DE8815956U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen

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Description

Deutsches Patentart, München -20.12.1986
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zu« Verschließen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen und dgl., bestehend aus sin— rotierenden Verschließeroberteil mit daran angeordneten Verschließaggregaten und einer alt diesen susasaMurirkenden Korkenübergabeeinrlchtnng und eins« dieser zugeordneten Korkenkanal su« luführen der Kronenkorken und/oder anderer Verschlüsse.
Vorrichtungen dieser Art dienen insbesondere in der Getränkeindustrie su« Verschließen der auf Füllaaachinen befüllten Flaschen rlt speziellen Verschlüssen, beispielsweise Kronenkorken oder dgl. Su diese« Swecke werden die su verschließenden Gefäße durch Sternführungen und <9gl. den eigentlichen Verschließaggregaten zugeführt und darunter bereitgestellt. Die Verschließaggregate selbst entnehaen sich Kronenkorken bsw. werden von einer Kronenkorkttbergabeeinrichtung versorgt. Diese kann beispielsweise aus einer rotierenden Scheibe bestehen, in deren Sterntaschen die einseinen Kronenkorken geführt und unter die Verschließaggregate bewegt werden, line solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DI-OS 28 49 741 bekannt. Die dabei vewedete Übertragungescheibe bsw. Korkenübergabeeinrichtung ist sowohl gegenüber dem Verschließaggregat wie auch gegenüber der stationären Korkenzuführung ortsfest angeordnet und ragt
pAJ.
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% in dl« ablaufbahn der Verschließaggregate. Bine solche Lösung ist aaxuL als nachteilig anzusehen, wenn besondere
&igr; Pah«wHi imj&mdash;f wiwMi für die Verschließaggregate vorgesehen [' sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Verschließmaschine so weiterzubilden, ;*ß die Verschließaggregate zumindest in einem Teilbereich ihrer horizontalen Verfahrebene völlig frei zugänglich und von unten mit zusätzlichen Vorrichtungen, Spülbehältem, Reinigungseinrichtungen und dgl. beaufschlagbar bzw. verbindbar sind und bei Zusammenfügen der voneinander getrennten Teile eine exakte und automatische Positionierung der zugehörigen Einheiten gegeben ist.
Diese der Erfindung sugrundeliegerde Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Korkenübergabeeinrichtung unabhängig von den Verschließaggregaten mit eines: eigenen, höhenbeweglich an dem Verschließe^oberteil angeordneten Verstellvorrichtung ausgestattet und von einer normalen Obergabeposition in eine gegenüber den Verschließelementen andere Behandlungeposition verfahrbar ist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß mit der Korkenübergabeeinrichtung mindentene ein Teil des Korken-
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transportkanale höheninaßig gegenüber den Verschließaggregaten veränderbar ist. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Korkenübergabeelnriohtung auf einer ortsfesten Antriebsvorrichtung hdhenaäßig verschiebbar gelagert ist und einen Joohtrlger aufweist, an dessen rührungsbolien eine Verstellvorrichtung änfrvif«.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung ist nunaehr unabhängig ▼on den hOhenalßig vorbestimmten Verfahrweg des Verschließers bsw. der einseinen Verschlie#a9f>**9*t· eine susitsliche Freistellung der darunter befindlichen Bewegungaobene gegeben, so daß besondere Naßnahaen, die suai Iwecke der Reinigung oder andererweitiger Behandlungsvorglnge erforderlich werden, beispeilsweise durch Anbringen von sualtsliehen &bull;ehandlungstrlgern und/oder Behältern, voi-genc&mdash;en werden können. Die Trennung des ortsfesten Korkenkanals wird dabei an einer Stelle TorgenoasMn, an welcher die Korken ohnehin in einer günstigen Position ia Korkenkanal geführt werden, d.h. sweckaäftig in der abschüssigen Bewegungebahn. Dabei wird die exakte luordnung des Korkenkanalendes su de: Korkenübergabeeinrichtung trotz der Positioneanderung nicht beeinflußt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Deutsches Patentamt, München
ü (V (r_ 1016/88 .12.1988
&pgr; 20
Im. Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Xn der leiehnung telgtt Fig. 1 eise vereinfachte M&sehinensnsicht ,-
Fig. 2 einen v«r«inf«oht«n Qu«raohnitt durch di· V*raohli«0aaaohin· mit Bugaordnetar Kork«nflb«rgAb««inriehtung und
Pig. 3 «in· Baltananaicht tu dar baiapialawaiaa ▼orgaachlaganan Veratallvorrichtung.
daai in der leiehnung dargeatalltan Aaafflhrungabeiapiel teitiht di· Vorrichtung mm* V»r#ehii*^*fi vöfi Sefft^en fttta eiaas Oehluaauntartail 1 ait aufgeaatsteai Rotortiach 2 und riaachenatandtellern 3. Oberhalb dea eehluaeunterteila l befindet «ich d*a ebenfalla rotierende Verachließeroberteil 4 mit daran angeordneten Verachlie0aggregaten 5 und einer mit diesen »na«ricenden Xorkenilbergabeeinrichtung 6, die rweckaKßig aus einer rotierenden Obergabeacheibe 7 mit nicht rotierender Deckacheibe 8 besteht.
Die Obergabescheibe 7 besitzt an ihrem äußeren Umfang mehrere Korkenaufnahmetaschen 9, die an einem stationären
* » 11 j *
Deutsches Patentamt, München
Korkentr»nsportkanal 10 zur Übernahme eines Korkens vorbeiführbar sind und diesen dann an die Verschließaggregate S Obergeben.
Die Korkenttbergabeeinrichtung 6 ist in eine· Gehäuse 11 gelagert und wird von der sentralen Antriebswelle 12 durchdrungen. Der innere Teil 13 dea Oehluaea 11 niaait dabei die rotierende Obergabeacheibe 7 auf und wird ron der Antriebewelle 12 angetrieben. . Der luftere Teil 13 dea Oehluaea 11 iat mit der nicht rotierenden Deckecheibe · verbunden. Daa komplette Oehluae 11 alt den daran angeordneten ■auteilen der Korkenflbergabeeinrichtung i iat bei bleibender antriebamftAiger Verbindung alt der Antriebewelle 12 auf dieaer und gegenüber den Verachlieftaggregaten 5 in aehaialer Richtung ua einen bestimmten Wag verschiebbar gelagert. Su dieaea Zwecke lat daa Gehäuse 11 as eise» joch 14 befestigt, welshes selbst durch swei Trag- und Ftthrungabolien 15, 16 aa aaschlaengehause 17 gehalten iat. An einea Verbindungaateg 1· liegt eine Verstellvorrichtung 1·' auf, die eich ihrerseits an einea weiteren Quertrlger 19 rollenunterstfitst anlegt und bei Verstelleegg einer Exenterscheibe 20 eine Absenkbewegung der gesamten Korkenübergabeeinrichtung 6 durchführt und diese damit von einer normalen Obergabeposition in eine gegenüber den Verschließaggregaten 5 andere Behandlungsposition verbringt.
DeutBchee Patentamt, München 20.12.1968
Anstelle der im Ausführungsbeispiel durch Handhebel 21 betatigbaren Verstellvorrichtung ist auch eine motorisch betätigbare Verstelleinrichtung eingllederber. An dea Qehäuee 11 befindet aich ei» Ära 22, dessen Bnde 23 einen Teil 24 dea Xorkenkanals 10 aufniaat. Sweckaäftigerweiae handelt ea aich hierbei ua daa kreiabogenföraig auagebildete tndctttck des Korkenkanala alt dea flbergabeende 25, ao daß dieaea ungeechtet der höhenaäftlgen Veränderung iaaer genaueatena sur rotierenden Korkenübergabeacheibe positioniert ist.
An den aich voneinander trennenden Stirnseiten 26, 27 und 21, 2t der jeweils sueinender gerichteten Bauteile sind ineinandergreifende Sentriereleaente 30 angeordnet, die geaäfi dea AuafOhrungabeiapiel aua einer Sentrierbohnuig 31 und einea Sentrierbolsen 32 gebildet sein können.
Sur leichteren Bandverateilung und Handhabung der geaaaten Korkenabergabeeinrichtung 6 können der Absenkbewegung entgegenwirkende Druckfedern 33 auf den verlängerten Bolsen angeordnet sein, die in entsprechender Weise den Hebevorgang ▼ereinfachen.

Claims (6)

■· ·* 1016/88 Deutsch·· Patentast, München 20.12.1988
1. Vorrichtung in Verschließen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen und dgl., bestehend aus eine« rotierenden Verschließeroberteil mit daran angeordete Verschließaggregaten und einer mit diesen Kia-i jdcenden *vri ffhtwig und einem dieser zugeordneten
Korkenkanal sue Zuführen der Kronenkorken und/oder anderer Verschlfisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Korkenttbergabee1nrichtung (6) unabhängig von den Verschließaggregaten (5) mit einer eigenen, höhenbeweglich an des Verschließeroberteil (4) angeordneten Verstellvorrichtung (18') ausgestattet und von einer normalen Obergabeposition in eine gegenbr den Versehließaggregaten (5) andere Behandlungsposition ▼erfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ait der Korkenttbergabeeinrichtung (6) mindestens ein Teil des Korkentransportkanals (10) höhenmlßig gegenüber den Verschließaggregaten (5) veränderbar ist.
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Deutsches Patentamt. München 20.12.1988
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Korkenfibergabeeinrichtung (6) auf einer ortsfesten Antriebsvorrichtung hehenalßi? verschiebbar gelagert ist und einen Jochtrlger (14) aufweist, an dessen FOhrungsbolsen (15, 16) eine Verstellvorrichtung (18') angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Verstellvorrichtung (18') eine von außen durch Handhebel (21) in Verstellpoeition verfahrbare »etsch#ibe (20) ist, die an Querträgern (19) anliegt und den Verstell-«g fixiert.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennseichnet, daß an den sich voneinander trennenden Stirnseiten (26, 27 und 28, 29) der jeweiligen Bauteile ineinandergreifende Sentriereleaente (30) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennseichnet, daß die Korkenübergabeeinrichtung (6) aus einer rotierenden Obergabescheibe (7) alt einer oberen nicht rotierenden Deckseheibe (8) besteht, an welcher ein beweglicher Teil (24) des Korkentransportkanals (10) befestigt und mit dieser höhenmäßig verstellbar ist.
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