DE884642C - Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Wasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Wasserstoff

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DE884642C
DE884642C DER2349D DER0002349D DE884642C DE 884642 C DE884642 C DE 884642C DE R2349 D DER2349 D DE R2349D DE R0002349 D DER0002349 D DE R0002349D DE 884642 C DE884642 C DE 884642C
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DE
Germany
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acetylene
hydrogen
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carbon
methane
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DER2349D
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English (en)
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Friedrich Dr Martin
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Wasserstoff Es ist bereits bekannt, Acetylen aus methan- oder anderen kohlenwasserstoffhaltigen Gasen in der Weise herzustellen, daß die Gase bei Temperaturen oberhalb 40o° und bei niedrigen Drücken, die z. B. bei 1/1o Atm. und darunter liegen können, mit großer Strömungsgeschwindigkeit durch einen Reaktionsraum geleitet werden. Bei dieser Umsetzung der hohlenwasserstoffe scheidet sich nebenher .durch thermische Spaltung Kohlenstoff unter gleichzeitiger Bildung von Wasserstoff ab.
  • Es wurde nun gefunden, daß der im Reaktionsraum in fester Form abgeschiedene Kohlenstoff bei stärkerer Anreicherung die Umsetzung der Kohlenwasserstoffe in dem .Sinne beeinflußt, daß ein erheblicher Teil unumgesetzt bleibt und sich in dem vom Acetylen befreiten Endgas wiederfindet. In den meisten Fällen ist es jedoch erwünscht, ein Endgas zu erhalten, das einen möglichst hohen Gehalt an Wasserstoff aufweist, um es z. B. für synthetische Zwecke unmittelbar weiterverwenden zu können.
  • Die Erfindung besteht nun darin, Acetylen und Wasserstoff durch kurzzeitiges Erhitzen von gasförmigen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise Methan, auf Temperaturen über 140o° bei vermindertem Druck in Regeneratoren herzustellen, wobei in an sich bekannter Weise die Verbrennungswärme des abgeschiedenen Kohlenstoffs zur Reaktionsdurchführung benutzt und möglichst glattes und porenfreies Füllmaterial verwandt wird. Hierbei wird der fest abgeschiedene Kohlenstoff bei einem Wechsel von Reaktions- und Aufheizperiode von-rund i Minute durch Verbrennung jeweils aus dem Reaktionsraum entfernt. Man erreicht auf diese Weise, daß bei ausreichender Acetylenausbeute nahezu ein gesamter Umsatz der eingeführten Kohlenwasserstoffe erzielt wird. Als Füllmaterial wird vorzugsweise kieselsäurefreie Sintertonerde verwandt. Die Entfernung des abgeschiedenen Kohlenstoffs erfolgt durch Zuführung von Luft in ,der Aufheizperiäde, wodurch eine Verbrennung des Kohlenstoffs unter vollständiger oder weitgehender Lieferung der zur Aufheizung benötigten Wärme bewirkt wird. Weitere Wärmemengen können durch Verbrennung von gasförmigem Brennstoff erzeugt werden, -der gleichzeitig mit der zur Verbrennung .des abgeschiedenen Kohlenstoffs erforderlichen Luft zugeführt wird. Als gasförmiger Brennstoff dient beispielsweise Koksofengas. " Das Verfahren wird durch -das nachstehende Beispiel erläutert. Beispiel Als-K6aktionsofen wird ein mit einem Gitterwerk von glatter, porenfreier Sintertonerde ausgefüllter Schachtofen von 4 m Höhe und 300 mm lichter Weite verwandt. Der Ofenmantel besteht aus hitzebeständigem Chromstahl, beispielsweise aus Sichromalstahl, von etwa 5 mm Wandstärke. Er ist umgeben von einem Außenmantel aus etwa 8 mm dickem normalem Stahl, der vom Innenmantel durch einen zo mm breiten Luftspalt getrennt ist. Der Innenmantel ist innen ausgemauert, im oberen heißeren Teil des Ofens mit Aluminiumoxydsteinen, im unteren Teil mit normalen dichten Isoliersteinen, wobei größerer Wert auf,die Dichtigkeit der Steine als auf gute Isolierung gelegt wurde. Das Gitterwerk wird aus - Platten von 8o X &mm, jedoch verschiedener Länge gebildet, die etwas überlappt angeordnet sind. Jede solche Lage ist gegenüber der vorhergehenden- um 9o° versetzt. Zumindest das obere Drittel dieser Füllung besteht aus glattem, porenfrei gebranntem Aluminiumoxyd.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Zunächst wird der Ofen mit einem Koksgas-Luft-Gemisch r Minute lang hochgeheizt. Die Luft tritt von unten in den Luftmantel ein, wird oben abgezogen und in einem Brenner, mit Koksgas gemischt, in die Ofenkuppel hereingebrännt. Die Rauchgase treten von oben nach unten durch den Ofen, wobei sie der obersten Plattenschicht von etwa 2o cm Länge die Höchsttemperatur von i6oo° geben, und treten unten aus dem Ofen aus.
  • Es folgt die Reaktionsperiode, die ebenfalls z Minute dauert. Der Ofen wird auf einen Druck von So mm Hg absolut gebracht. Gleichzeitig tritt von unten Methan ein. Das Methan strömt von unten nach oben durch das Gitterwerk, und es findet nach Vorwärmung in den unteren Gitterschichten eine Aufspaltung in Acetylen, Wasserstoff und Kohlenstoff in den obersten Gitterschichten statt. Der Kohlenstoff scheidet sich auf den Gittersteinen ab. Das Reaktionsgas wird oben abgesaugt, nachdem es durch Einspritzung von kaltem Wasser abgeschreckt wurde. Der auf den Platten abgeschiedene Kohlenstoff wird in der folgenden Heizungsperiode 'äbgeTirannt urid y erteilt dadurch gerade den Plattenlagen, in denen die Reaktion stattfindet, eine wesentliche Temperatursteigerung. Zur Erreichung einer restlosen Verbrennung des Kohlenstoffs ist es notwendig, eine genügend große Luftmenge einzuführen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft beträgt 360 cbm/Std., die des Gases 34 cbm/Std.; das Gas-Luft-Verhältnis liegt somit bei etwa z : r z. Bei dem minütlichen Wechsel von Reaktion und Heizung werden stündlich 17 cbm Koksgas und z80 cbm Luft verbraucht.
  • Bei einem minütlichen Wechsel der Betriebsperioden werden bei einem stündlichen Einsatz von, 30 cbin Methan (980/@'g, Rest 02, N2, H2) 59 cbm -Reaktionsgas gewonnen, das aus z z,o % C2H2, 0,4% CnHm, 84,5% H2, 2,0% CH4, 2,1 % N2 besteht. Nach Abtrennung des Acetylens durch Auswaschung werden pro Stunde 52a5 cbm 95o/oiger Wasserstoff gewonnen. Aus der Zusammensetzung und der Menge von Eingangs- und Endgas ergibt sich, daß das eingesetzte Methan zu 45 0/a in Acetylen und zu 52 % in Wasserstoff und Kohlenstoff umgesetzt ist, so-daß 8;3 kg Kohlenstoff stündlich entstehen, die praktisch vollständig auf dem Gitterwerk abgeschieden und während der Heizperiode verbrannt werden.
  • Eine praktisch gleiche Umsetzung des eingeführten Methans in Acetylen wird bei stündlicher Hindurchleitung von 2o bzw. 4o cbm Methan erzielt. Auch beim stündlichen Hindurchleiten von roo cbm Methan wird mit der benutzten Vbrrichtung immer noch eine so weitgehende- Umsetzung des eingeführten Methans erzielt, daß 3o % desselben in Acetylen umgewandelt werden.
  • Es ist ein Vorschlag zur Acetylenerzeugung aus gasförmigen, wasserstoffreichen Kohlenwasserstoffen durch Erhitzen unter möglichst. weitgehender Vermeidung der Kohlenstoffabscheidung bekannt., bei dem ausgeführt wurde, daß bei Vorhandensein von Füllmaterial im Reaktionsraum die Geschwindigkeiten der einzelnen Gasteilchen sich zwischen Null und der Höchstgeschwindigkeit bewegen. Da nun eine Abscheidung von Kohlenstoff um so mehr gegeben ist, je länger die Erhitzungs-Bauer der Kohlenwasserstoffe beträgt, mit anderen Worten eine je größere Menge von Kohlenwasserstoffteilchen eine Geschwindigkeit von annähernd Null aufweisen, so werden nach dem bekannten Verfahren für die Acetylengewinnung leere Rohre benutzt. Bei Verwendung von regenerativ arbeitenden Vorrichtungen zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens können einzig Ofen mit schmalen, gradlinig geführten Schlitzen verwandt werden. Entsprechend der abweichenden Zielsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das die Gewinnung von Acetylen- und Wasserstoff beinhaltet, also bewußt auf eine weitgehende Abscheidung von Kohlenstoff hinarbeitet, wird dagegen bei der Durchführung eine Ausgestaltung der regenerativ arbeitenden Vorrichtungen bevorzugt, bei der zwangsläufig die Geschwindigkeit einer großen Zahl von Kohlenwasserstoffteilchen durch Einschaltung von Widerständen auf annähernd Null gebracht wird. Eine derartige Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise durch die Ausbildung des Ofeninnern ermöglicht, wie sie in dem Beispiel verwendet wird.
  • Es ist weiter vorgeschlagen, Regeneratoren mit glattem, porenfreiem Füllmaterial bei der thermischen Umwandlung von Methan zu benutzen. In diesem Vorschlag sind jedoch die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Arbeitsweise nicht bekanntgegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Wasserstoff durch kurzzeitiges Erhitzen von gasförmigen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise Methan, auf Temperaturen über 140o° bei vermindertem Druck in Regeneratoren unter bekannter Benutzung der Verbrennungswärme des abgeschiedenen Kohlenstoffs zur Reaktionsdurchführung und Verwendung von möglichst glattem und porenfreiem Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der festabgeschiedene Kohlenstoff bei einem Wechsel von Reaktions-und Aufheizperiode von rund i Minute durch Verbrennung jeweils aus dem Reaktionsraum entfernt wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr..Ii6 92i; deutsche Patentschrift Nr. 636 o1 i.
DER2349D 1935-07-25 1935-07-25 Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Wasserstoff Expired DE884642C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156785B (de) * 1956-10-01 1963-11-07 Dow Chemical Co Periodisches Verfahren zur Herstellung von Acetylen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB416921A (en) * 1932-12-23 1934-09-24 Fischer Franz Process for the production of unsaturated hydrocarbons from hydrocarbons proportionately richer in hydrogen
DE636011C (de) * 1933-02-21 1936-10-02 Ruhrchemie Akt Ges Verwendung von silicatfreier, geschmolzener Tonerde als Baustoff fuer Reaktionsraumelemente

Patent Citations (2)

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