DE885737C - Elektrische Leitung, insbesondere Seismographenkabel, mit Anschlusskontakten - Google Patents

Elektrische Leitung, insbesondere Seismographenkabel, mit Anschlusskontakten

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DE885737C
DE885737C DEK11593A DEK0011593A DE885737C DE 885737 C DE885737 C DE 885737C DE K11593 A DEK11593 A DE K11593A DE K0011593 A DEK0011593 A DE K0011593A DE 885737 C DE885737 C DE 885737C
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DE
Germany
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clamp
line according
contact
cables
line
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Expired
Application number
DEK11593A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schmidt
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/009Cables with built-in connecting points or with predetermined areas for making deviations

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Leitung, insbesondere Seismographenkabel, mit Anschlußkontakten Bei der Erfindung handelt es sich um eine elektrische Leitung mit aus der Leitungsummantelung herausragenden Anschlußkontakten, die z. B. bei Meßleitunggen für einen einwandfreien Anschluß von Meßgeräten vorgesehen sind.
  • Ein Sonderfall einer solchen Meßleitung ist das sogenannte Seismographenkabel, das zur Übertragung von Meßströmen oder Impulsen bei Fernmessungen dient und in vorgegebenen Abständen voneinander mit Anschlüssen für sogenannte Geophondosen versehen ist. Diese haben die Aufgabe, Erschütterungen in der Erde zu registrieren und bestehen im wesentlichen aus einer in einem Magnetfeld empfindlich aufgehängten Spule. Die Geophondosen werden auf die Erde gelegt, so daß deren Erschütterungen auf die Spule übertragen und auf diese Weise geringe Ströme induziert werden. Diese gelangen über die Geophonleitung zur Meßkabelansehlußstelle und von dort über die Kabeladern zu Verstärkern und Meßapparaten.
  • Das Meßkabel wird teilweise im freien Gelände einfach auf dem Boden verlegt und ist deshalb der Gefahr ausgesetzt, daß die Anschlüsse abreißen, wenn sie, was selbst bei aller Sorgfalt schwerlich zu vermeiden ist, mit Geländehindernissen in Berührung kommen.
  • In dieser Hinsicht lassen jene Meßleitungen und Kabel zu wünschen übrig, bei denen für die Anschlüsse hohlkörperartige Hütchen vorgesehen sind, an denen je eine Anschluß.ader verlötet ist. Wenn dabei auch die Anschlußstelle in einer Vulkanisierform mit Gummi umschlossen ist, so bleibt erfahrungsgemäß der Schutz gegen ein Abreißen unzulänglich.
  • Hier schafft die Erfindung grundsätzlich Abhilfe, indem nach ihr die Anschlußglieder an Zugentlastungsschellen angeordnet werden und damit allen Zugbeanspruchungen zuverlässig gewachsen sind.
  • Dabei ist wesentlich, daß auf jene Vorzüge der erwähnten älteren Ausführung nicht verzichtet zu werden braucht, die in dem Gumrniabschluß begründet sind, durch den störende Einflüsse, insbesondere der Einfluß von Feuchtigkeit und Schmutz, ausgeschaltet werden. Diesem Gesichtspunkt kann .der Erfindung gemäß dadurch in einfacher Weise Rechnung getragen werden, daß die Schellen von einer Zusatzummantelung umschlossen und im übrigen .an dem eigentlichen Leitungsmantel, und zwar zu beiden Seiten der an der Anschlußstelle vorgesehenen Mantelunterbrechung befestigt werden, die von der Zusatzummantelung abgedeckt wird.
  • Im Interesse einer Vereinfachung der erfindungsgemäßen Ausführung .der Leitungsansch.lußstelle und der Verwendung derselben Schellen für verschieden starke Kabel empfiehlt sich, die einzelne Schelle, etwa als Blechstreifen, in Gestalt eines offenen Ringes an den einander zugekehrten Ringenden einerseits mit einer Biegezunge und andererseits mit einem diese aufnehmenden Schlitz zu versehen. Gegebenenfalls kommt eine zweiteilige Ausführung der einzelnen Schelle in dem Sinne in Betracht, daß die beiden Schellenteile an einem das Kontaktglied haltenden und flach aneinanderliegenden Ende fest miteinander verbunden werden, während :die anderen ringförmigen Verschlußenden die Ummantelung umgreifen.
  • Zweckmäßig wird das Kontaktglied, gleichgültig, ob die einzelne Schelle ein- oder zweiteilig ist, als Stift ausgebildet, .der einen Kontaktknopf mit einer Umfangsnut zum Aufsetzen einer federnden Anschlußkammer aufweist und der im Fall einer zweiteiligen Schelle vorteilhaft zugleich zur Befestigung der beiden Schellenteile aneinander dient.
  • Diese Ausführung bietet übrigens für beide Schellenausführungen die vorteilhafte Möglichkeit einer Sicherung gegen falsche Anschlüsse, indem zwei zu. einem Anschlußpaar gehörige-Knöpfe nur unterschiedliche Größe zu haben brauchen, um bei Verwendung unterschiedlich großer Klammern den richtigen Anachluß augenfällig erkennbar zu machen.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung werden an zwei Ausführungsbeispielen .gemäß den Zeichnungen näher erörtert. In diesen zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Leitung mit in Längsrichtung geschnittener Zusatzummantelung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leitung und die Schelle, Fig. 3 schaubildlich eine Schelle, Fig.4 bis 6 eine Ausführung mit einteiliger Schelle im einzelnen sinngemäß zu .den Fig. i bis 3. Bei beiden dargestellten Ausfüfhrungsbeisp@ielen handelt es sich um ein vieladriges Meßkabel, dessen einzelne Adern i miteinander verseilt und von einem Mantel 2 aus Gummi od. dgl. umschlossen sind. An vorgegebenen Stellen bzw: in vorgegebenen Abständen soll .das Kabel Anschlußstellen für Meßgerate erhalten. An diesen Stellen wird der Kabelmantel 2 auf eine angemessene Länge entfernt, damit die betreffenden Anschlußadern herausgeführt werden können, und zwar an jeder entmantelten Stelle zwei Adern (Fig. i), die je an einen von außen bequem zugänglichen Kontakt anzuschließen sind.
  • Aus den oben erörterten Gründen sollen der Erfindung gemäß diese Kontakte an Zugentlastungsschellen angeordnet werden. Diese bestehen nach dem in den Fig. i bis 3 dargestellten Beispiel je aus zwei etwa 12 mm breiten Blechstreifen 3 und 4 verschiedener Länge. Die beiden Streifen sind an dem einen Iden Kontakt aufnehmenden Ende abgerundet und fest miteinander verbunden.. Zur Verbindung dient ein Kontaktstift 5, der mit einem Ende durch Bohrungen der Streifen hindurchgesteckt und verniete ist. Am anderen Ende trägt der Stift 5 einen an der Stirnseite balli,gen Anschlußknopf 6 bzw. 7, der am Umfang eine Ringnut 8 (vgl. Fig. 2 und 3) aufweist. In dieser gewinnt eine auf den Knopf aufgesetzte federndeAnschlußklammerg einen sicheren Halt (Fig.2).
  • Die für eine Anschlußstelle bestimmten beiden Schellen sind bis auf die Größe der Knöpfe gleich, wie aus Eig. i ersichtlich. Die verschiedenenGrößen der Knöpfe 6 und 7 haben die Bewandtnis, einer Verpolung der Anschlüsse und Meßfehlern vorzubeugen.
  • Der Streifen 3 ist abgesetzt und zu einer Zunge io verlängert, während der Streifen 4 mit einem Schlitz i i für die Aufnahme dieser Zunge versehen ist, mit der die Schelle nach Aufbringen auf den Kabelmante12 geschlossen wird. Nach Hindurchführen der Zunge io durch den Schlitz i i und Umbiegen in die 'aus Fig. 3 ersichtliche Lage kann das Zungenende gegebenenfalls an dem Streifen 3 verlötet werden, um den Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Schelle zu erhöhen. Die zu einer Anschlußstelle .gehörigen beiden Schellen werden in, dieser Weise auf den. Kabelenden befestigt, die das durch die Entmantelung freigelegte Stück begrenzen. Die für die betreffende Anschlußstelle vorgesehenen; Kabeladern 12, 13 werden nach Herauslösen aus dem Aderstrang je an die beiden Schellen bzw. deren Stifte 5 ä.ngeschlossen. Zu diesem Zweck sind die Stifte mit Querbohrungen 14 versehen, in die das Aderanschlußende eingeführt und dann zweckmäßig verlötet ist. Nach Fig. i sind diese Enden vor ihrem Eintritt in die Querbohrung zwischen den beiden Schellenstreifen 3 und 4 hindurchgeführt.
  • Die so weit vorbereitete Kabelschelle wird anschließend in einer Vulkanisierform mit Gummi so =vulkanisiert, daß eine Zusatzummantelung i S mit zwei Höckern 16, 17 nicht nur .den Aderstrang, sondern auch die Schellen umschließt und jeweils nür den Kontaktknopf 6 bzw. 7 frei läßt.
  • Damit .die Zusatzummantelung einen zuverlässigen Halt gewinnt und einen einwandfreien, d, h. feuchtigkeits- und schmutzsicheren Abschluß gewährleistet, sind die Stifte 5 mit z. B. durch Eindrehen hergestellten Ringrillen i8 versehen. Im grundsätzlichen Aufbau stimmt die zweite Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 mit jener nach den Fing. i bis 3 überein. Zum Unterschied von dieser sind nach dem zweiten Beispiel die Schellen einteilig. Der Kontaktstift 5 mit seinem Knopf 7 ist unmittelbar an dem Schellenring selbst., etwa durch Annieten, befestigt. Es entfallen die flach aufeinanderliegenden Schellenteile nach den Fig. i bis 3, so daß die beiden Höcker 16 und 17 der Zusatzummantelung i5 niedriger ausfallen. Im übrigen gilt bezüglich der anderen Einzelheiten dasselbe wie für das erste Beispiel nach den Fig. i bis 3.
  • Wie bereits bemerkt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abwandlungen. sowie auch andere Anwendungen möglich. So z. B. könnte der Kontaktstift durch Verlöten oder Verschrauben mit der Schelle verbunden werden. Desgleichen wäre eine andere Befestigung des Aderanschlußendes an dem Stift oder auch unmittelbar an der Schelle möglich als mittels der Stiftquerbohrung. Hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten liegt klar auf der Hand, daß .die Vorteile des Erfindungsgegenstandes nicht nur in Verbindung mit Seismographenkabel gegeben sind, vielmehr bei allen frei am Boden verlegten Leitungen aller Art zur Geltung kommen, an die von außen Meßgeräte od. dgl. bequem anzuschließen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Leitung, insbesondere Seismographenkabel, mit aus der Leitungsummantelung herausragenden Anschlußkon:takbgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder an Zugentlastungsschellen (3, 4) angeordnet sind, welche die Ummantelung umspannen.
  2. 2. Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (3, 4) an dem eigentlichen Leitungsmantel (a), und zwar zu beiden Seiten einer an der Anschlußstelle vorgesehenen Mantelunterbrechung befestigt und von einer diese Unterbrechungsstelle abdeckenden Zusatzummantelung (i5) umschlossen sind.
  3. 3. Leitung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die einzelne Schelle in Gestalt eines offenen Ringes an den einander zugekehrten Ringenden einerseits mit einer Biegezunge (io) und andererseits mit einem diese aufnehmenden Schlitz (i i) versehen ist.
  4. 4. Leitung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktglied an der Schelle (3, 4) ein Stift (5) mit einem Kontaktknopf (6, 7) befestigt und dieser vorzugsweise am Umfang mit einer Nut (8) zum Aufsetzen einer federnden Anschluß.klammer(9) versehen ist.
  5. 5. Leitung nach einem der Ansprüche i bis 4., gekennzeichnet durch. eine zweiteilige Schelle (3, 4), deren Teile an einem das Kontaktglied (5) haltenden und vorzugsweise abgerundeten Ende flach aneinanderliegend fest miteinander verbunden sind und mit den anderen ringförmigen Verschilußenden die Ummantelung (2) umgreifen.
  6. 6. Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) zugleich zur Verbindung der beiden Schellenteile (3, dient.
  7. 7. Leitung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein Abschlußpaar bildende Knöpfe (6, 7) unterschiedliche Größe haben. B. Leitung nach einem der Ansprüche 4 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) mit einer Querbohrung (i4) zur Aufnahme des Leitungsanschlußendes versehen. ist. g. Leitung nach einem der Ansprüche 4. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) zwischen der Schelle (3, 4) und seinem Knopf (6, 7) mit Ringrillen (i8) versehen ist.
DEK11593A 1951-10-11 1951-10-11 Elektrische Leitung, insbesondere Seismographenkabel, mit Anschlusskontakten Expired DE885737C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2829613A1 (fr) * 2001-09-11 2003-03-14 Framatome Connectors Int Cable hybride opto-electrique

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2829613A1 (fr) * 2001-09-11 2003-03-14 Framatome Connectors Int Cable hybride opto-electrique
EP1293992A2 (de) * 2001-09-11 2003-03-19 Fci Opto-elektrisches Hybridkabel
EP1293992A3 (de) * 2001-09-11 2003-04-02 Fci Opto-elektrisches Hybridkabel

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