DE8815203U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE8815203U1
DE8815203U1 DE8815203U DE8815203U DE8815203U1 DE 8815203 U1 DE8815203 U1 DE 8815203U1 DE 8815203 U DE8815203 U DE 8815203U DE 8815203 U DE8815203 U DE 8815203U DE 8815203 U1 DE8815203 U1 DE 8815203U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/147Clamps for work of special profile for pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links

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Description

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(16 084) Spannyqrri chtung
Die Neuerung' betrifft eine Spannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches und ist insbesondere für die Fixierung von bspw. Holmen» Traversen od. dgl. an sich dazu quer erstreckenden Profilen, insbesondere Rohren bestimmt.
Derartige Spannvorrichtungen sind allgemein bekannt und kommen insbesondere als sogenannte Verschlußspanner zur Verwendung. Der GegenspannbUgel derartiger Spannvorrichtungen gehört zwar mit zur Spannvorrichtung» bildet aber zur Spannvorrichtung ein separates Teil« das bspw. an der Seitenwand eines Behälters befestigt wird, während die eigentliche Spannvorrichtung am Verechlußelement (bspw. Deckel) des Behälters sitzt. Ohne diese Behälterteile bzw. die beiden zueinander zu verspannenden Elemente» sind also Gegenspannbligel und Spannvorrichtung nicht zur Wirkung zu bringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde» derartige Spannvorrichtungen dahingehend auszubilden» daß diese in sich Selbst schließbar sind Und somit ZUr Fixierung zuzuordnender Elemente mit der Maßgabe benutzt werden können» daß dabei die gesamte Spannvorrichtung» also
..&igr;
einschließlich des GegenspannbUgels nur an einem Ele ment anzuordnen ist.
Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der gattunpegemäßen Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeber eich nach den UnteransprUchen.
'·' FUr diese neuartige Spannvorrichtung ist also wesent-
lieh, daß der sogenannte GegenspannbUgel mit der Spann
vorrichtung selbst eine Einheit bildet, der GegenspannbUgel mit der eigentlichen Spannvorrichtung aber gelenkig verbunden ist und wobei das Zwischenstück und der GegenspannbUgel sich gegenüberstehende Gegenstands^nlageflächen aufweisen. Durch diese neuartige Ausbildung ist eine derartige Spannvorrichtung ohne sonstige Hilfsmittel selbst bspw. an einem Rohr festsp&nnbar und zwar im Gegensatz zur sonstigen Anwendung gattungsgemöfjer Spannvorrichtungen, die mit ihrer Grundplatte an einorn Gegenstand festgelegt werden mUssen, um dann erat in Verbindung mit dem GegenspannbUgel< der an einem anderen Element sitzt, verspannt werden zu können.
Aufgrund der einfachen Handhabbarkeit der Spannvorrichtungen gattungsgemäßer Art ist die neuartige Ausbildung solcher Spannvorrichtungen durchaus fUr besondere An-
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wendungöfälle Von Interesse» bei denen eB darum geht* zwei zu Verbindende Teile einerseits fest miteinander verbinden &igr; diese aber andererseits schnell wieder lösen zu können· FUr einen solchen Anwendungsf al 1 sei auf folgendes Beispiel Bezug genommen:
Auf einer Palette sollen mehrere Gegenstande Ubereinon- | der gestapelt werden, die sich aber zwecke Verhinderung gegenseitiger Beschädigung beim Transport nicht berlih- j|
ren dürfen. Hierfür ist die Palette an ihren Ecken mit } vier rohrförmigen Pfosten versehen, zwischen denen gewissermaßen etagenartig Auflageflächen gebildet sind, um die Gegenstände separat voneinander in den Palettenetagen anordnen zu können. Sofern die auf der Palette unterzubringenden Gegenstände, insbesondere unterschiedlich hoch dimensioniert sind, ist es zudem wünschenswert, die Etatren in unterschiedlichen Höhen anordnen zu können. Selbstverständlich stünden für diesen Zweck bekannte schellenartige und zu verschraubende Elemente zur Verfügung, um die Etagen in jeweils gewünschter Distanz an den vier Pfosten festlegen zu können. Sowohl das Anbringen als auch das Lösen derartiger Etagen wäre iedoch auf diese Weise unzweckmäßig und zeitaufwendig. Benutzt man demgegenüber für die Fixierung der Etagen die neuartig ausgebildeten Spannvorrichtungen, so kann deren per se gegebene einfache Handhabung voll ausgenutzt werden.
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Eine vorteilhafte Weiterbiidling der neuartigen Spannvorrichtung besteht darin( daß das Zwischenstück an der Grundplatte der Spannvorrichtung auswechsel-, aber mit dieser fest verbindbar angeordnet ist. Dadurch ist es fUr den Hersteller möglich, eine Spannvorrichtung der gattungsgemaßen Art mit bezüglich der Gegenstandsanlageflachen unterschiedlichen Zwischenstücken und Gegenspannbllgeln auszustatten, um die Spannvorrichtung an jeweils vorgegebene Rohrdurchmeeeer anpassen zu können·
Zweckmäßig kann auch das Zwischenstück mit einer Anschlußplatte versehen werden» die mit dem Zwischenstück eine Gegenetandsanschlußflache oder einen Gegenstandsanschlußzwickel bildet. Mit einer solchen Auebildung können derartige Spannvorrichtungen jeweils an den Enden eines Holmes oder einer Traversenleiste blind ig und einfach angeordnet werden» so daß eine derartig ausgebildete Traverse zwischen zwei Pfosten der bspw. vorerwähnten Palette einfach als Querholm und Etagenträger in beliebiger Höhe angeordnet und beidseitig festgespannt werden kann.
Damit bei angelegter aber noch nicht verriegelter Spannvorrichtung diese am Rohr auch dann schon ihre Stellung beibehält, ist der Spannbllgel am freien Ende des Spannarmes elastisch gelagert und zwar in der Weise, daß der Gegenstandsspannbügei schon mit silier
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gewissen Vorspannung am Rohr anliegt. In praktischer Ausführung ist dafür die Spannvorrichtung derart ausgebildet» daß auf dem freien Ende dee Spannarme&bgr; eine mit dem SpannbUgel fest verbundene HUlse verechieblich gelagert und zwischen der Hülse und einem fest mit dem Ende des Spannarmes verbundenen Fortsatz eine Druckfeder angeordnet ist.
Insbesondere für den vorgesehenen Verwendungszweck» der auch langen Transportwegen und entsprechenden TransporterschUtterunffen Rechnung tragen muß. besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Spannvorrichtung darin, daß der Spannhebel mit einer Verraetungseintiefung versehen und an der Grundplatte ein veriitel lbarer, im Stellweg der Verrastungseintiefung angeordneter Verrastungsstößel angeordnet ist. Die Anordnung der Eintiefung und des Verrastungsstößels sind dabei so getroffen» daß die damit bewirkbare Verriegelung dann eintritt, wenn der Spannhebel bis in Ubertotpunktstellung verstellt ist. Diese Verrastungsmöglichkeit stellt dabei sicher, daß auch die Ubertotpunktstellung bei TransporterschlittsruRffen und damit die sichere Vorspannung der Spannvorrichtung am Palettenpfosten gewährleistet ist. Außerdem können die zur Fixierung einer Palettenetafje erforderlichen, bspw. vier Spannvorrichtungen erst geöffnet werden, wenn bewußt eine öffnung der erfolgt ist.
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Abgesehen davon» daß sich Spannvorrichtungen aufgrund ihrer kniehebelartig verbundenen beweglichen Teile mit hoher Schließ- bzw. Spannkraft schließen lassen« let ee .iedoch zweckmäßig» die eine und/oder andere Gegerstandsanlageflache mit einer Reibungeprofilierung zu versehen. In Rücksicht auf die ÄusfUhrungeform, bei der der Spannbiigel am freien Ende des Spannarmee elastisch gelagert ist, ist es ferner zweckmäßig, den Spannhebel mit dem Spannarm in einer geeigneten Zwischenlage verrasten zu können, bei welcher Zwiechenstellung die Gegenstandsanlageflachen zwar schon verrutschfest am Rohr oder was es sein mag. anliegen, aber noch nicht absolut fest sitzen. Damit ist es möglich, die betreffende Etage bspw. durch mehr oder weniger starke Schläge auf das gewünschte Niveau bringen oder ausnivellieren zu können. Erst wenn dies erfolgt ist, wird die Zwischenverrastung gelöst und der Spannhebel in Ubertotpunktetellung gedrückt. Im übrigen hat die elastische Lagerung des Spannbügels auch noch den Vorteil, daß damit durch äußere Einwirkungen an den Rohren entstandenen Profildeformationen Rechnung getragen werden kann.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispie&mdash; ien näher erläutert.
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Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Seitenansicht die neuartige Spannvorrichtung;
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Spannvorrichtung;
Fig. 3 in Seitenansicht die Spannvorrichtung in Anordnung an einem Traversenholm und
Fig. 4, 5 in Seitenansicht und Draufsicht ein AusfUh
Die Spannvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1» an der ein Spannhebel 2 schwenkbar am Gelenk 17 gelagert ist. Dieser Spannhebel 2 trägt selbst ein Gelenk 1&THgr; und steht mit diesem Gelenk mit dem Spannarm 3 gelenkig in Verbindungt der an seinem freien Ende einen mit einem Gegenspannbligel 5 verrastbaren Spannbllgel 6 aufweist. Insoweit entspricht die Ausbildung der Spannvorrichtung den üblichen und vorbekannten Ausbildungsformen entsprechend wirkender Spannvorrichtungen. Die dargestellten Abwinklungen und bogenförmigen Ausbildungen von Spannhebel 2 und Spannarm 3 sind nicht verbindlich und können auch andere Gestaltungen je nach Detail konstruktion der Spannvorrichtung haben· Wesentlich ist ftUfi daß in Schließstellung das Gelenk 16 mit sei»
rungsbeispiel für die Verwendung der neuer- | tigen Spannvorrichtungen.
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ner Mittelachse tiefer liegt als die Mittelachse des Gelenkes 17, um damit eine Ubertotpunktverriegelung erreichen zu können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist nun zwischen dem GegenspannbUgel 5 und der Grundplatte 1 ein mit der Grundplatte i fest und mit dem GegenspannbUgel 5 gelenkig verbundenes Zwischenstück 7 angeordnet, wobei das Zwischenstück 7 und der GegenspannbUgel 5 mit sich gegenüberstehenden Gegenstandsanlageflachen &thgr;, &THgr;' versehen sind, die in diesem Falle der Außenkontur eines Rohres 19 entsprechen, das den Gegenstand bildet, an dem die Spannvorrichtung insgesamt und wie ohne weiteres ersichtlich, festspannbar ist. Das Zwischenstück 7 kann dabei, wie bspw. dargestellt ausgebildet sein, wobei das Zwischenstück 7 vorteilhaft an der Grundplatte 1 auswechselbar, aber mit dieser fest verbindbar angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die gleiche Spannvorrichtung mit einem anderen Zwischenstück 7 und einem anderen Gegenspannbügel 5 auszustatten, die .ie nach den Anschlußerfordernissen, andere Formen von Gegenetandßanlageflachen &thgr;, &thgr;' aufweisen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Zwischenstück 7 mit einer Anschlußplatte 9 versehen, die mit dem Zwischenstück 7 eine Gegenstandsanschlußflache 10 oder einen Gegenetandsanschliißzwickel 11 bildet. In diesen Zwickel 11 kann, wie aus Fig· 3 ersichtlich, ein im Querschnitt kreiöförmi-
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ger, quadratischer oder rechteckiger Traversenholm 20 eingesetzt und in geeigneter Weise mit dem Zwischenstück 7 bzw. dessen Anschlußplatte 9 fest verbunden werden. Am anderen Ende wird der Traversenholm 20 in gleicher Weise mit einer entsprechende*! Spannvorrichtung versehen, sofern solche Traversenholme 20 an Pfosten in Form von Rohren 19 einer Palette 21 etagenartig übereinander befestigt werden sollen. Die Anschlußplatte 9 kann dabei· sofern nicht eine unmittelbare Verschweißung mit dem Traversenholm 20 vorgesehen ist, mit Langlochschlitzen versehen sein, um die Spannvorrichtung mit dem jeweiligen Ende des Traversenholmes in verschiedenen Stellungen bezüglich seiner Langseretreckung «mh Holm fixieren zu können. Aus den vorerwähnten Grlinden und wie in Fig. 3 angedeutet» sind die beiden Gegenstandsanlageflachen 8, 8' mit reibungserhöhendsn Profilierungen versehen· die in bezu&kgr; auf die Achse 19' des Rohres 19 und je nach Anwendungsfall entweder wie dargestellt, sich parallel zur Achse 19 erstrecken oder quer dazu. Die Quererstreckung kommt insbesondere in Frage, wenn die Rohre als Anschlußelemente für die Spannvorrichtungen vertikal stehen sollten, wie dies beim Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 4, 5 der Fall ist, wo es ganz wesentlich darum geht, daß die Spannvorrichtungen an den Rohren 19 sich nicht vertikal verschieben dürfen.
Ebenfalls aus den vorerwähnten Gründen ist der SpannbU-gel am freien Ende 3' des Spannarmes elastisch gelagert, welche elastische Lagerung gemäß AusfUhrungsbei-
&iacgr; spiel in Fig. 1 wie folgt beschaffen ist. Auf dem
freien Ende 3' des Spannarmes 3 ist eine Hülse 12 ver-
v schiöblich gelagert. Zwischen der Hülse 12 und einem
fest mit dem Ende 3' des Spannarmee 3 verbundenen Fort- satz 13 ist eine Druckfeder 14 angeordnet. Wie ersieht lieh, ist der Fortsatz 13 in das Ende 3' des Spannarmee
eingeschraubt und weist am anderen Ende einen Anschlag 13' auft zwischen dem und dem Boden der Eintiefung in
der Hülse 12 die Druckfeder (bspw. Te11erfederpaket) verspannt angeordnet ist. Der Spannbügel 6 steht natür-■■< lieh nicht mit dem Fortsatz 13 bzw. dessen Anschlag 13'
in Verbindung, sondern mit der Hülse 12. Die Anordnung, Bemessung und Einstellung der Feder sind so getroffen» daß der Gegenspannbügel 5 schon mit einer gewissen Vorspannung am Rohr 19 anliegt» auch wenn die Spannvorrichtung mit dem Spannhebel 2 noch nicht geschlossen ist» d.h.» sich in Ubertotpunktstellung gemäß Fig. 1 befindet. Hierfür kann ggf. die Spannvorrichtung, was nicht näher dargestellt ist» mit einer geeigneten Veirastung zwischen dem Spannarm 3 und dem Spannhebel 2 ausgestattet werden» die natürlich in einem Stellungsbereich der beiden Arme angeordnet werden muß, bei der eich Teilbereiche des Spannarmes 3 und des Spannhebels 2 Überschneiden.
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Da die Spannvorrichtung» Wie Vorerwähnt« für den dort genannten Zweck Vorgesehen ist* dihi» die lös-* Und Ver-* spannbare Verbindung zweier Elemente, wobei aber die Spannvorrichtung insgesamt« d.h. einschließlich ihres Gegenspannbllgels 5 an einem Element sitzt &igr; ist es wichtig, uSfi sich dis Spannvorrichtung nicht selbsttätig oder durch eine unachtsame Betätigung des Spannhebels 2 Öffnen kann. Aus diesem Grunde ist der Spannhebel 2, wie ebenfalls in Fig. i dargestellt» mit einer VerrastungseintiefunR 15 versehen» '.md an der Grundplatte 1 sitzt an einem geeigneten Haltefortsatz, wie dargestellt, ein verstellbarer, im Stellweg der Verrastungseintiefung 15 angeordneter Verrastungsstößei io. Die Anordnung der Verrastungeeintiefung 15 und des Verrastungsstößels 16 ist dabei so getroffen, daß die Fest- ^ legung in ubertotpunktstellung erfolgt.
Das Zwischenstück 7 kann natürlich in den verschiedensten Formen ausgebildet werden und bspw.,größer ala
dargestellt, als Auflage- oder Anschlußplatte auBgebil- f det sein. Auch die Ausbildung in Form eines Griffes
gleich, öder ähnlich wie der am Spannhebel 2 ist möglich.

Claims (7)

  1. &bull; ■ » &igr; /
    ii Patentanwälte j
    &iacgr; * * &idigr; * * I* *&iacgr; *"' *!·'&Iacgr;.' Dipl.-ing. Amthor
    An dur MainDrüoke
    S4J5Ü Hanau 7
    (16 084) SchutzaneprUche &iacgr;
    Ii Spennvorrichtüni» bestehend aus einet* Grundplatte (1)» on der ein Spannhebel (2) schwenkbar und an dieeem, ebenfalls schwenkbar» ein mittels des Spannhebel»* (2) in Ubertotpunktstellung stellbarer Spannarm (3) mit an einem mit Spannbügelhaken (4) versehenen GetrenspannbUgel (5) verrastbarer Spannbilgel (6) angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenspannbilgel (5) und der Grundplatte (1) ein mit der Grundplatte (1) fest und mit dem Gegenspannbllgel (5) gelenkig verbundenes Zwischenstück (7) angeordnet ist. und daß das Zwischenstück (7) und der Spannbtlgel (5) mit sich gegenüberstehenden GegsnstsndssRl&geflachen (&thgr;, &THgr;') versehen sind«
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
    daß das Zwischenstück (7) an der Grundplatte (1) auswechsel- aber mit dieser fest verbindbar angeordnet ist.
  3. 3. Spannvorrichtung· nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet»
    I <
    it
    t»/
    daß das Zwischenstück (V) mit einer Anschlußplatte (9) versehen istt die mit dem Zwischenstück (7) eine Gegenstandsanechlußflache öder einen Gegen« standsanBchlußzwickel (10, 11) bildet.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch- gekennzeichnet»
    daß der Spannbügel (6) am freien Ende (3') des Spannarmes (3) elastisch gelagert ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet»
    daß auf dem freien Ende (3') des Spannarmes (3) eine mit dem Spannbügel (6) fest verbundene HUlse (12) verschieblich gelagert und zwischen der Hülse (12) und einem fest mit dem Ende (3') des Spannarmes (3) verbundenen Fortsatz (13) eine Druckfeder angeordnet ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet»
    daß der Spannhebel (2) mit einer Verrastungeeintiefung (15) versehen und an der Grundplatte (i) ein verstellbarer&igr; im Stellweg der Verrastungseintief ung (15) angeordneter Verrastungsstößel (16) angeordnet ist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die eine und/oder andere Gegenstandsanlagefläche (Qt 6' ) mit einer Reibungsprofilierung hen ist.
DE8815203U 1988-12-07 1988-12-07 Spannvorrichtung Expired - Lifetime DE8815203U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2887918A (en) * 1957-05-27 1959-05-26 B & J Mfg Company Vise for supporting a pipe during caulking
DE1914472A1 (de) * 1968-04-19 1969-11-06 Fischer Ag Georg Rohrspannstock

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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