DE8815641U1 - Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Schaltschrank - Google Patents

Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Schaltschrank

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DE8815641U1
DE8815641U1 DE8815641U DE8815641U DE8815641U1 DE 8815641 U1 DE8815641 U1 DE 8815641U1 DE 8815641 U DE8815641 U DE 8815641U DE 8815641 U DE8815641 U DE 8815641U DE 8815641 U1 DE8815641 U1 DE 8815641U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1774Display units or mountings therefor; Switch cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Spritzgießmaschine dieser Art ist das Datensichtgerät gerneins^m mit der Tastatur vom Computer der Spritzgieismaschine räumlich getrennt, der in einem rückseitig an der Spritzgiefineschine angebauten Schaltschrank untergebracht ist. Dies ist gleichbedeutend mit einer Auflösung der üblichen, aus Schaltschrank, Datensichtgerät und Eingabetastatur bestehenden baulichen Einheit, was einen hemetisehen Abschluß des Computers im Schaltschrank ermöglicht (Multi-Kicroprozessor-System mit Fartmonitor, Kunststoffe-Plastics 6/83, S.22-24). Es ist auch bekannt, Datensichtgerät, Eingabetastatur und Schaltschrank als bauliche Einheit seitlich vor der Spritzgießmaschine im Beöienungsbereich aufzustellen, getrennt von einem zusätzlichen, direkt an der Spritzgießmaschine angebrachten Handbedienfeld für direkte Steuerungsuingriffe, z.B. zur Unterbrechung des Prograimablaufs zwecks Beseitigung von Störfällen. Eine derartige Aufstellung des Schaltschranks im Bedienungsbereich kann jedoch hinderlich sein. (Kundenzeitschrift "Arburg heute" 22/84, S. 5).
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Spritzgießmaschine dieser Art derart weiterzubilden, daß eine rationellere Serienfertigung und eine kompaktere Bauweise
möglich ist , ohne die Bedienungsfreundlichkeit zu vernachlässigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß tfirch die im Kennzeichen des
Anbruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung liegt der Rechner dank der zentraleren Anordnung des Schaltschrankes näher an der geometrie .hen Kutte der mit dem Rechner über Leitungen verbundenen Antriebsaggregate uri'd Verteiierblöcke. Dadurch ergibt SiGh eine kürzere Gesamtlänge der Veirbihdungsleitungen.
Einheit von Datensichtgerät und Schaltschrank ermöglicht zu^em den erwachten hermetischen Abschluß der empfindlichen Steuereinheit. Datensichtgerät und Tastatur sind dabei so angeordnet, daß der die Tastatur bedienende- eine ungehinderte Sichtverbindung zum Datensichtgerät über die Spritzgießeinheit und/oder Formschließeinheit hinweg
hat, die trotz des erheblichen Abstandes zwischen Bedienungsperson und dem Datensichtgerät ein gutes Ablesen ermöglicht. Außerdem wird bei einer Ausbildung nach Anspruch 10 dieser Abstand verringert. Bei einer Ausbildung nach Anspruch 5 können bei Betriebsbeginn durch die Eingabetastatur alle notwendigen Daten eingegeben werden. Nach Prograranstart kann die Eingabetastatur im Tastaturhalter versenkt werden, was zur Erhöhung der Lebensdauer der Eingabetastatur beiträgt und bei Wartungsarbeiten einen freien Zugang zur Spritzgießeinheit ermöglicht, sowie zur Vermeidung einer ungewollten Betätigung der -Eingabetastatur beiträgt. Über das Handbedienfeld können trotzdem alle wichtigeri"Bedienungsfuriktionen ausgeführt werden.
Bsi einer Ausbildung nach Anspruch 8 oder 9 wird zudem die von der Spritzgießmaschine beanspruchte Stellfläche verkleinert, da eine ohnehin durch den hydraulischen Verteilerblock beanspruchte Fläche zusätzlich für den Schaltschrank genutzt wird, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß der Schaltschrank sich jetzt in einer für eine Wartungsperson leicht zugänglichen, angenerrnen Arbeitshöhe befindet und von der Bedienungsseite entfernt ist.
Zudem können erforderliche Reinigungsarbeiten leichter durchgeführt werden, da der Schaltschrank keine Stellfläche auf dem Boden mehr beansprucht.
Kachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine als /irtii-
dimensiönale Abbildung,
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sicht i Draufsicht und Stirnanöieht-,-
Figur 5 den Tastäturhalte'r als Vergrößerten Ausschnitt aus
Figur 2.
Die Spritzgießmaschine weist eine horizontal schließende Fonnschließeinheit 17 mit auf Führungsstangen 17c,17c1 verfahrbaren Schutztüren 17a, 17a1 und eine Spritzgießeinheit 18 auf einem Maschinenfuß ii auf, an demein Datensichtgerät 16 land ein Schaltschrank 15 rückseitig angebaut sind. Desweiteren ist auf der Bedienungsseite B der Spritzgießmaschine eine Tastatur 19 angebracht, die vom Bedienungsplatz aus unmittelbar zugänglich ist. Wie raus Figur 2 ersichtlich, ist das Datensichtgerät 16 auf der der B.iCiienungsseite B zugewandten Seite 15a des Schaltschrariks 15 hinter der Tastatur 19 und dem Kandbedienfeld 2Ö"""so angeordnet, daß eine freie Sichtveröindung zum Datensichtgerät von der Bedienungsseite aus über die Spritzgießeinheit 18 und/oder Formschl ießeinheit 17 hinweg möglich ist. Schal tschrank 15, Datensichtgerät 16 und Störlampe 24 bilden dabei eine bauliche Einheit, wobei der Bildschirm:halter 16a des Datensichtgerätes 16 aJdf die Vorderseite 15a des Schaltschrankes 15 in Augenhöhe einer Bedienungsperson aufgesetzt ist. Dadurch verringert sich der Abstand zur Bildröhre, wodurch die Sichtverbindung noch besser wird.
Aus Figur 3 in Verbindung mit Figur 4 ist erkennbar, daß das Datensichtgerät 16 und die Tastatur 19 zusanmen mit dem Handbedienfeld 20 parallel zur Syimetrieebene s-s der Spritzgießeinheit 18 angeordnet sind, vobei die Verbindungslinie zwischen den Tastaturen 19,20 ur*! dem Datensichtgerät 16 senkrecht auf dieser Synmstrieebene s-s steht, während die Eingabetastatur 39 aus einer Gebrauchsposition in eine Ruheposition 19" in die Ausnehrmmg 22a des Tastaturhalters 22 um eine horizontale Achse 27 einschwerikbar ist, wobei die Schwenkbewegung durch einen Horizontal anschlag 28 und einen Vertikal anschlag 29 beschränkt wird, ist das Kandbedienfeld frei zugänglich auf dem Tastaturhalter 22 angebracht (Figuren 1,4). Anhand der Figuren 1,2 und 3 kann die Ausbildung des Tastaturhalters 22 als Blechprofil ersehen
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figuren 2-4 die erfindungsgerii'äße Spritzgießmaschihe iii Seitenan
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11
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Werden. Der ümgebördelte Rand 22d des einen Schenkels 22b ist dabei unmittelbar an stationären Förmtrager 25 befestigt« Auf diesem Scherikel 22b ist das Handbedienfeld 20 · angebracht-. Um eine horizontale Achse 27, die ihr auflager in dem Schenkel 22b und in dem umgebordelten ' Rand 22c des anderen Schenkels des Tastaturhalters 22 findet, ist die Eingabetastatur 19 durch eine Ausnehmung 22a des Tastaturhalters 22 hinter den Schenkel 22b einschwerikbar (Figur 5).
Anhand der Figur A in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 kann man ersehen, daß der Schaltschrank 15 über je zwei, mit Haltern 23, 26 in Verbindung stehende Distanzstücke 23a, 26a mit der Rückseite des Maschinenfußes 11 verbunden ist, wobei die Unterseite 15b des quaderförmigen Schal tschrankes 15 mit der Oberseite 11a des aus Stahlblech gefertigten quaderfdrmigen Maschinenfußes 11 in einer etwa horizontalen Ebene liegt. Der Schaltschrank 15 ist dabei derart zur Mitte der "Längsseite der Spritzgießmaschine über den hydraulischen Verteilerblöcken 12, 13 angeordnet, daß die Wege der Verbindungsleitungen 30 kurz gehalten werden kennen und der über Türen 15c zugängliche Schaltschrank 15 sich in einer für eine Wartungsperson angenehmen Arbeitshöhe befindet. Dabei befindet sich der Schaltschrank 15 derart in einem horizontalen Abstand zur Rückseite des Maschinenfußes 11, daß alle in diesem Bereich notwendigen Verbindungsleitungen zwischen den hydraulischen Verteilerblöcken 12, 13 und den Antriebsaggregaten in dem durch den Abstand gebildeten Spalt verlegt werden können.
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Claims (9)

SchutzansprUche
1. Kunststoff-Spritzgießmaschine (Spritzgießmaschine) mit einem Maschinenfuß (ll), auf welchem eine horizontal schließende Fortnschließeinheit (17) und eine Spritzgießeinheit (18) angeordnet sind und au welchem ein Schaltschrank (15) rückseitig angebaut ist, mit einem Datensichtgerät (16) sa/iie mit einer Tastatur (19) auf einer Bedienungsseite (B) der Spritzgießmaschine, die vom Bedienungsplatz aus unmittelbar zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Tastatur (19) räumlich getrennte Datensichtgerät (16) mit dem Schaltschrank (15) eine ,bauliche Einheit bildet und derart auf der Rückseite der Spritzgießmaschine angeordnet ist, daß zu ihm vom Bedienungsplatz aus über die Spritzgießeinheit (18) und/oder Formschließeinheit (17) hinweg eine Sichtverbindung besteht.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (19) und das Datensichtgerät (16) in einer Ebene senkrecht zur Symnetrieebene (s-s) der Spritzgießeiriheit (18) angeordnet sind.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Datensichtgerät (16) in Augenhöhe einer Bedienungsperson angeordnet ist.
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4 4 ill ((■· 4 4 ii
4. Spritz.gie.ßmaschine riäch einem dör Vorhergehenden dadurtih gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (19) in einer Ebene mit einem Handbedienfeld (2Ö) für uniiii fetelbare Steuepeingriffe und Eingabetastatur (19)» Handbedienfeld (2Ö) Und das Datensichtgerät (16) parallel zur Symmstrieebene (s-s) der Spritzgießeinheit (18) angeordnet sind.
5* Spri tzgi eßnaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch ge^enr^^ichnet. daß die Eingabetastatur (19) aus einer Gebrauchsposition um eine Achse (27) in eine Ausnehmung (22a) eines Tastaturhalters (22) in eine Ruheposition (191) einschwenkbar ist.
6. SpritÄgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
15· daß der Tajtaturhalter (22) ein Blechprofil ist, dessen vorderer
Schenkel (22b) über einen umgebördelten Rand (22d) am stationären Formträger (25) befestigt ist, in das die Eingabetastatur (19) um eine horizontale Achse (27) hinter den vorderen Schenkel (22b)
einschwenkbar ist, auf welchem das Handbedienfeld (20) angeordnet
20 ist.
7. oprit^gieiaiisöchine nach . . Anspruch 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (27) im vorderen Srhenkel
% (22b) des Tastaturhalters (22) und in einem umgebördelten Rand
25 (22c) des anderen Schenkels drehbar gelagert ist.
\
8. Spri tzgi eßmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
! dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Schaltschrank (15),
der sich bis zum stationären Formtrager erstreckt, über zwei mit je zwei Distanzstücken (23a, 26a) versehene Kalter (23,26) mit dem Maschinenfuß (11) der Spritzgießmaschine verbunden ist.
&bull; It*» TS &Eacgr;
9. Sprüxgießneschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (15b) des über den hydraulischen Verteilerblöcken (12,13) angeordneten Schaltschranks (15) in H'c?.e der Abdeckung (lla) des Kaschinenfußes (ll) liegt und im Abstand zur Rückseite des i-'-aschineniußes (ll) angeordnet ist.
IC. Spritzgieß-neschine nach einem öer vorhergehenden ' - Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschimhalter (16a) des Datensichtgerätes (16) auf die der Bedienungsseite (B) zugewandten Seite (15a) des Schal tschranks (15) aufgesetzt ist.
"lit l iiits) f &Pgr;^3=&iacgr;,
f! f iirr
DE8815641U 1988-04-02 1988-04-02 Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Schaltschrank Expired DE8815641U1 (de)

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