DE605640C - Verfahren zur thermischen Umwandlung von gesaettigten oder ungesaettigten Kohlenwasserstoffen, vornehmlich Methan oder methanhaltigen Gemischen - Google Patents

Verfahren zur thermischen Umwandlung von gesaettigten oder ungesaettigten Kohlenwasserstoffen, vornehmlich Methan oder methanhaltigen Gemischen

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DE605640C
DE605640C DE1930605640D DE605640DD DE605640C DE 605640 C DE605640 C DE 605640C DE 1930605640 D DE1930605640 D DE 1930605640D DE 605640D D DE605640D D DE 605640DD DE 605640 C DE605640 C DE 605640C
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DE
Germany
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heating
methane
gas
heat
reaction
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Expired
Application number
DE1930605640D
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English (en)
Inventor
Dr Reinhard Jung
Dr Heinrich Tramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

Description

  • Verfahren zur thermischen Umwandlung von gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen, vornehmlich Methan oder methanhaltigen Gemischen Es ist bekannt, daß bei der Erhitzung von Methan und anderen gasförmigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen eine Reihe von Spaltprodukten auftritt. Je nach der Höhe und- der Dauer der Erhitzung werden Spaltprodukte in verschiedener Menge gebildet. Infolge der hohen Reaktionsfähigkeit der einzelnen Bruchstücke besteht die Möglichkeit der Bildung neuer Verbindungen in wechselnder Ausbeute. Die Bildung -besonders wertvoller Kohlenwasserstoffe, wie des Acetylens, wird durch kurzzeitiges Erhitzen bei vermindertem Druck begünstigt. Bisher standen für die technische Durchführung des Verfahrens im wesentlichen nur elektrische Heizmethoden zur Verfügung. Die Methanaufspaltung in der Hitze bedarf einer starken Wärmezufuhr, da die Bruchstücke sich unter Wärmeaufspaltung bilden. Die Anwendung von Wärmeregeneratoren, die bei der Überführung des Methans in Benzol gute Dienste leisten, kann bei der technischen Durchführung der Methanaufspaltung unter Verwendung von Unterdruck kaum benutzt werden, denn infolge des außerordentlich starken- Wärmebedarfs der Methanaufspaltung ist bei der Benutzung von Wärmeregeneratoren die während der Heizperiode aufgenommene Wärme binnen kurzem verbraucht, so daß Heizperiode und Reaktionsperiode sich in raschem Wechsel ablösen. Infolgedessen findet zwangsläufig eine starke Verunreinigung der Reaktionsprodukte mit den Rauchgasen. statt, was in jedem Falle unerwünscht ist.
  • Es wurde gefunden, daß sich die Methanaufspaltung unter Verwendung von Unterdruck in, technischem Maße ohne Benutzung elektrischer Heizung durchführen läßt. Hierfür wird Heizgas durch Räume geführt, die in beliebiger Richtung angeordnet sind, während durch benachbart liegende, gleichfalls beliebig angeordnete Räume das Reaktionsgas geleitet wird. Dem Reaktionsgas wird durch das in den erstgenannten Räumen befindliche Heizgas die benötigte Wärme für die Anheizung und Aufspaltung zugebracht. Wesentlich ist hierbei, daß in, den beiden genannten Räumen ungefähr der gleiche Unterdruck herrscht, so daß ein Übertritt aus dem Heizraum in den Reaktionsraum und umgekehrt nicht stattfinden kann. Hierdurch wird - einerseits die Verunreinigung des Reaktionsgases mit dem Heizgas verhindert. Andererseits wird einer Ausbeuteverminderung beim Übertritt von Gas aus dem Reaktionsraum in den Heizraum entgegengewirkt. Bei, der Abführung des Reaktionsgemisches kann die mitgeführte Wärme gleichfalls regenerativ oder rekuperativ wiedergewonnen werden. Da durch das Heizgas sowohl die Temperatur der Heizvorrichtung gehalten wie auch der Wärmebedarf für die endotherme Zersetzung geliefert werden muß, so ist die regenerative Führung und damit der Wechsel der Heizrichtung in dem, Heizsystem geboten. , . _ .
  • Die gewählte Erhitzungsform bietet gegenüber der Benutzung elektrischer Heizung den Vorteil, daß man nicht erst die mit großen Heizwertverlusten. verbundene Umwandlung, Heizgas in Dampf, Dampf in Elektrizität, Elektrizität in Wärme, durchzuführen braucht, sondern unmittelbar praktisch den vollen Wärmeinhalt des Heizgases für die Umsetzung nutzbar machen kann.
  • Als Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens können beispielsweise regenerativ oder rekuperativ arbeitende zweiräumige Wärmeaustauscher benutzt werden. In den zur Durchführung der Reaktion benutzten Vorrichtungen kann man Unterdruck in beliebiger Höhe anwenden, da in den Räumen für Heizung und Umsetzung angenähert der gleiche Unterdruck gehalten wird. In manchen Fällen, erweist es sich als zweckmäßig, im Reaktionsraum einen etwas höheren Druck als im Heizraum zu halten. Auf diese Weise wird mit Sicherheit einer Vermischung des Reaktionsgases durch das Heizgas vorgebeugt, während gegebenenfalls Übertritte von Reaktionsgas praktisch für die Ausbeuten nicht in Betracht kommen. Zweckmäßig wird die Druckregelung für die beiden Räume automatisch betrieben. Als Baustoff für die Trennungswände zwischen den Räumen hat sich besonders solcher aus feuerfestem, keramischem Material als geeignet erwiesen. Die Gasdurchlässigkeit desselben, die sich bei seiner längeren Verwendung bei hohen Temperaturen herausbildet, stört nicht, da in beiden Räumen annähernd der gleiche Druck gehalten wird.
  • Das Verfahren dient vornehmlich für die Umwandlung von Methan oder methanhältigen Gasen in ungesättigte Kohlenwas serstoffe, besonders Acetylen. Nach dem Verfahren kann aber auch die Umwandlung von anderen gasförmigen, auch ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffee in andere Produkte durchgeführt werden, die aus den genannten Gasen bei hohen Temperaturen unter Verwendung von Unterdruck entstehen.
  • In der Abb. i sind vier Regeneratoren derart zueinander angeordnet, daß die durch je zwei dieser Regeneratoren, zweckmäßig mit abhängig wechselnder Strömungsrichtung, geführten Gasströme sich kreuzen. An der Kreuzungsstelle befindet sich ein zweiräumiger Wärmeaustauscher, in dem die für die Reaktion notwendige Wärme vom Heizgas auf das Reaktionsgas übertragen, wird. Diese Vorrichtung ist bereits Gegenstand des Patents 558 7q.5. A stellt einen einräumigen Wärmeaustauscher dar, von dem aus - nach Aufheizung in üblicher Weise - das vorgewärmte Reaktionsgas in den Reaktionsraum C übertritt. Dieser ist ein, zweiräumiger Wärmeaustauscher, durch den das Reaktionsgas z. B. in Röhren hindurchgeleitet wird. Das Reaktionsgas tritt sodann nach Abgabe seiner Wärme durch einen zweiten einräumigen Wärmeaustauscher B aus der Heizvorrichtung wieder aus. Die Gasdurchtrittsrichtung wechselt periodisch. Quer zu der Reaktionsgasrichtung ist die Richtung des Heizgases angeordnet, die gegebenenfalls unter Verwendung automatischer Regler so eingestellt wird, daß die Temperatur in dem Reaktionsraum konstant bleibt. Es ist dabei, wie es auch in der gezeichneten Ausführungsform angenommen ist, möglich, die wärmeliefernde Beheizungsreaktion gleichfalls regenerativ zu leiten, indem das oder die Heizgase zuerst unter Aufnahme der - vor Inbetriebnahme durch besondere Aufheizung entstandenen - aufgespeicherten Wärme den einräumigen Wärmeaustauscher E durchströmen, im zweiräumigen Wärmeaustauscher C die notwendige Zusatzwärme auf das Reaktionsgas übertragen und den Rest der fühlbaren, Wärme an den einräumigen Wärmeaustauscher D abgeben. Die Richtung der Heizgase wechselt periodisch. Die Regeneratoren können große, nicht mit Füllmaterial beschickte Räume sein. Die Durchführung des Reaktionsgases oder des Heizgases durch die Kreuzungsstelle muß alsdann, in Rohren erfolgen. Die Regeneratoren können jedoch beispielsweise mit Lochsteinen besetzt sein, die gegebenenfalls so dicht aneinandergefügt werden, daß sich Kanäle für die Gasleitung bilden. Es können jedoch auch Rohre aus beliebigere Material, beispielsweise keramischem. Material, Verwendung finden.
  • Als Kreuzungsstelle der beiden Gasströme kann auch ein Querstromblock aus massivem Material Verwendung finden, in dem sich Querbohrungen und Längsbohrungen für das Reaktionsgas bzw. Heizgas befinden. Eine derartige Ausführung, wie sie bereits Gegenstand des Patentes 56o 684 ist, ist in Abb. 2 wiedergegeben..
  • In, dieser stellt i den, als zweiräumigen Wärmeaustauscher dienenden. Ouerstromblock dar, an den sich an, je zwei gegenüberliegenden Seiten die Regeneratoren 2 und q. für das Heizgas bzw. 3 und 5 für das Reaktionsgas anschließen. Die Durchleitungen für das Reaktionsgas sind ebenso wie diejenigen für das Heizgas in Reihen nebeneinander angeordnet, wobei die Reihen für Reaktions- und Heizgas miteinander abwechseln. Als Material für den Querstromblock sind hitzebeständige Legierungen geeignet, wie sie unter dem Namen z. B. Ferrotherm 30 oder Nichrotherm 3 der Firma Krupp im Handel sind, die gegenüber keramischem Material eine wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit und geringere spezifische Wärme besitzen. Die Quer-und Längsbohrungen des Metallblocks können mit Rohren 6 aus feuerfestem, keramischem, Material, z. B. Silhmanit oder Pythagorasmasse, ausgekleidet werden.
  • Ausführungsbeispiele Beispiel i i,5 cbm Methanfraktion mit folgender Zusammensetzung: C02 o,o 0/0, C2H2 -; CrHm 0,6 0/" CO 0,6 0/0, H2 2,0 0/0, CH4 92,4 0/0, N2 4,4 0/0 werden durch einen Ofen geleitet, der auf 1300' erhitzt ist. Die Aufenthaltsdauer des Reaktionsgases im Reaktionsraum beträgt 0,o29 Sek. Der Druck im Reaktionsraum beträgt 120 mm. Die ebenfalls im. Vakuum stattfindende Heizung des Blockes steht unter einem Druck von ioo mm. Die Luft wird durch Regeneratoren bei ioo mm Hg absolut auf etwa iooo ° vorgeheizt. In die vorgeheizte Luft wird in guter Verteilung Gas eingeleitet, das trotz des niedrigen Druckes mit kurzer Flamme verbrennt. Die Rauchgase werden durch den anderen Regenerator abgeführt, der dabei wieder aufgeheizt wird. Nach etwa 2 Minuten wird die Gasrichtung gewechselt. Das Reaktionsgas hat bei einer Expansion von 33 0/0 folgende Zusammensetzung: C02 o,o 0/0, C,H2 6,3 0/0, CnHm 2,o 0/0, 02 o,i 0/0, CO o,7 0/0, H2 37,7 %, CH, 51,O 0/" N2 2,2 01101 Die Druckdifferenz zwischen Reaktionsraum und Heizraum beträgt, wie aus vorstehenden Angaben zu ersehen ist, 2o mm. Beispiel 2 i cbm Methan von folgender Zusammensetzung: CO2, o, o 0/0, Cn Hm 0,9 0/0, 02 0,3 0/0, CO 1,6 0/0, H2 0,8 0/0, CH4 92 0/0, N2 4,7 0/0 wird durch einen Querstromblock geleitet, der durch Heizung unter 50 mm Vakuum auf 1400' Temperatur gehalten wird. Der Druck im Reaktionsraum beträgt 6o mm; der Druckunterschied zwischen Reaktionsraum und Heizraum beträgt somit io mm. Die Aufenthaltsdauer beträgt o,o2i Sek. Das Reaktionsgas wird zur regenerativen Wiedergewinnung der Wärme wechselweise von links oder rechts nach Passieren eines vorgebauten Regenerators zugeführt. Die Wärme des Heizgases wird ebenfalls regenerativ wiedergewonnen. Das Endgas hat folgende Zusammensetzung: C02 o,o 0/0, Cn.Hm 1,10/0 02 0,2 0/" CO 1,1 0/" H2 59,6 0/0, CH4 24 0/0, N2 2 0/0, C2H2 12,0 0/0- Es ist bekannt, bei der Umwandlung von Methan in Vorrichtungen nach Art der Koksöfen die Gefahr von wechselseitigen Übertritten zwischen Heizkammern und Umsetzungskammern dadurch zu vermeiden, daß der Druck in den Heizkammern dem Druck in den. Umsetzungskammern angepaßtwird. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um Regelungsmaßnahmen für die Anpassung von Drucken, die in jedem Falle in, der Nähe des Atmosphärendruckes liegen, vornehmlich aber höher als diese sind.
  • Im Gegensatz dazu handelt es sich bei dem Verfahren, gemäß Erfindung um die Anwendung erheblicher Unterdrucke bei der technischen Durchführung der Bildung von kohlenstoffreicheren Kohlenwasserstoffen aus Methan und anderen Kohlenwasserstoffen. Die Durchführung in der Wärme verlaufender Reaktionen im Vakuum hat unter Benutzung von regenerativ arbeitenden Apparaturen bis-.-.er sel-r komplizierte Vorrichtungen notwendig gemacht, da eine Aufheizung unter Benutzung wärmeliefernder Reaktionen, beispielsweise durch Verbrennung von Heizgas im Vakuum in einer Größenordnung von annähernd 1/1o Atm., als praktisch nicht durchführbar angesehen wurde. Es wurde erkannt, daß es gelingt, Verbrennungen auch im Vakuum durchzufiihren. Die Verwertung dieser Erkenntnis gestattet erstmalig die technische Durchführung der in Frage stehenden wärmeverbrauchenden Reaktionen unter Verwendung von Vakuum auch unter Zufül.rung der benötigten Wärme während des Prozesses durch Verbrennung von Heizgas in anliegenden Räumen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Urüwandlung von Methan oder anderen gasförnzigen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen oder von Gasgemischen, die diese Stoffe oder Gemische derselben enthalten, durch Erhitzen auf hohe Temperaturen unter Unterdruck, wobei die Heizung der Umsetzungsräume durch Verbrennung von Gasen in anliegenden Räumen, ebenfalls unter Unterdruck von etwa der gleichen Größenordnung, vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in beiden Räumen erhebliche Unterdrucke von etwa 1/i0 Atm. oder darunter anwendet.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung an sich bekannter Maßnahmen zur automatischen Druckregelung.
  3. 3: Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Aufrechterhaltung eines etwas höheren Druckes im Reaktionsraum gegenüber dem Heizraum.
  4. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von gasdurchlässigem, feuerfestem, keramischem Material als Baustoff für die benutzten Vorrichtungen, insbesondere für regenerativ bzw. rekuperativ arbeitende zweiräumige Wärmeaustauscher.
DE1930605640D 1930-12-18 1930-12-18 Verfahren zur thermischen Umwandlung von gesaettigten oder ungesaettigten Kohlenwasserstoffen, vornehmlich Methan oder methanhaltigen Gemischen Expired DE605640C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2718534A (en) * 1948-09-20 1955-09-20 Wulff Process Company Process for producing acetylene
US2851340A (en) * 1952-03-04 1958-09-09 Wulff Process Company Apparatus for producing acetylene by the pyrolysis of a suitable hydrocarbon
US2865835A (en) * 1954-01-06 1958-12-23 Phillips Petroleum Co Flash distillation process
DE1169435B (de) * 1960-12-31 1964-05-06 Dynamit Nobel Ag Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen

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