sind mit' schiefen Flächen versehen (Schnitt a-a), so dafs das Bestreben besteht, den Hebel zur Seite zu schieben; dies wird verhindert durch einen Stift s, an welchen sich der andere Arm des Hebels h anlehnt. Der Stift 5 hängt an einer Feder i, deren Aufwärtsbewegung durch ein Gewicht g verhindert wird. Um gegebenenfalls die Aufwärtsbewegung der Feder / und damit des Stiftes s zu erleichtern, ist der Stift, sowie der Hebelarm mit schiefen Flächen versehen (Schnitt b-b).Kippt nun die Lampe, so fällt das Gewicht g herab, die Feder i wird entlastet und zieht den Stift s in die Höhe (Fig. 4), dessen Aufwärtsbewegung durch eine Kraftcomponente des Hebeldruckes gegen die schiefe Fläche erleichtert wird. Der nun vom Stift s nicht mehr gehaltene Hebel h wird durch die Componente der Kraft der Feder /, ebenfalls erzeugt durch die schiefen Flächen von Bolzen b und Hebel h, aus seiner Lage geschleudert. Die Feder f wird frei, schnellt in ihre Ruhelage und schiebt den Bolzen b in die Höhe, welcher seinerseits den Ballon / zusammendrückt und die in demselben befindliche Luft in breitem, heftigem, den ganzen Fufs der Flamme voll bestreichendem Strahl herausprefst und dadurch ein sofortiges Erlöschen bewirkt.Eine Explosionsgefahr ist völlig ausgeschlossen im Gegensatz zu den die Verbrennungsgase auf die Flamme herabdrückenden Lampenlöschern , da ein Hereinschlagen der Flamme in den Brenner unmöglich ist. Die Wirkungsweise ist eine plötzliche und absolut sichere, da das herabfallende Gewicht nur die Arretirung freigiebt, nicht aber selbst den Mechanismus in Thätigkeit setzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE88943C true DE88943C (de) |
Family
ID=360800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT88943D Active DE88943C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE88943C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5455266A (en) * | 1992-09-11 | 1995-10-03 | Boehringer Ingelheim Vetmedica Gmbh | Enhanced chemotherapeutic compositions against microbial infections in fish, the preparation and use thereof |
-
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- DE DENDAT88943D patent/DE88943C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5455266A (en) * | 1992-09-11 | 1995-10-03 | Boehringer Ingelheim Vetmedica Gmbh | Enhanced chemotherapeutic compositions against microbial infections in fish, the preparation and use thereof |
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