DE885178C - Luftverdichtende, selbstzuendende Brennkraftmaschine mit einer seitlich ausblasenden Vorkammer und einem im Kolbenboden angeordneten muldenfoermigen Hauptbrennraum - Google Patents

Luftverdichtende, selbstzuendende Brennkraftmaschine mit einer seitlich ausblasenden Vorkammer und einem im Kolbenboden angeordneten muldenfoermigen Hauptbrennraum

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DE885178C
DE885178C DEM7855A DEM0007855A DE885178C DE 885178 C DE885178 C DE 885178C DE M7855 A DEM7855 A DE M7855A DE M0007855 A DEM0007855 A DE M0007855A DE 885178 C DE885178 C DE 885178C
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DE
Germany
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antechamber
combustion chamber
internal combustion
prechamber
air
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DEM7855A
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Inventor
Hans Seifert
Karl Dr Zinner
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
    • F02B23/04Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being subdivided into two or more chambers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftverdichtende, selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer seitlich ausblasenden Vorkammer und einem im Kolbenboden angeordneten muldenförmigen Hauptbrennr aum Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, die eine Vorkammer aufweist, deren Ausblaseöffnung seitlich angeordnet ist. Nach den bisher üblichen Regeln über die Gemischbildung wurde immer darauf gesehen, den Luftinhalt des Hauptbrennraumes nach Möglichkeit ganz vom austretenden Strahl dies V orkammerinhaltes zu erfassen, um eine schnelle und restlose Verbrennung zu erreichen. Man ist daher stets bestrebt gewesen, die Form des Hauptbrennraumes entweder der Form des austretenden Vorkammerstrahles oder umgekehrt den Vorkammerstrahl, gegebenenfalls durch Aufteilung in mehrere verschieden große und verschieden gerichtete Teilstrahlen, der Brennraumform weitgehendst anzupassen. Es sind daher auch Vorkammerbrennkraftmaschinen bekanntgeworden, bei denen bei seitlich angeordneter Vorkammer der Teil des Hauptbrennraumes, der der Hauptstrahlrichtung entgegengesetzt liegt, durch gesonderte kleine Austrittsbohrungen ebenfalls vom Vorkammerinhalt erfaßt wird. Die Anwendung dieses Grundsatzes hat auch im allgemeinen zum Erfolg geführt, solange der Hauptbrcnnraum größere Abmessungen aufwies, d. h. solange er im wesentlichen aus einer über dem Kolben -gelegenen Scheibe vom Zylinderdurchmesser bestand. Als man jedoch dazu überging, den Hauptbrennraum vor der Vorkammermündung, z. B, in Form einer Mulde im Kolbenboden zusammenzuballen, zeigte es sich, daß in bezug auf Brennstoffverbrauch und Motorleistung die Resultate schlechter wurden, wenin. Vorkammerstrahl und Brennraum.form nach den bisherigen Regeln aufeinander abgestimmt waren, was ja bei der gedrängten Ausbildung des Hauptb-rennraumes keinerlei Schwierigkeiten mehr bot. Die vollkommene Erfassung des Hauptbrennraumes durch ,den austretenden Vorkammerinhalt ergab überraschenderweise keine bessere Verbrennung und damit auch keinen günstigeren Breninstoffverbrauch und keime Erhöhung,der Motorleistung.
  • Diese sind erst zu erreichen, wenn der Hauptbrenm.raum möglichst gedrängt in Form einer Mulde vor der Vorkammermündung zusammengefaßt ist und die Vorkammermündung so zum Hauptbrennraum angeordnet ist, daß ein Teil des Hauptbrennrauimes entgegen .der Ausblasericlitung hinter der Vorkammeraustrittsöffnu;ng liegt und vom Strahl ,des Vorkammerinhaltes nicht unmittelbar erfaßt wird. Diese Kombination allein genügt jedoch nicht, um den erstrebten Erfolg zu erreichen. Es sind Brennkraftmaschinen bekannt; bei welchen in einer die Verbrennungsluft aufnehmenden, schmalen, rinnenförmigen Vertiefung im Kolbenboden die Vorkammermündung außermittig so weit h:i,neinra.gt, daß ein größerer Raum vor der Vorkammeraustrittsöffnung und ein kleinerer Raum hinter der Vorkammermündung liegt, die jedoch beide nur über enge Drosselsstellen miteinander :in Verbindung stehen. Ein Nachströmen der Luft aus dem kleinen Raum hinter der Vorkammermündung in die eigentliche Brenuraummulde vor der Vorkammermündung ist bei diesen bekannten Brennkraftmaschinen in der kurzen, zur Verfügung stehenden Zeit gar nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß stehen. daher bei einer Vorkammermaschine mit um die Zylinderachse oder schräg seitlich -im. Zylinder angeordneter Vorkammer und mit Bezug auf die Ausblaseöffnung der Vorkammer exzentrisch angeordneter, durch eine Kugelkalotte oder dieser ähnlichen Form gebildeten Mulde, die :unmittelbar vom Vorkammerstrahl angeblasenen Raumteile der Mulde mit den nicht unmittelbar angeblasenen. ini urgedrosselter Verbindung.
  • Das Vorhandensein eines. sogenannten toten Raumes, der ganz außerhalb des Erfassungs= Bereiches des Vorkammerstrahles liegt, wurde bisher immer als fehlerhaft angesehen, weil man. glaubte, daß die dort vorhandene Luft nur in, ungenügendem Maße zur Veribrenriung herangezogen wird. Dies. trifft jedoch nur zu, wenn der nicht angeblasene Raum in stark gedrc-sselter Verbindung mit dem Raum vor der Vorkammermülndung steht. Ein in den Verbrennungsraum eintretender Brennstoff- oder Gasstrahl schiebt nämlich eine Flammenfront vor, sich her, die zwar keine Ebene isst, durch die sich aber,doch die Zonen des Verbrannten von dem Uriverbrannten scheiden. Wenn nun der Brennraum vollständig der Strahlform angepaßt ist und der Brennstoffstrahl an einer Ecke dieses Brennraumes eintritt, wird zunächst einmal Luft in der Nähe der Düse verbraucht und von da aus schiebt such die Verbrennungsfront immer weiter in den Brennraum vor. Die neu eintretenden Brennstoffmengen müssen -demnach durch Zonein verbrannter Gase hindurch, um die in dem vom Vorkammermund entfernten Teile .des Brennraumes noch befindliche unverbrannte Luft zu erreichen. Hierbei ist eine starke Vermischung von Verbranntem und Unverbranntem unvermeidlich. Wenn dagegen hinter oder neben der Vorkammermündung, d. h. in der Nähe der Wurzel des eintretenden Strahles Raum vorhanden ist, der nicht unmittelbar durch den Vorkammerstra:h1 erfaßt wird, dann kann Frischluft von dort, wenn der nicht angeblasene Luftraum mit dem angeblasenen in urigedrosselter Verbbindung steht, an den Vorkammerstrahl herantreten und sich mit den Brennstoffteilen desselben vermischen. Diese Gemischbildung findet also im Gleichstrom statt, d. h. Brennstoffstrahl und Luft fließen in, -der gleichen Richtung. Da sich eine solche Gemischbildung im Gleichstrom einer Gemischbildung im Gegenstrom stets als überlegen gezeigt hat, ward die Verbrennung wesentlich verbessert und .die Brennstoffausnutzung erhöht.
  • Wesentlich für den Erfolg ist aber nicht nur die zusätzliche Anordnung von Lufträumen im Strahlschattein, sondern auch die enge Zusammenballung des vom Vorkammerstrahl erfaßten Teils des Hauptbrenn.raumes. Als besonders günstig hat sich hierfür die Form einer Kugelkalotte oder einer dieser ähnlichen Mulde erwiesen., -die zur Austrittsmündung der Vorkammer exzentrisch angeordnet ist. Das der Vorkammeraustrittsmündung vorgelagerte Luftpolster hat dann unmittelbar an der Austrittsöffnung die größte Dicke, wodurch der Kolbenboden von der Aufheizung .durch den aus .der Vorkammer ausblasenden Gasstrahl geschützt wird. Der Austrittsstrahl aus der Vorkammer, der .zur Zylinderachse ,geneigt ist, soll zwischen dem Zentrum der Mulde und ihrem äußeren: Rand in dein Hauptbrennraum eintreten. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die -den Hauptbrennraum bildende Mulde exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet ist. Das gilt auch bei Vorkammern, die in an sich bekannter Weise zentral im Zylinderdeckel angeordnet sind und -deren Achse mit der Zylinderachse keinen oder nur einen. sehr kleinen Winkel 'bildet. Schließlich ist auch noch von Wichtigkeit, daß der austretende Vorkammerstrahl nicht mit allzu hoher Geschwindigkeit -in den verhältnismäßig kleinen Hauptbrennraum eintritt, damit der Vorkammerinhalt und .der darin, enthaltene Brennstoff nicht unmittelbar gegen die, nächste Wandung des Brenpiraumes geschossen wird. Aus diesem Grund sind .in Weiterausbildung der Erfindung die Austrittsöffnung oder -öffnungen der Vorkammer in an sich bekannter Weise diffusorartig erweitert. Dadurch wird den austretenden Strahlen eine kürzere und breitere Form gegeben durch die der vor den Austrittsmündungen gelegene überwiegende -Teil des Hauptbrennraumes auch besser erfaßt wird. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Vorkammeröffnung ergeben, deren Querschnitt in einer senkrecht zur Ausblaserichtupg liegenden Ebene einen Kreisringabschnitt bildet.
  • Inder Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele einer Vorkammerbrennkraftmaschine nach der Erfindung dargestellt, und' zwar zeigt Fig. I einen Axialschnitt durch eine seitlich angeordnete Vorkammer und einen Teil des Zylinders, Fig. 2 einen Axial.schnitt durch eine zentral angeordnete Vorkammer und einen Teil des Zylinders, Fig.3 einen Axialschnitt durch einen Vorkammerbrennereinsat.z mit der Austrittsmündung in größerem Maßstab und Fig.4 eine Ansieht des Brennereinsatzes nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A.
  • Im nichtdargestellten Zylinderdeckel der Brennkraftmaschine ist entsprechend der Fig. I .die Vorkammer I seitlich angeordnet, und ihre Achse ist geneigt zur Zylinderachse. Die Einspritzd.iise 2 ist im äußeren Kammerabschluß 3 angeordnet, während der Brennerei,usatz 4 die Vorkammer nach dem Zylinder hin abschließt. Der Hauptbrennraum ist in Form einer Kugelkalotte 5 im Kolben. 6 zusammengeballt. Der aus der Vorkammermündung 7 austretende Strahl ist so gerichtet, daß er zwischen dem Zentrum der den Hauptbrennraum bildenden ':Mulde 5 und ihrem äußeren Rand eintritt. Hinter der Vorkammermündung 7 und entgegengesetzt der Strahlrichtung befindet sich der nicht unmittelbar erfaßte Teil 8 des Haupt,brein.uraumes, in dem die Luft für die Verbrennung des nachfolgenden, Teils des Vorkammerinhaltes gespeichert ist und diesem im Gleichstrom zugemischt wird.
  • Bei der zentralen Vorkammer nach der Fig.2 liegen die Verhältnisse entsprechend. Der kalottenartige Hauptbrennraum 5 ist auch hier exzentrisch zurZyliuderachse angeordnet, und derVorkammerstrahl tritt seitlich in den Hauptbrennraum ein. Auch hier ist ein Teil 8 des Hauptbrennraumes im Strahlschatten des Vorkammerstrahles angeordnet.
  • Der Vorkammerbrennereiu satt 4. in der Fig. 3 läßt deutlich die diffusorartige Ausbildung der Vorl:ammermi@ndung 7 erkennen. Fig. 4 zeigt den zweckmäßigen Querschnitt der Vork,ammermündung 7, der in einer senkrecht zur Ausblaserichtung liegenden Ebene etwa einen Kreisritigabschnitt bildet.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht unbedingt an eine derartige Vorkammeraustrittsöffnung gebunden, ebenso @vie der Hauptbrenmraum auch eime andere Form als die dargestellte Kugelkalotte haben kann. Er muß auch nicht im Kolbenboden, sondern kann auch beispielsweise im Zylinderdeckel angeordnet sein. Auch ,die teilweise Anordnung im Zylinderdeckel und im Kolbenboden ist möglich. Wesentlich ist vor allem, daß der Haup-tbrennraum möglichst gedrängt ausgeführt ist und der Vor-'kammerstrahl diesem bis auf den von der Strahlrichtung abgelegenen Teil möglichst weitgehend angepaßt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Luftverdichtende, selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer seitlich ausblasenden Vorkammer und: einem im Kolbenboden angeordneten muldenförmigen Haupthrennraum, in welchem nur der vor der Ausblasemündung der Vorkammer befindliche größere Luftanteil unmittelbar von, der Vorkammerausblasung erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei um .die Zylinderachse oder schräg seitlich i;in Zylinder agngeordneter Vorkammer und mit Bezug auf die Ausblasemün.d.ung der Vorkammer exzentrisch angeordneter, durch eine Kugelkalotte oder eine dieser ähnliche Form gebildeten Mulde die unmittelbar vom Vorkammerstrahl angeblasenen Raumteile der Mulde mit den nicht unmittelbar angeblasenen in urigedrosselter Verbindung stehen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vorkammermündung in einer senkrecht zur Ausblaserichtung liegenden Ebene etwa einen Kreisringabs'chnitt bildet. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die Vorkammermündung zum Hauptbrennraum hin diffusorartig erweitert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 66e1 263, 739 19-1, 589:262, 5S8 a76, 432 444, 425 16-1.; französische Patentschrift Nr. 877 369; britische Patentschrift Nr. 442 3.10.
DEM7855A 1950-12-07 1950-12-07 Luftverdichtende, selbstzuendende Brennkraftmaschine mit einer seitlich ausblasenden Vorkammer und einem im Kolbenboden angeordneten muldenfoermigen Hauptbrennraum Expired DE885178C (de)

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