DE885519C - Vorrichtung zum Heizen und Belueften von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Heizen und Belueften von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE885519C
DE885519C DEP45456A DEP0045456A DE885519C DE 885519 C DE885519 C DE 885519C DE P45456 A DEP45456 A DE P45456A DE P0045456 A DEP0045456 A DE P0045456A DE 885519 C DE885519 C DE 885519C
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DE
Germany
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air
internal combustion
combustion engine
line
fan
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Expired
Application number
DEP45456A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE885519C publication Critical patent/DE885519C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heizen und Belüften von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen Es sind Vorrichtungen zum Heizen von durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftwagen bekannt, bei denen eine mit der Ansaugluft der Brennkraftmaschine betriebene Turbine ein Gebläse antreibt, welches die im Wageninnern befindliche Luft im Kreislauf durch einen vom Kühlwasser der Brennkraftmaschine beheizten Wärmetauscher fördert.
  • Mit den bekannten Vorrichtungen läßt sich nur eine Luftumwälzheizung, jedoch keine Frischluftbeheizung und keine Kaltbelüftung des Wageninnern bei abgestellter Heizung durchführen, zumal an ihnen keine ausreichenden Maßnahmen getroffen sind, um das Sinlen der Förderleistung des Gebläses bei abnehmendem Unterdruck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine auszugleichen. Die bekannten Vorrichtungen sind zwar mit einer Einrichtung versehen, mittels der die Drehzahl des Gebläses durch Drosseln der Luftzufuhr zu der das Gebläse antreibenden Turbine in gewissen Grenzen geregelt werden kann. Da die durch die Turbine hindurch angesaugte Luft sich jedoch bei den bekannten Vorrichtungen im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine als Nebenluft auswirkt, so beeinflußt die Regelung der Gebläsedrehzahl durch willkürliches Verändern dieser Nebenluftmenge die Gemischzusammensetzung im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine, insbesondere beim Leerlauf der Maschine, in ungünstiger Weise. Außerdem ist es praktisch unmöglich, die Saugluftturbine so groß auszubilden, daß sie durch einfaches öffnen des die Luftzufuhr zu ihr regelnden Drosselorgans auch dann auf eine genügend hohe Leistung kommt, wenn der Unterdruck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine bei Belastung derselben fast ganz verschwindet. Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dem Wageninnern sowohl von dem Gebläse angesaugte als auch von einem vor dem Wärmetauscher angeordneten, dem Fahrtwind offen zugekehrten Leitungsstutzen aufgefangene Frischluft zugeführt werden kann. Hierdurch wird einmal eine Frischluftbeheizung und Belüftung des Wageninnern ermöglicht, zum andern braucht die Saugluftturbine nur für den im Leerlauf bzw. bei geringer Leistung der Brennkraftmaschine in deren Ansaugleitung vorhandenen, verhältnismäßig hohen Unterdruck bemessen und entweder gar nicht odernur in engen Grenzen durch Änderung der Luftzufuhr geregelt zu werden, währenä bei größerer Fahrgeschwindigkeit und entsprechend der höheren Belastung der Maschine geringerem Unterdruck im Ansaugrohr die Turbine mit dem Gebläse abgeschaltet und die Frischluftzufuhr allein durch den Staudruck des Fahrtwindes in ausreichendem Maße bewirkt werden kann.
  • Die vom Gebläse angesaugte und die von dem Leitungsstutzen aufgefangene Frischluft wird zweckmäßig durch eine gemeinsame, den Wärme7 tauscher enthaltende Förderleitung dem Wageninnern zugeleitet. Dabei kann, um die Heizwirkung der Frischluft zu verringern oder gänzlich auszuschalten an der gemeinsamen Förderleitung eine den Wärmetauscher umgehende, zweckmäßig durch eine Umschaltklappe zu- und abschaltbare Kaltluftleitung vorgesehen sein.
  • Weitere, insbesondere die Regelung der Vorrichtung betreffende Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Zeichnung, in welcher die Anordnung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Heiz- -und Belüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug schaubildlich dargestellt ist.
  • Dem Ansaugrohr b der Brennkraftmaschine a ist ein Vergaser c und diesem ein Luftfilter d vorgeschaltet. In den Luftfilter tritt die Luft entweder über einen unmittelbar ans Freie angeschlossenen Eintrittsstutzen e oder über eine Saugleitung f ein, in welcher sich ein Saugluftmotor, z. B. eine mit der Ansaugluft der Brennkraftmaschine betriebene Turbine g, befindet, dem,die Luft durch einen Sangstutzen h zuströmt. An der Vereinigungsstelle der beiden Saugleitungen e und f ist ein Umschaltglied i, z. B. eine Umschaltklappe, angeordnet, welche entweder die eine oder die andere Leitung an den Luftfilter anschließt. Das Umschaltorgan i kann entweder willkürlich durch den Fahrer oder selbsttätig geschaltet werden, z. B. in Abhängigkeit von der Drehzahl, derart, daß die Saugluftturbine nur im Leerlauf bzw. bei niederen Drehzahlen der Brennkraftmaschine an das Ansaugesystem derselben angeschlossen ist, bei höheren Drehzahlen dagegen die Ladeluft unmittelbar aus dem Freien über den Leitungsstutzen e angesaugt wird. Statt in Abhängigkeit von der Drehzahl kann die Schaltung auch in geeigneter anderer Weise, z. B. durch das Drosselklappengestänge oder auch durch den, in der Ansaugleitung erzeugten Unterdruck, erfolgen, derart, daß bei geschlossener Drosselklappe bzw. hohem Unterdruck das Ansaugen über den Sangluftmotor g, bei offener Drosselklappe bzw. niederem Unterdruck das Ansaugen unter Umgehung des Saugluftmotors unmittelbar aus dem Freien erfolgt.
  • Von dem Saugluftmotor g wird ein Gebläse oder Ventilator k angetrieben. Von dem Gebläse, welchem die Luft in beliebiger Weise, z. B. axial oder tangential, zugeführt wird, wird eine Leitung 1 mit Frischluft beliefert, welche sich in eine Leitung m und eine Leitung n verzweigt. In der Leitung m ist ein Wärmetauscher o angeordnet, dem z. B. durch Leitung p erwärmtes Kühlwasser zugeführt wird. Die im Wärmetauscher o erwärmte Luft strömt über eine Leitung q ab. Die Leitungen n und q vereinigen sich zu einer Leitung r, von der aus die Luft über die Leitung s beispielsweise ins Freie oder über die Leitung t in das Innere des Wagenkastens bzw. zu einer Heizvorrichtung für das Wageninnere strömen kann. An die Leitung t können z. B. auch Düsen zur Klarhaltung (Entfrostung) der Windschutzscheibe oder ähnliche Heiz- oder Belüftungseinrichtungen angeschlossen sein.
  • Die Leitung 1 bzw. die Leitungen m und it können ferner durch eine Leitung oder einen Leitungsstutzen u unmittelbar, unter Umgehung des Gebläses k, mit der Außenluft verbunden sein, insbesondere derart, daß der Fahrtwind möglichst ungehindert in die Leitungen eintreten kann. Ein Umschaltorgan v kann hierbei wechselweise die Leitungen m und n entweder mit der Leitung 1 bzw. dem Gebläse k oder mit der Leitung u verbinden. Die Schaltung des Umschaltorgans v kann in gleicher Weise wie diejenige des Schaltgliedes i erfolgen. Auch können die Umschaltorgane i und v miteinander gekuppelt sein, -so daß sie stets gleichzeitig umgeschaltet werden. Bei Abschaltung des Saugluftmotors g von der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine wird in diesem Falle gleichzeitig auch das Gebläse k vom Heiz- bzw. Belüftungssystem abgeschaltet, während die Leitungen c und it mit der Außenluft verbunden werden. Die Umschaltklappe v kann auch durch den Druck der von dem Gebläse k gelieferten Druckluft, z. B. gegen die Wirkung einer Feder, welche die Klappe in die gestrichelt gezeichnete Stellung zu verstellen sucht, geschaltet werden, so daß bei Unterschreitung eines bestimmten Druckes ' die Leitungu plötzlich oder allmählich geöffnet wird.
  • An der Vereinigungsstelle der Leitungen q und n ist ferner ein weiteres, z. B. vom Fahrer (oder z. B. auch selbsttätig, etwa in Abhängigkeit von der Temperatur im Innern des Wagenkastens) zu schaltendes Umschaltorgan w angeordnet. In der gezeichneten (voll ausgezogenen) Stellung wird die gesamte vom Gebläse k gelieferte Luft über den Wärmetauscher o gefördert, so daß eine hohe Heizwirkung erzielt wird. Soll die Meizwirkung verringert oder das Wageninnere belüftet werden, kann das Umschaltorgan w teilweise oder ganz in die gestrichelte Stellung verstellt werden. Statt einer Regelung durch das Schaltorgan w kann auch eine Regelung der Heizwirkung durch Regelung des Wärmetauschers o bzw. des Kühlwasserzuflusses zu diesem, durch Regelung des Antriebes des Gebläses k, durch Verstellen der Schaltorgane i bzw. v oder in sonstiger geeigneter Weise erfolgen. Die Umgehungsleitung n kann hierbei in Fortfall kommen.
  • Um ferner die gegebenenfalls beheizte Luft wahlweise ins Freie oder in die Karosserie bzw. zur Heizeinrichtung od. dgl. leiten zu können, kann ein weiteres Schaltglied x vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist bei Vergaser- oder Dieselmaschinen, bei Benzineinspritzmaschinen oder sonstigen Brennkraftmaschinen anwendbar. Statt Turbinen und Turbogebläsen können auch Kolbenmotoren bzw. Kolbengebläse oder sonstige keeignete Saugluftmotoren und Gebläse vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heizen und Belüften von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftwagen, bei welcher ein mit der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luft betriebener Motor, Z.B. eine Saugluftturbine, ein Gebläse antreibt, welches die Heizluft durch einen z. B. vom Kühlwasser der Brennkraftmaschine beheizten Wärmetauscher fördert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wageninnern sowohl von dem Gebläse angesaulgte als auch von einem vor dem Wärmetauscher angeordneten, dem Fahrtwind offen zugekehrten. Leitungsstutzen aufgefangene Frischluft zugeführt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (k) angesaugte und die von dem Leitungsstutzen (ii) aufgefangene Frischluf t durch eine gemeinsame, den Wärmetauscher (o) enthaltende Förderleitung (1, m, q, r, t) dem Wageninnern zugeleitet wird. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine den Wärmetauscher (o) umgehende, zweckmäßig durch eine Umschaltklappe (w) zu- und abschaltbare Kaltluftleitung (n). 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fahrtwind zugekehrte Leitungsstutzen (u) in die Druckleitung (1) des Gebläses (k) mündet und an der Mündungsstelle eine Umschaltklappe (v) angeordnet ist, welche, gegebenenfalls durch selbsttätige Umschaltung,. z. B. in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine, eine Abschaltung des Gebläses ermöglicht. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis -t, gekennzeichnet durch ein gegebenenfalls selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Drehzahl oder von der Stellung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine wirkendes Umschaltorgan, z. B. eine Umschaltklappe (i), welches der Brennkraftmaschine das Ansaugen von Luft entweder über den Sangluftmotor (g) oder unter Umgehung desselben aus dem Freien ermöglicht. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftmotor (g) in der Ansaugleitung (f) der Brennkraftmaschine vor dem Vergaser (c) bzw. vor dem Luftfilter (d) derselben angeordnet ist.
DEP45456A 1949-06-11 1949-06-11 Vorrichtung zum Heizen und Belueften von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen Expired DE885519C (de)

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DE (1) DE885519C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039480A1 (de) * 2006-08-23 2008-03-06 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Mehrwegeventil, insbesondere für ein Fahrzeug-Heiz/Kühl-System

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039480A1 (de) * 2006-08-23 2008-03-06 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Mehrwegeventil, insbesondere für ein Fahrzeug-Heiz/Kühl-System

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