DE1627924A1 - Schutzeinrichtung fuer Blechpressen - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer BlechpressenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
SchutzeirLrichtung für Blechpressen
Die Erfindung "betrifft ScliutzeinriGlit-angen für Blecnpressen
oder dgl. ,welche z.B. ziüa Eanten."biegen "von Blechen Verwendung
finden. ' - ;
Es sind ttereits verschiedene Schutzeinrichtungen in Verwendung,
um die Bedienungsperson einer Blechpresse daran zu hindern, daß
sie versehentlich mit der Hand oder dem jb?m unter das Preßwerkzeug
kommt r Per artige Schlitzeinrichtungen, die verhindern;, daß
die Bedieniingsperson mit dem Werkzeug in Berührung kommt, sind
teuer und läeanspruchen- sehr viel Platz. Eine Schutzeinrichtung
ist häufig an Blechpressen vorgesehen, 3edoch werden dadurch
oft auf örund des Platzbedarfes Beschränkungen hinsichblieh der
109840/0236
Art
Art des verwendbaren Werkzeuges auferlegt, wenn die Schutzeinrichtung
in der Nähe des Werkzeuges vorgesehen ist. Es gibt
Schutzeinrichtungen, die eine ganz bestimmte G-röße haben und
mit einem Blech vorgegebener Größe zusammen, verwendbar sind.
Derartige Schutzeinrichtungen können nicht universell verwendet xirerden. Außerdem wird durch die Verwendung von Schutzeinrichtungen
häufig die Produktion gedrosselt, was die Ursache dafür ist, daß sie nicht benutzt werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Schutzeinrichtungen für eine Presse zum Schütze der Bedienungsperson,
welche die Arbeitsgeschwindigkeit der Presse nur geringfügig .oder überhaupt nicht verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Schaffung"
von Schutzeinrichtungen für eine Blechpresse oder dgl. vor,
die ein kontakt empfindliches, elektrisch leitendes Element
umfaßt, das gegenüber dem Rahmen der Presse isoliert ist und vor der Presse in eine Schutzstellung gebracht werden kann,
und die ferner mit einer elektrischen Steuerschaltung in Verbindung
steht, durch welche der Betrieb der Presse steuerbar ist.
"Das elektrische Widerstandselement kann aus einem leitenden
Draht bestehen, der in einem Rahmen montiert ist. Das Ganze
kann leicht und kompakt aufgebaut sein und erlaubt entsprechend den gewünschten Anforderungen eine rasche Verschiebung.
109840/0236 . aus
aus einer ßuliel age. Die Anordnung - kann derart aufgebaut sein,
daß "bei einer Berührung des leitenden Elementes, z.B. durch
die Hand einer Bedienungsperson, die daraus "bedingte Widerstandsänderung
"die mit dem Element verbundene Schaltung erregt
und automatische Stopp- und/oder Warneinriehtungen in' Betrieb
setzt,..um Schäden oder 'Verletzungen durch entsprechende Schutzmaßnahmen
zu verhindern.. Das leitende Element kann mit dem Stempel der- Fresse mechanisch verbunden sein und zwischen
einer geschlossenen:Lage, d.h.-.einer -Schutzstellung, und einer
völlig offenen Lage angehoben und abgesenkt werden. Es kann
auch an anderen geeigneten Teilen befestigt sein,.die kurz vor der Abwärtsbewegung des Stempels für den Preßvorgang geschlossen
werden und sich öffnen, wenn der Preßvorgang durchgeführt wird, damit sich das eingelegte '.Blechstuek verbiegen
kann.·. . . - ' . ■_ - . - . . ■ ·
Das leitende Element kannwährend und nach der Vollendung des
.Preßhubs, in einer offenen Stellung verbleiben, um das Herausnehmen
und das Einlegen der Werkstücks zu -erleichtern und eine Beschädigung des leitenden Elementes zu verhindern,.
Eine beisj_->ielsweis3 Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeicliiiung dax^gestelit; es zeigen:
*1 und 2 in einer Seitenansicht und einer .Draufsicht
; eixien ΐ-ιΐ einer öicherheitscanricIrGung- gemäß
. der Erfixiduiig·- 14 prinzipieller DarGteilung;
Fig. 3 den Stempel einer Presse in Seitenansicht sowie die
damit zusammenwirkenden Sicherheitseinrichtungen;.
Fig.4· . ein Schaltbild einer SteuerSchaltung, die mit den
Sicherheitseinrichtungen gemäß Fig.i "bis 3 verbunden
ist;
Fig.5 einen-Schaltkreis für einen Mikrosehalter;
Fig.ea,!} eine andere Presse in Seitenansicht, an welcher die
Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung Verwendung finden
kann.
Bei einer bevorzugten besonders gunstigen Ausführungsform der
Erfindung,die in der Zeichnung dargestellt ist, können die Schutzeinrichtungen
für eine Blechpresse ein Gatter umfassen, das aus zwei in einem "■ gewissen Abstand vertikal verlaufender U-Schienen.
1 besteht, welche aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und mit quer verlaufenden Drahten 2 verbunden sind. An
Stelle der quer verlaufenden Drähte 2 kann auch ein einziger Dx'aht
"Verwendung finden, der in -einer. Zick-Zacklinie von einer U-Schierie
zur anderen verlaufend angebracht ist. Jeder einzelne Draht oder' jede einzelne Schleife eines zickzackfö'rmig eingefädelten Drahtes
kann auf der einen Seite durch eine leichte nicht dargestellte Feder derart festgehalten werden, daß die Drähte gespannt sind.
Jede U-Schierie 1 ist auf einer Platte 3 aus einem isolierenden
Material angebracht, welche ihrerseits an einer Gleitschiene 4-befestigt
ist, die in einer. U-fÖrmigen Führungsschiene 5 vertikal
*" ' verschiebbar
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1627024
verschiebbar angeordnet ist; KLe U-förmige JBHxhrungss<3hiene 5 ist
mit einer Abdeckplatte 6verse-ken und ist an den Seitenplatten
7 der SicnerheitseinriclituxLg befestigt. - , - . ,
Die innenliegende Wand der■ lJ~£armigen Mnrungsscliiene 5 ist mit
einem -vertikalen Schlitz- versehen, durch welchen ein 3?-förmiger,
an der Gleitschiene 4 befestigter Bügel 8 ragt„Ein an der Seitenplatte
7 im Punkt 10 drehbar angeordneter Hebel 9 ist mit dem
Bügel 8 mittels einer Stift-Bcnlitzfcupplting 11 verbunden. Wenn
sich die G-leitschiene4 mit der _ daran befestigten U-Soniene i
in der untersten Stellung, befindet, verlauft d@r Hebel 9 in rückwärtiger
Ei&ntung nacii oben geneigt, wie aus Fig. Λ zu entnenmen
ist., . . " . ".-"■--.""■■■- :■ . _ ■ . - ·:.-." _." - - " ■ " ··
Stempel 12 der Presse ist, wie in !'ig. 3 fersiclitliclij' ein Preßwerkzeug
13 angebraclit. ferner iätCein nacn rückwärts ragender
Ausleger 14 gemäß i'ig.1 am Stempel befestigt, der mit einer einstellbaren nach unten ragenden Scnraube 15 versehen ist. Sine in
einem kurzen Abstand hinter dem Drehpunkt 10 am Hebel 9 befestigte
horizontal vorstehende Schraube■ 16 erstreckt sich bis unterhalb
die Schraube 15, welche^ auf'dieseausgerichtet^ ist. Wie aus
Pig.1 entnommen werden kanny drückt die Schraube-15 bei einer
Abwärtsbewegung des Stempels 12 und damit des Auslegers 14 die
horizontal .verlaufende Schraube 16 nach unten und verdreht den
Hebel 9 in der Weise, daß das aus der Ü-Schiene 1; und ά,βη Dräh-2
besteheiide Gra;btei'angehoben^i^ird.* En>l?sprec3ieBd de^f ver-
■/8-23.8 -"""""">
schieden
.•schieden langen Heb el ar m$ vom Stift 11 bzw. der Schraube 16 zum
Drehpunkt 10 wird das Gatter bei einer verhältnismäßig geringen Abwärtsbewegung des Stempels 12 und der Schraube 15 um einen verhältnismäßig
großen Hub angehoben^ Die unterste Stellung des Hebels
19 und damit des Gatters kann durch einen einstellbaren Anschlag
17 festgelegt werden, gegen welchen der Hebel mittels einer Feder 18 vorgespannt werden kann.
Die Bewegung des Gatters während des Preßvorgangs kann aus der
Erörterung an Hand von S1Ig. 3 entnommen .werden. Zum Biegen des
flachen Metallstückes mit Hilfe der Presse wird dieses auf einen
Amboß 19 im. wesentlichen in horizontaler Lage abgelegt. In dieser
Lage verläuft das flache Metallstück von der Presse aus nach vorn unter das Gatter. Die angehobene Stellung des Gatters ist
mit gestrichelten Linien eingezeichnet.. -
Das Gatter fällt kurz bevor sich der· Stempel 12 nach unten in
Bewegung setzt, und nachdem der Stempel 12 das Werkzeug 13 gegen
das flache Metallstück preßt, bewegt sich dessen nach vorn vorstehender
Teil nach oben (Fig.3). Um diese Bewegung zu ermöglichen,
wird das Gatter mit Hilfe, der auf den Hebel 9 wirkenden
Schraube 1-J? im letzten Stadium der Abwärtsbewegung des Werkzeugs
13 angehoben. Damit wird das Gatter in eine Lage angehoben, welche
in 3?ig. 3 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist..
inoB.n/n.„V »ORIGINAL
109840/0 236
162792Λ
Ein nicht dargestellter-Ausrösemaohanlsmus kann vor ge sehen sein,,
•um das Gatter aus den Teilen A und 2 in der obersten; Stellung
bis kurz vor dem Augenblick'.festzuhalten, an welchem die Steuernocke
den oberen Todpunkt erreicht. Damit wird ermöglicht, daß
das Werkstück nach dem Verformen we ggeiiommen xverden kann, be vor
das Gatter In die untere-Lagezurückkehrt. Die untere Lage des
Gatters ist der-art justiert, daß der -unterste Draht 2 ungefähr
8 mm über der Oberfläche des Amboß 19 liegt.
Damit.der Draht oder die Drähte H des Gatters als Schutz wirksam
sind, wenn die Bedienungsperson die Hand unter das Preßwerkzeug
bringt, ist das Gatter bzw. die IJ-Schiene 1 mit einer elektrischen
Steuerschaltung verbunden. Die Anordnung Ist derart, daß, wenn ein bestimmter Widerstand des Drahtes 2 in der Schaltung
wirksam ist, die Schaltung nicht anspricht. Jedoch, sobald der
Widerstand durch Berührung, ζ;B. durch die Hand der Bedienungsperson,
verändert wird, spricht der-"elektrische Steuerkreis an.
Eine hierfür geeignete Schaltung ist in Fig.4 dargestellt und
besteht aus einer Hintereinanderschaltung von Transistoren, von
denen die Basis. 20 eines Transistors mit dem Gatter verbunden
ist. Wenn die Schaltung anspricht, wird das Heiais 21 betätigt
und die --Presse angehalten, indem die Stromversorgung unterbrochen
und/oder eine Warneinrichtung oder Alarmeinrichtung betätigt
wird* "-". - . -"-,.."" -■;..".
109840/0236
Die Schutzeinrichtung kann an dem Ende 22 des Eahmens der Presse
mittels Bolzen 23 befestigt sein. Die Bolzen verlaufen durch
Schlitze 24 und ermöglichen somit eine Einstellung "bzw. Verschiebung
der Seitenplatte 7 nach ."vorwärts oder rückwärts bezüglich
des Teiles 22; Am Gestell 22 der Presse ist ferner ein Hikroschalter 25 derart zwischen dein.- Gatter und Masse befestigt,
daß der Schalter durch einen Vorsprung 26 am hinteren Ende des
Hebels 9 betätigt wird, wenn sich dieses Ende in der obersten
Lage befindet. Der Hikroschalter. unterbricht den Schaltkreis, wenn das Gatter sich nach unten bexfegt und wird geschlossen,-d.h.
verbindet das Gatter mit Masse, wenn dasselbe- angehoben wird. . ' .
In Fig.5 ist eine Schaltung dargestellt, in welcher der Hikro-sclialter
zwischen den Ansclilußklemmen 31 liegt und durch eine
nicht dargestellte iTocko an der Kurbelwell 3 der Presse während
ei-ies Kreisbogens von ungefähr 120°-140? von einem, oberen-rHodpunkt
aus geöffnet wird. Der Mikro-schalter ist derart in die
Steuerschaltung für das Gatter eingefügt, daß das Gatter- nur wahrend entsprechender Perioden der Abwärtsbewegung der Spindel
wirksam, gemacht wird.. Kurz bevor das Werkzeug 13 den zu' verformenden
Metallstreifen berührt., öffnet dor Mikroschalter und
trennt das elektrische Sys bein von Gatter, so daß, wenn das Werk-,
stück das Gatter berührt, die Presse weiterarbeitet;,· bis die
elektrische Schaltung durch das Schließen des Mikroschalteiis ?
j wenn. 1 0 9 8 4 Π / ίί/ο ; 8ABORiGINAL
_9_ 1627324
wenn die Hocke den oberen Tödpunkt erreicht, ;.einen neuen Arbeitszyklus
beginnt.. DasGatter wird mechaniseh oder mittels anderer
Einriclitungen.angehoben, xrennes elektrisch isoliert ist, und
wird., bis unmittelbar bevor die JTocke den oberen Todpunkt erreicht
in der obersten Stellung festgehalten. Wenn das Satter nicht in
die untere Lage zurückkehrt, schließt der Mikrosehalter 25 den
Draht 2 des Gatters nach Masse kurz und hait„ damit die Presse an..
Die Inordnung ist derart ausgelegt, d'aß Deder Leckstrom vom Gatter bis zu einem ¥iderstandswert der Kriechstrecke bis zu 15 Megaohm
das Eelais betätigt urid damit die Presse stillegt. Leckströme
auf Kriechstrecken mit 25 bis JO Megaohm sind noch wirksam,
wenn das in Fig.4 dargestellte Irdpotential auf +9 Y angehoben
wird. ' : -
Jüs können.Schaltungen mit größerer Empfindlichkeit verwendet
werden, jedoch ist darauf zu achten, daß sie nicht durch Störfelder
beeinflußt werden. Das Hauptrelais 27 gemäß i'ig. 5 is'b.
mit den Kontakten des Relais 21 über die Jlnsehlüsse 28 verbunden,
wovon der eine eine Erdverbixidürig 29 aufweistv JJer Kontakt
des xislais 27 ist; mit iLnschlüsseri JO verbunden, die in Serie mit
iernechalter liegen, welche Luftventil'e- und/ader ICupplungs- bzw.
Br eras einrichtungen der Presse Bteuern. Der ..Kontakt des. ..Relais 27
i;it außerdem üb ei· die Aaschlücse 31 mit dem-vriilcro&chalter verburiden,
der von einer Hocke an der Eiirbe.lv;ell--e der Pre-sso- be-
- batigt, viird, um die elektrische. Anordnurig des: Gatters., wie bereits
.beschriebe-Ci, zu isöliere/i. " ■ " ... . . - .
•In i'ig.6 ist eine weitere Ausführungsform, der Presse dargestellt,
welche mit einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung versehen
werden kann. Der Stempel 32 arbeitet mit einem Gegenstempel 33 zusammen,
der auf einem durch eine Feder 35 vorgespannten Kolben 34 angeordnet ist. Es sei daranif hingewiesen, daß das Blech
36 um 90 nach oben gebogen wird und flach gegen den Stempel anliegt.
Da die Suhl drähte 2 sehr leicht sind, können die Einrichtungen
zum Anheben pneumatische Kolben umfassen, die an dem Ende
der Presse angebracht sind und wobei die Drähte direkt an den
Kolbenstangen mit Hilfe isolierenden Materials befestigt sind.
Bei einer solchen. Anordnung wird die Bewegung, des Kolbens mit
einem Luftventil gesteuert, das von einem Hocken auf der Hauptkurbelwelle-der-Presse
betrieben wird, oder, im 5"alle einer hydraulischen
Presse, von einen "Tantil in Untsr druckt; eil der Schaltung.
- . ' .
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung
eine.Sicherhsitssinrichtung für Bleinpressen und dgl. schaffe,
welche in vielfacher Abänderung ent sprechend aaderer Arif ordsi^uxigeii
und Haschinenausführungeri verwendet vrorden kann.
EADORIQiNAL
Fat exit anspräche 109840/0236
Claims (1)
- P a t en τ a asp r ü c he' Λ öcIiLitzeiiirichtung für eine Blechpresse oder dgl./, g e k e ii η ■ sä i c la ii e t durch ein kontakt empfindliche s,/elelrfcr is ch leitendes jSlenieni;, das Tom Press enrahmeii isoliert; ist und vor der Presse in einer bcliLitaposition angebracht werden kann, und das ferner mit einer elektrischen Steuer schal tung in Verbindung steht, durch welche der Betrieb der PresSr3 steuer'bar ist.2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ■ g e k e η η ζ ei c hn ο t , daß -das "Darühruxigsempfindliche iSlenent in sine schutz-.v/irZroaii-a Lage und aus dieser -heraus- vsrschietTbar ist.'■'-._ .ochutsainrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß das berührungsempfindliche Element im wesentlichen in Vertikalei" Richtung hin und herArerschiebbar ist.. " "■ ι ■ ■ ■_. -4. Schutzeinxächtung iiach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e υ , daß das- "beruhrungs empfindliche Eleraent einen oder mehrere elektrisch leitende Brähta aufweist, die zvrischeir zvrei feststehenden .Seitenteilen iaontiert sind.ßAD ORIGINAL■Λ ··„5· Schutzeinrichtung ,nach. Anspruch, \, . dadurch r,g-,:e.k e.ii η,-&, «.-,i ,©. h-,n e t ., . da,ß r.ä.i,s.- feststehenden-Seitenteile . as G-leiusglileneii feefestigt sind, die- ihrerseits- iii Gleit^ch-ienen-des, Ge st eil .es. :Sy er-* schiebbar sind.6·. Schlitz einrichtung nach. ein.eiii ,oder -mehreren.: der :An.spi;üclie; 1 "bis 5,, - dadurch .g, e .k_ e zi.n .z. e i c h :ri ,e t s, daß das_ Gestell miten .verseheix ist;, um. es. ,am Eahme.tL. der Presse zu befesti-7. Schutzeinriphtung nach einem qder mehreren der Ansprüche i.-,!bis 6., ■ dadur-ch , g e.^ k .e-..η η ,z-: e ic h- η e t ,. daß Einrichtungen, vor.ge-,seheJ^11 sind,, die yori^ deia. Presseniaechaiiismus zur- Verschiahuiig des berüliriuigsempfindlichen iilementes betätigbar sind.8. SchutZAinricii^iiag nach iinspruch 7? dadurch ge lc ,e,._rTi.a.,z. α-.i c h ii. e t. , ^daß .die. Einrichtung zum Verschieben.de.s beruhx'ungsempfind lichen Elemoiites .a^as Biechanißchen Elementen besteht., die auf Gr"o_;id des Fresserimechanismus betätigt werden. .-". ; .- .....9·. pchutzpiririchtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kt e η. η ze i .c h η e t , daß; die Teile, welche die Einrichtungen zum Verschieben des bei^ühruiigsempfindlichen.Elementes und. den Pressermiechanismus verbinden, einstellbar sind, um den Umfang der von einem gegebenen Hub des Pressenwerkzeugs bewirkten Bewegung des berührungsempfindlichen Schutzelerneutes zu variieren.10. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen8 oder 9, dadurch g e - ' k β η η ζ e I c h η e t , daß das/Schutzelement durch einen Hebelarm "Verschiebbar-ist.11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k en η ζ e i ch η e t , daß ein vorspringender TeU mit dem. Mocken des Preßwerkzeugs verbunden ist und auf den Heb el arm einxiirkt, /wenn der Stempel des Preßx-ierkzeugs in die Nähe des unteren-Todpunktesdes Hubes kommt. ; - -12. Schutzeinrichtungnach Anspruch 11> dadurch g e k e η η -ζ ei ch η e t , daß der vorstehende Teil eine einstellbare : Schraube ist, die mit einem Anschlag des Hebels zusammenxiirkt.13. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ,12, dadurch g e k en η ζ e i ό h η e t ,daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schutzelemeht bis kurz vor dem Augenblick in der offenen Lage zu halten, an welchem der Pressenstempel die Abwärtsbewegung anfängt. ■14. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis IJ, dadurch ge k e η η ζ e i c h η et, daß das-berührungsempfindliche Element· über elektrische Yerstärker mit einem Relais verbunden ist, dessen Kontakte mit der BetriebsSchaltung der Presse und/oder einer Alarm- oder Warnschaltungverbunden1Ο98Λη/023815· Schutzeinrichtung'nach Anspruch 14-, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in der Schaltung des berührungsempfindlichen Elementes ein Schalter vorhanden' ist, der automatisch geöffnet werden kann, wenn das berührungsempfindliche Element in der. geschlossenen oder schützenden Lage oder kurz davor ist.16. Schutzeinrichtung nach Anspruch 14· oder 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung des berührungsempfindlichen Elementes Schalteinrichtungen enthält, die durch locken oder dgl. Einrichtungen, welche mit der Hauptwelle verbunden sind, z.B. der Kurbelwelle der Presse, betrieben xierden, um für einen Teil der Drehbewegung der Welle de den Schalter zu öffnen und das berührungsempfindliche Element während einer vorgegebenen Periode der Abwärtsbewegung der.Presse einzuschalten.17· Schutzeinrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das berührungsempfindliche Schutzelement durch mit Druckflüssigkeit betriebene Einrichtungen, z.B. Hydraulik- oder PneumatikeinrichtiuiF;eii, verschiebbar ist.BAD ORiGiNAL10-9840/0236-1*Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5171766A GB1150597A (en) | 1966-11-18 | 1966-11-18 | Improvements in and relating to Safety Devices for Sheet Metal Presses and the like |
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DE1627924A1 true DE1627924A1 (de) | 1971-09-30 |
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Family Applications (1)
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DE19671627924 Pending DE1627924A1 (de) | 1966-11-18 | 1967-11-16 | Schutzeinrichtung fuer Blechpressen |
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DE (1) | DE1627924A1 (de) |
GB (1) | GB1150597A (de) |
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1966
- 1966-11-18 GB GB5171766A patent/GB1150597A/en not_active Expired
-
1967
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- 1967-11-16 DE DE19671627924 patent/DE1627924A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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