DE3811298C1 - Plastics injection-moulding machine with a switch cabinet - Google Patents

Plastics injection-moulding machine with a switch cabinet

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DE3811298C1
DE3811298C1 DE19883811298 DE3811298A DE3811298C1 DE 3811298 C1 DE3811298 C1 DE 3811298C1 DE 19883811298 DE19883811298 DE 19883811298 DE 3811298 A DE3811298 A DE 3811298A DE 3811298 C1 DE3811298 C1 DE 3811298C1
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DE19883811298
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Karl 7298 Lossburg De Hehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1774Display units or mountings therefor; Switch cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Spritzgießmaschine dieser Art ist das Datensicht­ gerät gemeinsam mit der Tastatur vom Computer der Spritzgießmaschine räumlich getrennt, der in einem rückseitig an der Spritzgießmaschine angebauten Schaltschrank untergebracht ist. Dies ist gleichbedeutend mit einer Auflösung der üblichen, aus Schaltschrank, Datensichtgerät und Eingabetastatur bestehenden baulichen Einheit, was einen hermeti­ schen Abschluß des Computers im Schaltschrank ermöglicht (Multi-Micro­ prozessor-System mit Farbmonitor, Kunststoff-Plastics 6/83, S. 22- 24). Es ist auch bekannt, Datensichtgerät, Eingabetastatur und Schaltschrank als bauliche Einheit seitlich vor der Spritzgießmaschine im Bedienungsbereich aufzustellen, getrennt von einem zusätzlichen, direkt an der Spritzgießmaschine angebrachten Handbedienfeld für direkte Steuerungseingriffe, z. B. zur Unterbrechung des Programm­ ablaufs zwecks Beseitigung von Störfällen. Eine derartige Aufstellung des Schaltschranks im Bedienungsbereich kann jedoch hinderlich sein. (Kundenzeitschrift "Arburg heute" 22/84, S. 5).
Hiervor ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Spritzgießmaschine dieser Art derart weiterzubilden, daß eine rationellere Serienfertigung und eine kompaktere Bauweise möglich ist, ohne die Bedienungsfreundlichkeit zu vernachlässigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung liegt der Rechner dank der zentralen Anordnung des Schaltschrankes näher an der geometrischen Mitte der mit dem Rechner über Leitungen verbundenen Antriebsaggregate und Verteilerblöcke. Dadurch ergibt sich eine kürzere Gesamtlänge der Verbindungsleitungen.
Die Einheit von Datensichtgerät und Schaltschrank ermöglicht zudem den erwünschten hermetischen Abschluß der empfindlichen Steuereinheit. Datensichtgerät und Tastatur sind dabei so angeordnet, daß der die Tastatur bedienende eine ungehinderte Sichtverbindung zum Datensicht­ gerät über die Spritzgießeinheit und/oder Formschließeinheit hinweg hat, die trotz des erheblichen Abstandes zwischen Bedienungsperson und dem Datensichtgerät ein gutes Ablesen ermöglicht. Bei einer Ausbildung nach Patentanspruch 5 können bei Betriebsbeginn durch die Eingabetastatur alle notwendigen Daten eingegeben werden. Nach Programmstart kann die Eingabetastatur im Tastaturhalter versenkt werden, was zur Erhöhung der Lebensdauer der Eingabetastatur beiträgt, bei Wartungsarbeiten einen freien Zugang zur Spritzgießeinheit ermöglicht sowie zur Vermeidung einer ungewollten Betätigung der Eingabetastatur beiträgt. Über das Handbedienfeld können trotzdem alle wichtigen Bedienungsfunktionen ausgeführt werden.
Bei einer Ausbildung nach Patentanspruch 8 oder 9 wird zudem die von der Spritzgießmaschine beanspruchte Stellfläche verkleinert, da eine ohnehin durch den hydraulischen Verteilerblock beanspruchte Fläche zusätzlich für den Schaltschrank genutzt wird, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß der Schaltschrank sich jetzt in einer für eine Wartungsperson leicht zugänglichen, angenehmen Arbeitshöhe befindet und von der Bedienungsseite entfernt ist. Zudem können erforderliche Reinigungsarbeiten leichter durchgeführt werden, da der Schaltschrank keine Stellfläche auf dem Boden mehr beansprucht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Aus­ führungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Spritzgießmaschine als drei­ dimensionale Abbildung,
Fig. 2-4 die Spritzgießmaschine in Seitenan­ sicht, Draufsicht und Stirnansicht,
Fig. 5 den Tastaturhalter als vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
Die Spritzgießmaschine weist eine horizontal schließende Formschließ­ einheit 17 mit auf Führungsstangen 17 c, 17 c′ verfahrbaren Schutztüren 17 a, 17 a′ und eine Spritzgießeinheit 18 auf einem Maschinenfuß 11 auf, an dem ein Datensichtgerät 16 und ein Schaltschrank 15 rückseitig angebaut sind. Des weiteren ist auf der Bedienungsseite B der Spritz­ gießmaschine eine Tastatur 19 angebracht, die vom Bedienungsplatz aus unmittelbar zugänglich ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Datensichtgerät 16 auf der der Bedienungsseite B zugewandten Seite 15 a des Schaltschranks 15 hinter der Tastatur 19 und, dem Hand­ bedienfeld 20 so angeordnet, daß eine freie Sichtverbindung zum Datensichtgerät von der Bedienungsseite aus über die Spritzgießeinheit 18 und/oder Formschließeinheit 17 hinweg möglich ist. Schaltschrank 15, Datensichtgerät 16 und Störlampe 24 bilden dabei eine bauliche Einheit, wobei der Bildschirmhalter 16 a des Datensichtgerätes 16 auf die Vorderseite 15 a des Schaltschrankes 15 in Augenhöhe einer Bedienungsperson aufgesetzt ist. Dadurch verringert sich der Abstand zur Bildröhre, wodurch die Sichtverbindung noch besser wird.
Aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 4 ist erkennbar, daß das Daten­ sichtgerät 16 und die Tastatur 19 zusammen mit dem Handbedienfeld 20 parallel zur Symmetrieebene s-s der Spritzgießeinheit 18 angeordnet sind, wobei die Verbindungslinie zwischen den Tastaturen 19, 20 und dem Datensichtgerät 16 senkrecht auf dieser Symmetrieebene s-s steht. Während die Eingabetastatur 19 aus einer Gebrauchsposition in eine Ruheposition 19′ in die Ausnehmung 22 a des Tastaturhalters 22 um eine horizontale Achse 27 einschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung durch einen Horizontalanschlag 28 und einen Vertikalanschlag 29 be­ schränkt wird, ist das Handbedienfeld frei zugänglich auf dem Tasta­ turhalter 22 angebracht (Fig. 1, 4). Anhand der Fig. 1, 2 und 3 kann die Ausbildung des Tastaturhalters 22 als Blechprofil ersehen werden. Der umgebördelte Rand 22 d des einen Schenkels 22 b ist dabei unmittelbar am stationären Formträger 25 befestigt. Auf diesem Schenkel 22 b ist das Handbedienfeld 20 angebracht. Um eine horizontale Achse 27, die ihr Auflager in dem Schenkel 22 b und in dem umgebördelten Rand 22 c des anderen Schenkels des Tastaturhalters 22 findet, ist die Eingabetastatur 19 durch eine Ausnehmung 22 a des Tastaturhalters 22 hinter den Schenkel 22 b einschwenkbar (Fig. 5).
Anhand der Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 kann man ersehen, daß der Schaltschrank 15 über je zwei, mit Haltern 23, 26 in Verbindung stehende Distanzstücke 23 a, 26 a mit der Rückseite des Maschinenfußes 11 verbunden ist, wobei die Unterseite 15 b des quaderförmigen Schaltschrankes 15 mit der Oberseite 11 a des aus Stahlblech gefertigten quaderförmigen Maschinenfußes 11 in einer etwa horizontalen Ebene liegt. Der Schaltschrank 15 ist dabei derart zur Mitte der Längsseite der Spritzgießmaschine über den hydraulischen Verteilerblöcken 12, 13 angeordnet, daß die Wege der Verbindungsleitun­ gen 30 kurz gehalten werden können und der über Türen 15 c zugängliche Schaltschrank 15 sich in einer für eine Wartungsperson angenehmen Arbeitshöhe befindet. Dabei befindet sich der Schaltschrank 15 derart in einem horizontalen Abstand zur Rückseite des Maschinenfußes 11, daß alle in diesem Bereich notwendigen Verbindungsleitungen zwischen den hydraulischen Verteilerblöcken 12, 13 und den Antriebsag­ gregaten in dem durch den Abstand gebildeten Spalt verlegt werden können.

Claims (9)

1. Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Maschinenfuß (11), auf welchem eine horizontal schließende Form­ schließeinheit (17) und eine Spritzgießeinheit (18) angeordnet sind und an welchem ein Schaltschrank (15) rückseitig angebaut ist, mit einem Datensichtgerät (16) sowie mit einer Tastatur (19) auf einer Bedienungsseite (B) der Spritzgießmaschine, die vom Bedienungsplatz aus unmittelbar zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Tastatur (19) räumlich getrennte Datensichtgerät (16) mit dem Schaltschrank (15) eine bauliche Einheit bildet und derart auf der Rückseite der Spritz­ gießmaschine angeordnet ist, daß zu ihm vom Bedienungsplatz aus über die Spritzgießeinheit (18) und/oder Formschließeinheit (17) hinweg eine Sichtverbindung besteht.
2. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (19) und das Datensichtgerät (16) in einer Ebene senkrecht zur Symmetrieebene (s-s) der Spritzgießeinheit (18) angeordnet sind.
3. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Datensichtgerät (16) in Augenhöhe einer Bedie­ nungsperson angeordnet ist.
4. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (19) in Ruheposition in einer Ebene senkrecht zur Symmetrieebene (s-s) mit einem Handbedienfeld (20) für unmittelbare Steuerein­ griffe liegt und Eingabetastatur (19), Handbedienfeld (20) und das Datensichtgerät (16) parallel zur Symmetrieebene (s-s) der Spritzgießeinheit (18) angeordnet sind.
5. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (19) aus einer Gebrauchsposition um eine Achse (27) in einer Ausnehmung (22 a) eines Tastaturhalters (22) in eine Ruheposition (19′) einschwenk­ bar ist.
6. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastaturschalter (22) ein Blechprofil ist, dessen vorderer Schenkel (22 b) über einen umgebördelten Rand (22 d) am stationären Formträger (25) befestigt ist, in das die Eingabetastatur (19) um eine horizontale Achse (27) hinter den vorderen Schenkel (22 b) einschwenkbar ist, auf welchem das Handbedienfeld (20) angeordnet ist.
7. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontale Achse (27) im vorderen Schenkel (22 b) des Tastaturhalters (22) und in einem umgebördelten Rand (22 c) des anderen Schenkels drehbar gelagert ist.
8. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Schaltschrank (15), der sich bis zum stationären Formträger erstreckt, über zwei mit je zwei Distanzstücken (23 a, 26 a) versehene Halter (23, 26) mit dem Maschinenfuß (11) der Spritzgießmaschine verbunden ist.
9. Spritzgießmaschine nach Patenanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (15 b) des über den hydraulischen Verteiler­ blöcken (12, 13) angeordneten Schaltschranks (15) in Höhe der Abdeckung (11 a) des Maschinenfußes (11) liegt und im Abstand zur Rückseite des Maschinenfußes (11) angeordnet ist.
DE19883811298 1988-04-02 1988-04-02 Plastics injection-moulding machine with a switch cabinet Expired DE3811298C1 (en)

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EP0700767A1 (de) * 1994-02-24 1996-03-13 Fanuc Ltd. Spritzgiessmaschine mit bildanzeige
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