DE8815924U1 - Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen - Google Patents

Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen

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DE8815924U1 DE8815924U DE8815924U DE8815924U1 DE 8815924 U1 DE8815924 U1 DE 8815924U1 DE 8815924 U DE8815924 U DE 8815924U DE 8815924 U DE8815924 U DE 8815924U DE 8815924 U1 DE8815924 U1 DE 8815924U1
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Description

LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH Industriestr. 3
Bühl /Baden 0558/)
Schutzansprüche
~
1. Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, insbesondere zwischen einem Motor und einem Antriebsstrang, mit zwischen zwei relativ zueinander verdrehbar gelagerten Schwungradelementen vorzusehender ~ Dämpfungsvorkehrung, wobei das Eingangsteil ein mit dem Motor und das Ausgangsteil ein mit dem Antriebsstrang, z.B. über eine Kupplung verbindbares Schwungradelement ist, die Dämpfungsvorkehrung wenigstens einen Dämpfer aufweist, der in einer durch Bauteile eines der Schwungradelemente gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem pastö sen Mittel, zumindest teilweise gefüllten, ringartigen Kammer aufge nommen ist, wobei ein mit einem der Schwungradelemente In Drehschluß stehender, radial in die Kammer hineinragender Flanschkörper vorhanden ist, der über den Dämpfer mit dem anderen der Schwungradelemente in Drehschluß steht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwung radelemente über eine Wäizlagerung zueinander verdrehbar gelagert sind, die in der mit viskosem Medium gefüllten Kammer vorgesehen und zwischen dem Flanschkörper und dem anderen der Schwungradelemente wirksam ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Flanschkörpers in kreisringförmiger Anordnung verteilte Wälzkörper, wie Kugeln vorgesehen sind, die Jeweils In Abwälzbahnen geführt werden, die einerseits vom Flanschkörper und andererseits von beIdseits des Flanschkörpers sich radial erstreckenden Bereichen des die Kammer begrenzenden Schwungradelementes getragen sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen der äußeren Mantelfläche des Flanschkörpers . und mindestens einem die Kammer begrenzenden Bauteil Wälzkörper zur Lagerung der beiden Schwungradelemente zueinander vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbahnen für die Wälzkörper unmittelbar an den Flanschkörper und/oder an die die Kammer begrenzenden Teile angeformt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbahnen durch Anprägungen gebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial innerhalb de» In der Kammer vorgesehenen Dämpfers angeordnet sind.
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7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dämpfer, nämlich ein radial äußerer und ein radial weiter innen liegender Dämpfer in der Kammer aufgenommenosind und die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial zwischen den beiden Dämpfern angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper in der Kammer im radialen Bereich der Füllung mit viskosem Medium vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im wesentlichen aus zwei schalenartigen Körpern gebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der schalenartigen Körper ein Blechformteil ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch zwei halbschalenartige Blechform teile gebildet Ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dämpfer vorgesehen Ist, der Kraftspeicher umfaßt, wie Schraubenfedern, die einer relativen Verdrehung zwischen dem Flanschkörper und dem die Kammer begrenzenden Schwungradelement entgegenwirken.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzkörper über einen Käfig relativ zueinander positioniert sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkörper mit dem über eine Kupplung mit dem Antriebsstrang verbindbaren Schwungradelement drehfest ist.
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3
7580 BUhI 05584
Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen 10
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Scnwingungen, Insbesondere zwischen einem Motor und einem Antriebsstrang, mit zwischen zwei relativ zuelander verdrehbar gelagerten Schwungradelementen vorzusehender Dämpfungsvorkehrung, wobei das Eingangstei! ein mit dem Motor und das Ausgangsteil ein mit dem Antriebsstrang z.B. über eine Kupplung verbindbares Schwungradelement ist, die Dämpfungsvorkehrung wenigstens einen Dämpfer aufweist, der in einer durch Bauteile eines der Schwungradelemente gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem pastösen Mittel zumindest teilweise gefüllten ringkanalartigen Kammer aufgenommen ist, wobei ein mit einem der Schwungradelemente In Drehschluß stehender, radial In die Kammer hineinragender Flanschkörper vorhanden Ist, der über den Dämpfer mit dem anderen der Schwungradelemente In Drehschluß steht.
Bei den bisher bekannten und gebauten Einrichtungen dieser Art erfolgt die drehbare Lagerung der beiden Schwungradelemente mittels eines Wälzlagers, dessen innerer Lagerring auf einem axialen Zapfen des einen Schwungradelementes und dessen äußerer Lagerring in einer Ausnehmung des anderen
Schwungradelementes aufgenommen sind. Das Lager Ist dabei außerhalb oder angrenzend an eine ringartige Kammer vorgesehen, in der die Dämpfungsvorkehrung angeordnet ist. Bei Verwendung eines solchen Lagers sind Olchtungen erforderlich, um ein Austreten des Lagerfettes zu vermeiden. Weiterhin sind bei manchen Konstruktionen zwischen dem Wälzlager und der Schwungmasse, welche eine Reibungskupplung trägt, thermische Isoliermittel erforderlich, um eine thermische überbeanspruchung des Lagers bzw. des Lagerfettes und gegebenenfalls der Lagerdichtungen zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art einen einfacheren Aufbau aufweist sowie eine verbesserte Montage und eine preisgünstige Herstellung ermöglicht. Die erfindungsgemäße Einrichtung soll sich weiterhin dadurch auszeichnen, daß für die Lagerung größere Herstellungstoleranzen möglich sind und dennoch eine für den Anwendungsfall einwandfreie Lagerung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die beiden Schwungradelemente über eine Wälzlagerung zueinander verdrehbar gelagert sind, die in der mit viskosen Medium gefüllten Kammer vorgesehen und zwischen dem Flanschkörper und dem Schwungradelement mit der Kammer wirksam ist. Ein derartiger Aufbau der Einrichtung hat den Vorteil, daß die Lagerung bzw. die Wälzkörper unmittelbar durch das in der Kammer aufgenommene viskose Medium geschmiert werden kann bzw. können, so daß keine zusätzlichen Abdichtungen für das Lager erforderlich sind, da ja die Kammer, In der die Lagerung und mindestens ein Dämpfer angeordnet sind, nach außen hin abge-
dichtet ist. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion die Lagerung auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser vorzusehen, wodurch f sich eine geringere spezifische Belastung der Wälzkörper und der Abwälzbahnen der Lagerung ergibt. Durch die im Durchmesser größere Lagerung insbesondere gewährleistet werden, daß auch bei kleinen Schwingungen zwischen den beiden Schwungmassen die Lagerkörper, wie Kugeln eine Abrollbewegung vollführen, wodurch insbesondere die Pitting- bzw. Grübchenbildung an den Abrollbahnen und Kugeln vermieden werden kann. Letzteres ist unter anderem auch noch darauf zurückzuführen, daß aufgrund der größeren
Abrollwege eine bessere Schmierung zwischen den Abwälzbahnen und den
Wälzkörpern gegeben Ist. Weiterhin kann aufgrund des größeren Durchmessers der Lagerung deren Beanspruchung durch Kräfte, die z.B. infolge von Taumelschwingungen zwischen den beiden Schwungmassen entstehen, reduziert , werden, da eine Hebelwirkung weitgehend vermieden werden kann. Die erfin dungsgemäße Lagerung hat gegenüber den bisherigen Lagerungen weiterhin den Vorteil, daß eine größere Anzahl von Wälzkörpern vorgesehen werden kann, wodurch ebenfalls die spezifische Belastung reduziert werden kann.
Für den Aufbau und die Funktion der Einrichtung kann es von besonderem Vorteil sein, wenn beidseits des Flanschkörpers in kreisringrörmiger Anordnung verteilte Wälzkörper, wie Kugeln vorgesehen sind, die jeweils in Abwälzbahnen geführt werden, die einerseits vom Flanschkörper und andererseits von beidseits des Flanschkörpers sich radial erstreckenden Bereichen des Schwungradelementes, welches die Kammer begrenzt, getragen sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Lagerung kann diese axial verspannt sein, so daß dann praktisch kein Spiel in der Lagerung vorhanden ist,
wodurch ein Taumeln oder radiales und axiales Schwingen der beiden Schwungradelemente relativ zueinander vermieden werden kann. Die Verspannung des Lagers kann dabei derart erfolgen, daß bei auftretendem Verschleiß In der Lagerung eine Selbstnachstellung erfolgt. Zur Verspannung der Lagerung kann ein hierfür besonders vorgesehener, axial wirkender Kraftspeicher dienen oder aber es können auch die die Kammer bildenden Bauteile bei der Montage In sich elastisch verspannt werden.
Ein weiterer vorteilhafter Aufbau einer Lagerung kann dadurch gewährleistet werden, daß radial zwischen der äußeren Mantelfäche und mindestens einem die Kammer des entsprechenden Schwungradelementes begrenzenden Bauteil Wälzkörper zur Lagerung der beiden Schwungradelemente zueinander vorgesehen sind. Diese Wälzkörper können dabei zweckmäßigerweise sowohl die Halterung bzw. Festlegung der beiden Schwungradelemente In axialer als auch in radialer Richtung übernehmen. Für manche Anwendungsfälle kann es von Vorteil sein, wenn eine solche Lagerung mit einer Lagerung entsprechend dem vorangegangenen Absatz kombiniert wird.
Ein besonders einfacher und preisgünstiger Aufbau der Einrichtung kann dadurch gewährleistet werden, daß dte Abwälzbahnen für die Wälzkörper unmittelbar an den Flanschkörper und/oder an die die Kammer begrenzenden Teile des entsprechenden Schwungradelementes angeformt sind. Aufgrund der durch die Erfindung möglichen geringen spezifischen Belastung des Lagers können derartig angeformte Abwälzbahnen ohne zusätzliche Wärmebehandlung verwendet werden. Es können Jedoch, falls erforderlich oder falls gewünscht, zumindest die Bereiche der Bauteile, In denen die Abwälzbahnen
eingebracht sind, thermisch behandelt sein, z.B. gehärtet. Letzteres kann z.B. durch Induktivhärten, Einsatzhärten oder LaserstrahIhärten erfolgen. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Abwälzbahnen können diese auch mit einer verschleißfesten Schicht beschichtet werden. Eine solche Schicht kann z.B. durch Hartvernickeln aufgebracht werden. Eine besonders preisgünstige Herstellung der Einrichtung kann dadurch ermöglicht werden, daß die Abwälzbahnen durch Anprägungen gebildet werden. Derart angeprägte Abwälzbahnen haben den Vorteil, daß aufgrund der Materialverformung eine zumindest oberflächliche Kaltverfestigung des Werkstoffes stattfindet, wpdurch für viele Anwendungsfälle eine zusätzliche Behandlung der Abwälzbahnen nicht erforderlich ist.
Bei Einrichtungen, be! denen die mit viskosem Medium zumindest teilweise gefüllte Kammer wenigstens einen Ringkanal mit praktisch geschlossenem, z.B. kreisringförmigem Querschnitt bildet, in dem Kraftspeicher, wie Federn enthalten und abgestützt sind, an die der Querschnitt des Rlngkanales angepaßt ist und der - gegebenenfalls bis auf geringe Spalte - durch einen mit dem zweiten Schwungradelement in Drehschluß stehenden, radial in den Ringkanal hineinragenden Flanschkörper, der die anderen Abstützbereiehe für die Federn bildet, abgedichtet ist, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial Innerhalb des in der Kammer bzw. In dem Ringkanal vorgesehenen Dämpfers angeordnet sind. Es kann jedoch auch für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial außerhalb eines solchen Ringkanals vorgesehen werden. Bei Verwendung einer Lagerung, deren Wälzkörper zwischen der äußeren Mantelfläche
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des Flanschkörpers und mindestens einem die Kammer bzw. den Ringkanal begrenzenden Bauteil vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die Ab-. Stützbereiche des Flanschkörpers für die Federn im Ringkanal durch am
I Flanschkörper angeformte radiale Ausleger gebildet werden, die in den
' 5 radialen Bereich des Ringkanals einmünden und weiterhin die Ausleger
' radial außerhalb der Abstützbereiche übergehen in die Federn in Umfangsrichtung übergreifende Stege, an deren· äußerer Mantelfläche eine der Abwälzbahnen für die Wälzkörper der Lagerung angeformt tst. Die - in Umfangsrichtung betrachtet - jeweils zwei radiale Ausleger verbindenden
: 10 Stege können In einer ringförmigen Ausnehmung aufgenommen werden, die sich
I radial außen an den Ringkanal anschließt.
·· Für die Funktion der Einrichtung kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens
> zwei Dämpfer, nämlich ein radial äußerer und ein radial weiter innen
15 liegender Dämpfer vorgesehen sind, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die beidseits des Flanschkörpers vorgesehenen Wälzkörper radial
; zwischen den beiden Dämpfern angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung
j der Lagerung hat den Vorteil, daß sie praktisch keinen zusätzlichen Platz-
s bedarf erfordert, da sie in einem Bauraum untergebracht werden kann, der
20 aufgrund der vorhandenen beiden Dämpfer ohnehin erforderlich ist. Bei Verwendung von zwei Dämpfern können diese in der mit viskosem Medium zumindest teilweise gefüllten ringartigen Kammer aufgenommen werden.
Die Lagerung bzw. die Wälzkörper können in der Kammer in vorteilhafter 25 Weise im radialen Bereich der Füllung mit viskosem Medium , wie z.B. Fett oder Öl vorgesehen werden, so daß eine optimale Schmierung der Lagerung
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vorhanden ist. Es kann jedoch auch die Lagerung in der Kammer radial innerhalb des viskosen Mediumsniveaus vorgesehen werden, wobei die Lager- ,
k Schmierung dann durch während den Relativverdrehungen zwischen den ^
Schwungmassen auftretenden Verdrängungen von viskosem Medium radial nach innen hin erfolgt. Durch entsprechende Ausgestattung des äußeren Dämpfers kann nämlich erzielt werden, daß bei Relativverdrehungen zwischen den beiden Schwungmassen ein Teil des viskosen Mediums radial nach innen hin auf die Lagerung gespritzt wird. Ein besonders vorteilhafter Aufbau der Einrichtung kann gegeben sein, wenn die Kammer bzw. der Ringkanal im wesentlichen aus zwei schalenartigen Körpern gebildet ist, wobei in vorteilhafter Weise wenigstens einer der schalenartigen Körper ein Blechformteil sein kann.
Ein besonders kostengünstiger Aufbau der Einrichtung kann dadurch ermöglicht werden, daß die Kammer bzw. der Ringkanal durch zwei halbschalenartige Blechformteile gebildet ist, wobei diese Bestandteile des mit dem Motor verbundenen Schwungradelementes sein können oder gar selbst dieses Schwungradelement bilden. Es kann jedoch für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn die Kammer bzw. der Ringkanal durch Bauteile gebildet ist, die mit dem Schwungradelement verbunden sind, welches z.B. über eine Reibungskupplung mit dem Abtriebsstrang oder einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Weiterhin kann die Kammer bzw. der Ringkanal auch unmittelbar von den Bauteilen, welche das mit dem Abtriebsteil verbindbare Schwungradelement bilden, gebildet sein. 25
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Die Verwendung von Blechformtellen zur Bildung der Kammer hat gegenüber durch Verspanung hergestellten Teilen den Vorteil, daß der Fertigungsaufwand wesentlich reduziert werden kann und die Abwälzbahnen für die Lagerung zwischen den beiden Schwungradelementen angeprSgt werden können. 5
Obwohl es für manche AnwendungsfSlle vorteilhaft sein kann, wenn die Wälzkörper derart angeordnet sind, daß sie praktisch einen geschlossenen kreisringförmigen Ring bilden, kann es für andere Anwendungsfalle zweckmäßig sein, wenn die Wälzkörper - In Umfangsrichtung betrachtet - vonein- apder beabstandet sind und Ober einen KHfIg relativ zueinander positioniert werden. Ein solcher KSfIg kann beispielsweise durch ein scheibenartiges Bauteil gebildet sein, das entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme der Wälzkörper, wie Kugeln aufweist. Bei Verwendung einer Lagerung, bei der beidseits des Flanschkörpers Wälzkörper vorgesehen sind, die radial innerhalb des kreisringartigen bzw. torusShiliehen Ringkanals, In dem Federn angeordnet sind, vorgesehen sind, k5nnen die durch kreisringartige Bauteile gebildeten Wglzkörperk&fige den Ringkanal - gegebenenfalls bis auf geringe Spalte - radial nach innen hin abdichten.
Weiterhin kann es für den Aufbau und die Funktion der Einrichtung besonders vorteilhaft sein, wenn der in die Kammer radial hineinragende Flanschkörper mit dem Schwungradelement drehfest verbunden ist, welches über eine Kupplung mit dem Antriebsstrang kuppelbar Ist.
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- 13 -Anhand der Figuren 1 bis 5 sei dl· Erfindung naher erläutert.
Dabei zeigt: Figur 1 eine erfindungsgefnüB· Einrichtung im Schnitt,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie Hl —11 der Figur 1 und
die Figuren 3 bis 5 weitere Ausfuhrungsformen erfindungsgemäßer Elnrichtgngen.
Die In den Figuren 1 und 2 dargestellte DrehmomentUbertragungseinrlchtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt ein Schwungrad 2, welches inzwei Schwungradelentente 3 und 4 aufgeteilt ist. Das Schwungradelement 3 Ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 befestigt. Auf dem Schwungradelement Ist eine schaltbare Reibungskupplung 7 befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und dem Schwungradelement 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung des Schwungradelementes 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar sich abstützende Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kenn das Schwungradelement 4 und somit auch das Schwungrad 2 bzw. die Brennkraftmaschine der Getrlebeeln gangswelle 10 zu- und abgekuppelt werden. Zwischen dem Schwungradelement und dem Schwungradelement 4 1st eine Dämpfungseinrichtung 13 vorgesehen,
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die eine Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungradelementen 3 und ermöglicht. Die beiden Schwungradelemente 3 und 4 sind zueinander verdrehbar über eine Lagerung 15 gelagert. Das Schwungradelement 3 bildet ein GehHuse, das eine ringförmige Kammer 30 begrenzt, in der die Dämpfungseinrichtung 13 aufgenommen ist.
Das die ringförmige Kammer 30 aufweisende Schwungradelement 3 besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 31,32, die radial außen miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuseteile 31,32 sind durch Blechformteile gebildet, die an ihrem äußeren Umfang durch eine Schweißung 38 miteinander verbunden sind. Diese Schweißung 38 dichtet gleichzeitig die ringförmige Kammer 30 radial nach außen hin ab. Zur Verschwelßung der beiden Blechformteile 31,32 eignet sich in vorteilhafter Weise eine Widerstandsstumpfschweißung oder eine Kondensatorstoßentladungsschweißung, also eine Ver- schweißung, bei der die sich in Kontakt befindlichen und zu verschweißenden Bereiche zweier Bauteile durch Anlegen an die Bauteile eines Wechselstromes hoher Stromstärke und niedriger Spannung auf Schweißtemperatur erwärmt und unter Druck vereinigt werden.
Da während der Verschweißung der beiden Blechschalen 31,32 infolge der
Schweißnahtbildung eine gewisse axiale Bewegung zwischen diesen Blechschalen stattfindet, kann es vorteilhaft sein, zwischen diesen Blechschalen axiale Anschläge vorzusehen, die erst während des Verschweißens wirksam werden. In Figur 1 ist strichpunktiert ein derartiger, an der Blechschale 32 angeformter Anschlag angedeutet und mit 67 gekennzeichnet. Durch Verwendung derartiger Begrenzungsanschläge 67 ist man nicht so abhängig von
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der für die Verschweißung verwendeten Stromstärke, das bedeutet, daß man auch mit einer höheren Stromstärke arbeiten kann, da die axiale Lage der beiden Gehäuseteile 31,32 durch die Anschläge 67 bestimmt wird und nicht durch die Stromstärke sowie den während der Verschweißung auf die beiden Gehäuseteile 31,32 aufgebrachten axialen Druck. Eine definierte axiale Position der beiden Gehäusetoile 31,32 ist auch in bezug auf die zwischen den beiden Schwungradelementen 3 und-4 vorgesehene Lagerung 15 besonders wichtig, da dadurch das in der Lagerung vorhandene Spiel oder aber auch die Verspannung der Lagerung bestimmt wird.
Das Ausgangsteil des Dämpfers 13 ist durch einen radialen Flansch 41 gebildet, der axial zwischen den beiden Gehäuseteilen 31,32 angeordnet ist. Der Flansch 41 1st mit seinen radial inneren Bereichen mittels Verschraubungen 26 auf der Stirnseite des in Richtung d<s motorseitigen Gehäuseteils 31 weisenden axialen Ansatz 43 des Schwungradelementes 4 befestigt.
Der Flansch 41 weist an seinem Außenumfang radiale Ausleger 44 auf, welche die Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspeicher in Form von Schraubenfedem 45 des Dämpfers 13 bilden.
Die beiden Gehäuseteile 31,32 bilden radial außen eine ringkanalartige bzw. torusähnliche Aufnahme 51, in die die radialen Ausleger 44 des Flansches 41 eingreifen. Die ringkanalartige Aufnahme 51 für die Kraftspeicher 45 ist im wesentlichen durch sich über den Umfang erstreckende axiale Einbuchtungen bzw. Anprägungen 52,53 gebildet, welche in die aus
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Blech hergestellten Gehäuseteile 31,32 eingebracht sind und in die die beidseits des Flansches 41 überstehenden Bereiche der Kraftspeicher 45 axial eintauchen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich Ist, sind die axialen Einbuchtungen 52,53 im Querschnitt derart ausgebildet, daß deren bogenartiger Verlauf zumindest annähernd an den Umfang des Querschnittes der Kraftspeicher 45 angeglichen ist. Die Süßeren Bereiche der Einbuchtungen 52,53 können somit für die Kraftspeicher 45 Anlageberelche bzw. Führungsbereiche bilden, an denen sich die Kraftspeicher 45 zumindest unter Fliehkrafteinwirkung radial abstützen können.
Zur Beaufschlagung der Kraftspeicher 45 sind beidseits der Ausleger 44 in die Einbuchtungen 52,53 Umfangsanschläge 55,55a eingebracht. Wie aus Figur 2 ersichtlich Ist, sind zwischen den Auslegern 44 und den Ihnen zugewandten Enden der Federn 45 Zwischenteile in Form von Federnäpfen 59 vorgesehen, deren Umfang an den Querschnitt der ringkanalartigen Aufnahme 51 angepaßt ist.
Radial innerhalb der ringkanalartigen Aufnahme 51 besitzen die Gehäusehälften 31,32 aufeinander zu weisende kreisringartige Flächen bzw. Bereiche 60,61, zwischen denen ein kreisringförmiger Durchlaß 62 für den Flansch 41 vorhanden ist.
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Im radialen Bereich der kreisringartigen Flächen 60,61 ist beidseits des sich zwischen diesen erstreckenden Flansches 41 jeweils eine Reihe von Wälzkörpern in Form von Kugeln 80,81 vorgesehen. Die Wälzkörper 80,81 sind über den Umfang verteilt und axial zwischen Abwälzbahnen 82,83 und 84,85 vorgesehen. Die Abwälzbahnen 82 und 84 sind unmittelbar in die Gehäusehälften 31,32 und die Abwälzbahnen 83,85 unmittelbar in den Flansch 41 eingebracht. Die Abwälzbahnen 82,83,84,85 können in die entsprechenden Bauteile 31,32,41 durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden oder aber auch durch Anprägen, was besonders vorteilhaft ist, da ein solches Anprägen während der Formgebung durch plastische Verformung der entsprechenden Teile erfolgen kann. Durch das axiale Eingreifen der Wälzkörper 80,81 In die Abwälzbahnen 82,83,84,85 wird die radiale Halterung des Schwungradelementes 3 gegenüber dem Schwungradelement 4 gewährleistet. Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 sind die Kugeln 80,81, in Umfangsrlchtung betrachtet, voneinander beabstandet, weshalb Kugelkäfige 86,87, die scheibenförmig ausgebildet sind, vorgesehen sind. Die axiale Dicke der scheibenförmigen Käfige 86,87 bestimmt die ~.-öße des radialen Durchlasses bzw. des Spaltes, welcher zwischen dem Flansch 41 und den kreisringartigen Bereichen 60,61 der Gehäusehälften 31,32 verbleibt.
In der ringförmigen Kammer 30 ist ein viskoses Medium bzw. ein Schmiermittel vorgesehen. Das viskose Medium soll dabei - bei drehender Einrich-
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Claims (1)

  1. Ringes 76 in Richtung des Gehäuseteils 31 beaufschlagt. Der Ring 76 stützt
    sich am Gehäuseteil 32 über seinen kreisringförmigen radialen Bereich 74b ;; ab. Der hülsenförmige axiale Bereich 74a des Ringes 76 erstreckt sich axial in einen am Flansch 41 angeformten axialen Absatz bzw. Rücksprung 77 und wirkt mit der äußeren Mantelfläche djeses Rücksprunges 77 zusammen, wodurch der Ring 76 durch den Flansch 41 zentriert wird.
    Eine weitere Dichtung 78 ist zwischen dem radial inneren Bereich des Gehäuseteiles 32 und dem Schwungradelement 4 vorgesehen.
    Anstatt einer Verschweißung 38 könnten für den Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile 31,32 auch Schrauben oder Niete vorgesehen werden, wobei die Gehäuseteile 31,32 dann zweckmäßigerweise an ihrem äußeren Umfang radiale Bereiche zur axialen Aufnahme die=«*r Befestigungselemente aufweisen
    können.
    Weiterhin kann radial innerhalb des Dämpfers 13 ein weiterer Dämpfer, der z. B. Kraftspeicher und/oder eine Schlupfkupplung umfassen kann, vorgesehen werden, welcher mit dem Dämpfer 13 parallel oder in Reihe geschaltet sein kann. Ein solcher zusätzlicher Dämpfer ist bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform vorhanden und mit 14 gekennzeichnet. Dieser Dämpfer IA ist bezüglich der Wirkungsweise parallel zu dem äußeren Dämpfer 13 angeordnet.
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    Be! der Ausführungsform gemliß Figur 4 Ist der radiale Flansch 141, welcher mit dem Flansch 41 gemäß Figur 1 bezüglich der Funktion vergleichbar ist, durch zwei scheibenförmige Bauteile 141a, 141b gebildet. Eine derartige Ausgestaltung des Flansches 141 hat den Vorteil, daß die axiale Verspannung der Lagerung 115 durch entsprechende Formgebung der scheibenartigen Bauteile 141a,141b gewährleistet werden kann. Die scheibenförmigen Bauteile 141a, 141b können nämlich derart ausgebildet werden, daß sie In axialer Richtung tel lerfederähnl Ich wirken, Indem sie nämlich beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 131,132 über die Lagerkugeln 180,181 axial verspannt werden. Im ungespannten Zustand Ist zwischen den tellerfederähn- lichen Bauteilen 141a,141b radial außen ein größerer axialer Abstand bzw. es ist zwischen diesen beiden Bauteilen 141a, 141b, im Querschnitt betrachtet, ein keilförmiger Spalt vorhanden.
    Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel Ist der Anlasserzahnkranz 267 axial zwischen den beiden Gehäuseteilen 231,z32 eingespannt. Der Anlasserzahnkranz 267 und die beiden Gehäuseteile 231,232 sind mittels Nietverbindungen 238 miteinander verbunden. Zur Lagerung der beiden Schwungradelemente 203,204 sind radial zwischen der äußeren Mantelfläche 282 des Flansches 241 und dem die Kammer 230 im radial äußeren Bereich begrenzenden Zahnkranz 267 Wälzkörper in Form von Kugeln 280 vorgesehen. Die Abwälzbahnen 283,284 für die Kugein 280 sind unmittelbar an den Flanschkörper 241 und an den Anlasserzahn! ranz 267 angeformt.
    - 21 -
    Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen einzelnen AusfUhrungsformen beschränkt. Insbesondere können einzelne Merkmale zwischen den verschiedenen AusfUhrungsformen übertragen werden.
    - 22 -
    ■·-.». LuK Lamellen und
    fjjj Kupplungsbau GmbH
    ir Industrlestraße 3
    I 5 7580 BUhl/Baden 0558 A
    !If Zusammenfassung
    f 10
    t' Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen,
    Insbesondere zwischen einem Motor und einem Antriebsstrang, mit zwischen zwei relativ zueinander verdrehbar gelagerten Schwungradelementen vorzuse-15 hender Dämpfungsvorkehrung, wobei das Eingangsteil ein mit dem Motor und das Ausgangsteil ein mit dem Antriebsstrang, z.B. über eine Kupplung verbindbares Schwungradelement Ist, die Dämpfungsvorkehrung wenigstens
    ~i einen Dämpfer aufweist, der in einer durch Bauteile eines der Schwungrade-
    lernen te gebildeten, mit viskosem Medium, wie einem pastösen Mittel, 20 zumindest teilweise gefüllten, ringartigen Kammer aufgenommen ist, wobei ein mit einem der Schwungradelemente In Drehschluß stehender, radial in die Kammer hineinragender Flanschkörper vorhanden ist, der über den Dämpfer mit dem anderen der Schwungradelemte in Drehschluß steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0648957A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-19 FICHTEL &amp; SACHS AG Geteilte Schwungradvorrichtung mit Axiallagerung im Umfangsbereich
EP0648956A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-19 FICHTEL &amp; SACHS AG Geteilte Schwungradvorrichtung mit Axiallagerung im Umfangbereich
US5601492A (en) * 1993-10-15 1997-02-11 Fichtel & Sachs Ag Two mass flywheel for a motor vehicle transmission having a separate thrust bearing between the two masses

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