DE8814773U1 - Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes - Google Patents
Verpackung zum Feilhalten und Transport eines KleingegenstandesInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Patentanwalt
Dipl.-lng. H.Wangemann *":iwpoDlj8iäidörfJdeü· 25.11.191
Dipl.-lng. H.Wangemann *":iwpoDlj8iäidörfJdeü· 25.11.191
Fernruf 36 3B 31
Müller & Schmidt Pfeilringwerk GmbH & Co K(I,
SudetenstraBe 9, D-56J0 Solingen / BR Deutschland
&igr; "Verpackung au· Feilhalten und transport «Ines
Di· Erfindung betrifft «int Verpackung sub Feilhalten und
Traneport eine· Klelngegenstandes, bestehend sus eines
Tragteil und eine· daran gehaltenen durchsichtigen AufnahBetell · - Als Klelngegenitand Ib Sinne dar Erfindung
sind Meaaersehaiedevaren wie einseine Seheren» fellen,
Nageltangen ebenso su verstehen «la kleine Werkzeuge, kleine Bauteile, 2ubehttr- und Irsatsteile sowie eine Mehrsahl
von Schrauben und Nageln.
Der Stand dar Technik solcher Verpackungen kennt eine ersta Gruppe, bei dar dar aus durchsichtige· Material bestehende
Aufnahaeteil für Klelngefanstünde auf dea Träger aus Karton
oder biegsame· Material versehteolich geführt ist. Dia die
Gegenstände aufnehmende Ausv&lbung das Aufnahaetells ist
gegen den Tragteil hin offen (DE-U- 76 04 888, 80 14 231,
77 29 667, 79 20 462). - Eine zweite Gruppe von Vorveröffentliehungen von Verpackungen sieht vor, dad der
durchsichtige Aufnahaeteil alt dem Träger lösbar verbunden
1st, s. B. durch eine Druckknopfverbindung (DB-U- 82 10 702.
DB-A-34 26 297, FCT-W 83/00133). Hierbei kann dar
Aufnahmeteil als geschlossener Behälter eine Vorder- und eil?· Rückwand aufweisen. (DE-A-34 26 297). - Eine mit dem
Tragteil verbundene, nach unten offene Aufnahmetasche zeigt dl· dritte Gruppe (OB-A-2 179 622, OB-A-1 242 088), wobei
der Kleingegenstand dureh Klemmen ta der Taachenöffnung
gehalten wird. - Biae vierte Oruppe uafaat die US-A-3 480 133, die des Osttttsgsbsgriff des Ksuptsnspruehes bsstisst. Diese bekannte Verpackung besitzt einen KartontrMger
alt einem Loch turn Aufhängen der Verpackung, eine
Klarsichttaache, die nach ebea offen let uad an drei
Seiten alt dem Träger feet verbunden let uad eiaea
durchsichtigen Aufnahmeteil für die Kleingegenstände, der la die Tasche einsteckbar let. Dieser Aufnahmeteil let
gegen dea Träger IHa ef f ea uad eoll dureh einen nach oben aufschwenkbarea Absehaitt des träger· la seiner Lege
gehalten werden.
gehalten wird. - Biae vierte Oruppe uafaat die US-A-3 480 133, die des Osttttsgsbsgriff des Ksuptsnspruehes bsstisst. Diese bekannte Verpackung besitzt einen KartontrMger
alt einem Loch turn Aufhängen der Verpackung, eine
Klarsichttaache, die nach ebea offen let uad an drei
Seiten alt dem Träger feet verbunden let uad eiaea
durchsichtigen Aufnahmeteil für die Kleingegenstände, der la die Tasche einsteckbar let. Dieser Aufnahmeteil let
gegen dea Träger IHa ef f ea uad eoll dureh einen nach oben aufschwenkbarea Absehaitt des träger· la seiner Lege
gehalten werden.
Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Aufgabe
der Erfindung darin, elae Verpackung au schaffen, die außer der Möglichkeit einer guten Betrachtung des Kleingegenstaades ein wiederholtes Abnehmen dee Aufnahmeteils von dea Tragteil sowie ein wiederholtes Herausnehmen des Kleingegeastandes aus der Verpackung ermöglicht, wobei der Kleingegenstand bis zur endgültigen Entnahme in dem Aufnahmeteil zunächst verbleiben und betrachtet werden kann·
der Erfindung darin, elae Verpackung au schaffen, die außer der Möglichkeit einer guten Betrachtung des Kleingegenstaades ein wiederholtes Abnehmen dee Aufnahmeteils von dea Tragteil sowie ein wiederholtes Herausnehmen des Kleingegeastandes aus der Verpackung ermöglicht, wobei der Kleingegenstand bis zur endgültigen Entnahme in dem Aufnahmeteil zunächst verbleiben und betrachtet werden kann·
01· Verpackung «oll ein Einbringen von Staub und Schmutz
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an die Kleingegens&ände vermelden. Ferner soll der
Aufnahmeteil, der alt dem Tragteil verbunden ist, an seinen oberen und an seinem unteren Ende gegen Versohleben
In seiner Längsrichtung sieher gehalten «erden. - Hierbei
poll die Entnahme der Klelngegenstände aus der öffnung dee
Aufnahmeteil&bgr; sich, insbesondere unter Berücksichtigung
scharfe Einzelgegenstände; eine Vielzahl von Nägeln,
Sehrauben usw). einfach und sieher gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Aufnahmeteil aus einer Vorderhand und einer Rückwand
gebildet 1st» eine Auswölbung zur Aufnahme der
Kleingegenstände nur in der Vorderhand vorgesehen 1st,
der untere Abschnitt des Aufnahmeteils eine Entnahmeöffnung
zwischen den beiden Winden des Aufnahmeteils aufweist und in eine Aufnahmetaache ragt» wobei der obere Abschnitt des
Aufnahmetella und des Tragteils durch eine wiederholt lösbare Verbindung miteinander gegen LMngsver Schiebung
gegeneinander gesichert, verbunden sind. - Die UnteransprUche
beinhalten Verbesserungen und Weiterentwicklungen der Merkmale des Hauptanspruches. - Der Vorteil der
erflndungsgeaäßen Verpackung offenbart sich darin, daß der Aufnahmeteil von dem Tragteil leicht gelöst
werden kann, indem die Druckknopf verbindung zwischen den beiden Teilen aufgehoben wird, der
Kleingegenstand mit dem Aufnahmeteil aus der Tasche des Tragteils herausgenommen wird und der Kleingegenstand in
dieser Lage der*3«4}e-jatr VJirtiagftang in der verschlossenen
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Auswölbung des Aufnahmeteils verbleiben und angesehen werden kann» bis er aus der Auswölbung des Aufnahmeteils entnommen
wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erf 1 nriimgagemäflen Verpackung dargestellt und zwar zeigt
Flg. 1 und 2 den Tragteil Bit seiner Tasche in Vorder- und Seitenansicht,
Pig· 3 UBd 4 den Aufnahaeteil mit seiner den Aufnahmeraum
bildenden Ausweisung in Vorder- und Seitenansicht,
Flg. 5 die Anordnung des Tragteile an einer Stange» s. B. eines Präsentetionsstinders,
Piff. 6 den Tragteil und den Aufnahmeteil alt eines Kleingegenstand, - in vorliegenden Falle
tine Nagelzange,
Flg. 7 das Herausnehmen eines Gegenstandes aus dta Aufnahmeteil,
Flg. &thgr; und 9 sine weitere Aueführungeform der Verpackung
in Draufsicht und in Seitenansicht und
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Fig. 10
das Abnehmen des Aufnahmetella von dem Tragteilt wenn dieser an einer Stange hangt«
Der Tragteil 1 ist in dargestelltem Beispiel aus einem länglichen dünnen Kunststoff stück gebildet, das vorzugsweise
biegsam ist und die Vorderseite 2a und die Rückseite 2b besitzt. - Im oberen Abschnitt de· Tragteil· 1 ist eine
Aufhangeöffnung 3 vorgesehen« alt deren Hilfe der Tragteil s. B. auf einer Stange 26 eine· Präsentatlonsständers
In bekannter Weise aufgehängt «erden kann (Flg. 5 und 6).
Der untere Abschnitt der Vorderseite 2a de· Tragteil· besitzt eine mindestens seitlich, vorzugsweise, wie
dargestellt, zweiseitig und unten geschlossene Aufnahmetasche 4, die an Ihrem einen Abschnitt 5 bis etwa auf ein Drittel
der HOhe bzw. Länge de· Tragteils 1 reicht. Die Tasche
erstreckt «ich etwa von dem Rand 6 bis zum gegenüberliegenden Rand 7 de· Tragteil· 1, wobei die Tasche 4 mit ihrer
Oberkante &bgr; einen V-förmigen Einschnitt 9 bilden kann. Der Länge a der Tasche 4 kommt eine besondere Bedeutung
zu, ebenso wie der Dicke b der Tasche (Flg. 2). - Der untere Rand 10 der Tasche 4 endet am oder in Nähe de·
unteren Rande· 11 de· Tragteil· 1, so da0 die Tasche 4 allseitig mit den Rändern 6, 7, 11 de· Tragteile 1 abschneidet
oder annähernd abschneidet. Die Verbindung der Taschenränder 4a, 4b, 4o mit dem Tragteil 1 kann in bekannter Weise
erfolgen.
Der In den Fig. 3 und 4 dargestellte Aufnahmeteil 12 besteht
vorzugsweise ganz oder teilweise aus dünnem, eigensteifen durchsichtigem Material und weist eine Rückwand 15 sowie eine
Vor&srwand 16 auf» die an den Seiten der Bereiche 17, 18,
.bei 17a, 18a, 19a miteinander verbunden, z. B. verschweißt
sind. Die Rückwand 15 endet mit ihrer unteren Kante 20 in •ines Abstand 1 von der unteren Kante 21 der Vorderwand
16, wo die Vorderwand um 360° nach hinten umgeschlagen 1st, so da£ der dort entstandene Abschnitt eine Klappe 22 bildet,
die um die entere Kante 21 der Vorderwand 16 in Richtung
des Pfeiles 8 in Pig. 4 In die Stellungen 22* und 22·· und
welter schwenkbar 1st (Stellung 22··· In Pig. 7). Die Höhe g
der Klappe 22 1st gering kleiner als der Abstand 1, so dad die untere Kante 20 der Rückwand 19 einen ganz kleinen
Zwischenraum &zgr; zu der parallelen oberen Kante 22a der Klappe 22 beläßt. VIe Flg. 3 zeigt, haben der Abschnitt 16a
der Vorderwand 16 und die Klappe 22 gleiche Breite und sind
an Ihren Seltenrändern, wie sich versteht, unverbunden.
Der Aufnahmeteil 12 bildet eine Auewölbung 23, die dem
aufzunehmenden JQLelngegenetand in der Kontur angepaßt sein
kann, wie dies auch bei anderen bekannten Verpackungen der Fall 1st. Soll die Auswölbung andere Gegenstände, z. B.
Schrauben, Nägel, Nieten aufnehmen, kann die Auswölbung
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entsprechend gestaltet werden. Die Auswölbung 23 hat eine
Dicke b1 (Fig. 4), die der Dicke der Aufnahmetasche 4
des Tragteils 1 ungefähr derart entspricht, daß die Auewölbung 23 des Aufnahmeteils 12 in der Tasche 4 Platz
findet. Die Breite a., des Aufnahmeteils 12 entspricht der
Breite a der Tasche 4 des Tragteils derart, daß die genannt· Einschiebbarkalt des Aufnahmeteils 12 Iu die Tasche
4 gewährleistet 1st.
Die lichte Weite der Auewölbung 23 ist etwas größer als
dl· Dick· des von der Auswttlbung 23 aufgenommenen
Gegenstand·· Q (Fig. 6 und 7). so daß dieser zur Entnahme
aus der Auewölbung bei in dl· Lag· 22'" geschwenkter Klappe 22 gegenüber der Rückwand 19 des Aufnahmeteils
Cenelgt 1st und la dieser Lage der Auswulbung 23 und
damit dem Aufnahmctell 12 entnommen «erden kann.- Dl·
Auswölbung 23 endet la einem Abstand &rgr; von der unteren Kante 21 der Vorüerwand 16, wo die Klappe 22 ansetzt.
Zum bequemen Herauenehmen eines Kleingegenstandes, z. B.
1 einer Nagelzange, einer Scher· oder eines kleinen
Maschinenteils aus der Auewölbung 23 besitzt die·· eine
Erweiterung 24 Ia die dl· Daumenspltze oder eine
Fingerspitze hineinragen kann, ud den Gegenstand Q in die
geneigt« Lage nach Flg. 7 zu bringen und aus der Auswölbung 23 herauszuholen.
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Zn seines oberen Bereich 25 besitzt der Tragteil 1 ein
Loch 27t das einen Abstand e von dem unteren Rand 10
der Tasche 4 hat. Der Aufnahaetell 12 weist la gleichen
Abttand e^ von seines unteren Rand 21 den Patrltzentell 2&THgr;
•Ines DruckknopfVerschlusses auf» der die Vorderwand 16 und
dl« äüSkwfifiä 15 dvi Aüiiwh&vteili 12 wirShimtit und mit
seine« Kopf aus der Rückwand herausragt und dessen Matrltzentoll das Loch 27 des Tragteils 1 darstellt.
Hierdurch 1st eine wiederholt lösbare Verbindung zwischen des Aufnahaetell 12 und dem Tragtvil 1 gebildet, d. h. eine
Verbindung, die ohne zerstört tu werden, aehraals benutzbar
1st« Die Anordnung der Teile der lösbaren Verbindung kann ebenso umgekehrt sein, wie auch eine andere wiederholt
lösbare Verbindung zwischen den feilen 1 und 12 gewählt werden kann.
Xn Flg. 6 ist der Aufnahaetell 12 alt dea Tragteil 1
verbunden, durch dessen öffnung 3 die horizontale Stange 26 eines Präsentationsstiinders geführt ist. Die Länge bzw.
Höhe des Aufnahaetells 12 1st so gewählt, das die Oberkante
29 des Aufnahmeteils 12 unterhalb der öffnung 3 endet, so daß der Aufnahmeteil 12 unabhängig von dea auf der
Stange 26 hängenden Tragteil 1 von diesem abgenommen werden kann, nachdem die Druckknopfverbindung 27, 28 gelöst wurde·
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Tragteil 1 eine Tasche 4 auf, deren Dicke geringer als die Dicke der Auewölbung 23 des Aufnahmeteile 12 ist. Diese
Dioke der Tatche 4 entspricht der Oloke des Bndabsohnltts
30 des Aufnahaetells 12» wobei die Auewölbung 23 eine Länge
bsw. Höhe besitzt, die ungefähr von oberhalb der Kante 31
der Tasohe 4 bis unterhalb der Aufhangeöffnung 3 des
Trafteils 1 releht. Bin oder zwei Druckknopfverbindungen
27, 28 ist bsw. sind in gleicher Welse vorgesehen wie bei
dor AuefUhrungefom nach flg. 1 bis 7.
Befindet sieh die Mit eine« oder Mehreren Gegenständen Q
versehene Verpackung in senkrechter Lage und 1st der Aufnahaeteil 12 nach de« Lösen der Druckknopfverbindung 27,
26 aus der Tasche 4 nach oben herausgezogen worden, so verhindert die Klappe 22 la ihrer geschlossenen oder
£«·&ngr;&iacgr;&idiagr;1&udiagr;·>«&udiagr;·&eegr; Stellung, das d«? Gv£*"StasM eder
die Gegenstände aus dor Auswölbung 23 nach unten
herausfallen. Wird die Klappe 22 In die Stellung 22·"
(Fig. 7) gebracht, kann der Gegenstand Q (oder die Gegenstände) In Richtung des Pfeiles V In Flg. 7 den
Aufnabaeteil durch die Öffnung ö zwischen der unteren
Kante 20 der Rückwand 15 und dea unteren Ende 23a der
Auswölbung 23 herausgenommen werden. - Der gleiche Gegenstand (oder die gleichen Gegenstände) oder andere
Gegenstände können auf desselben Veg in die Auswölbung 23 eingebracht werden, wonach die Klappe 22 geschlossen und
der Aufnahaeteil la die Tasche 4 eingeschoben wird.
• &igr; · ·
Man kann aber auch, wie dies Fig. 10 zeigt, den biegsamen
Tragteil 1 krümmen, wenn dieser an einer Stange 26 hängt, odtr aber etwa waagerecht halten, so d«0 dlt Tasche 4 und
dtr Aufnahmeteil 12 la horliontaler Ugt sich befinden,
•o dta dlt Auewölbung 23 nach unten geriohtet lit. Dan»
ISSt sieh der Aüfnaü-Ätiil 12 aaeh L5i«a dtr
Druckknopfverbindung 27· 28 wie tint Schublade «us dtr
Taeche 4 In Richtung dt« Pfeiles K herausziehen. BtI
hochgeschlagener Klappt 22 kann dtr Gegenstand odtr dlt Gegenstände nach obta aus dtr Auewölbung 23 «ut dieser
herausgenommen werden. FUr mehrere Kleingegenstände, z. B.
Schrauben, Nägel, Nltttn usw. 1st dlttt Art dtr Benutzung
dtr Verpackung besonders geeignet. - BtIa Einsetzen dt«
Aufnahmeteile 12 la dlt Taeche 4 bedarf t« btl Schwenken
dtr Klappe 22 lediglich la dlt Stellung 22·' odtr 22·, d.h. alatsr dlt Ebene dtr btidta VMadt 15· 16, da beim
Einschieben dt« Aufnahmeteils 12 la dlt Tasche 4 dlt Klappe 22 «a dta Tragteil 1 gltlttnd la seine
Verschlußlage gebracht wird.
VIt dtr Vergleich dtr Flg. 1 und 3 zeigt, ist dlt Vorderwand 4d dtr Tasche 4 derart gestaltet, dafi dlt
Erweiterung 24 dtr Auswölbung 23 durch einen Vorderwandberelch, la Fig. 1, den Bereich 5 überdeckt.
tt cc *
• · * «ei
eine Druckknopfverbindung 271 28 mit dem Tragteil 1 verbunden,
so sorgt die Tasche 4, deren Größe dem unteren Ende des
Aufnahmeteile 12 entspricht, für die genaue Stellung der Teile 1 und 12 zueinander.
Da der Aufnahmeteil 12 au· dünnwandigem Kunststoff besteht, kann beim Entnehmen des Gegenstandes Q aus der Auewulbung
der Aufnahmeteil 12 geringfügig elastisch verformt werden, * falle die· notwendig ist.
Vorstehend·· lM0t erkennen, daß die Auswölbung 23 an ihrer
Oberseite und fast über den wesentlichen Teil ihrer Läng· verschlossen ist und da· Eindringen von Staub u* dgl.
verhindert wird. - Ferner ist ersichtlich, dad die Aufnahmetasche 4 sich über etwa ein Drittel der Höhe h des
Tragteil· 1 erstreckt. Si· kann auch niedriger sein.
Dl· zur Anwendung kommende Druckknopf verbindung 27, 20
verhindert elcher «in gegenseitiges Verschieben der Teile 1
und 12, d. h. eine relative Bewegung der Teile in Richtung des Pfeil·· S (Fig. 6, 8 und 9) gegeneinander, selbst
wenn der Tragteil 1 von der Stange 26 abgenommen ist z. B. bei« Transport.
Claims (1)
- Patentanwalt
Dipl.-Ing. H.WangemannNUUer ft ScheldtPfeilringwerk ObH ft Co XO &EEgr;·1»· *** *r'&igr; Sehutzansprttche1. Verpackung zun Fellhalten und Transport eines Kleingegenstandes, bestehend aus eines Tragteil (1) und eines daran gehaltenen durchsichtigen Aufnahnetell tür den Kleingegenstand, der in eine Tasche (4) des Tragteils ragt, die nach oben offen 1st und dreiseitig alt dem Tragteil verbunden 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahaetell (12) aus einer Vorderhand (16) und einer RUckvand (15) gebildet 1st, eine Auewölbung (29) zur Aa *> s Kleingegenstandes nur in der Vorderwand (16) vorgesehen 1st, der untere Abschnitt des AufnahBetells (12) eine tntnahaeOffmmg (O) zwischen den Weiden Wunden (15, 16) aufweist und la die Aufhahaetasche (4) de· fragteil· (1) ragt, wobei der obere Abschnitt des Aufaahaetclla (12) und de· Tragteil· (1) durch eine wiederholt lösbare Verbindung gegen LMngsversehlebung gegeneinander gesichert verbunden sind.2· Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (16) und die Rückwand (15) Über einen Teil Ihrer Lunge an ihren Rändern (bei 17a, 18a, 19a) miteinander verbunden elnd, die Vorderwand (16) um ihre untere Kante (21) un 960° ungeschlagen und um diese·· ■· t I 1(111111• · * I I 1 f I I·· ·« (Il t IKante schwenkbar ist und eine Verachlußklappe (22) bildet für die Entnahmeöffnung (O) zwischen der unteren Kante (21) der Rückwand (15) und dem unteren Ende (23a) der Auewölbung (23) des Aufnahmeteila (12).3· Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Aufnahmetasche (4) sich über ein Drittel oder weniger der Höhe (h) des Tragteils (1) erstreckt.4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet· dae die AufnahBetasche (4) eine Dicke (b) besitzt, die der Dicke (b.,) 6er Auswulbung (23) des Aufnanmateils (12) ungeflhr entspricht.5. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dae die Dick· der Tasche (4) der Dicke des Tragteile (1) zuzUglioh der Dicke der V^rderwand (16) und der Rückwand (15) des Aufnahmeteile (12) ungefähr entspricht.6. Verpackung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5t cadurch gekennzeichnet, da0 der Tragteil (1) eine Bohrung (27) aufweist und der Patritaenteil (28) der den Aufnahmeteils (12) mit dem Tragteil (1) lösbar verbindenden Druokknopfverblndung die Vorderwend (16) und die RUokwand (15) des Aufnahmeteils (.2) durchsetzt.7. Verpackung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dae der Abstand (4) der Bohrung(27) des Tragteils (1) von dem unteren Rand (10) der Aufnahaetasohe (4) dta Abstand (^1) de· Patritzenteils (2&bgr;) d·· Aufnahaetelle (12) von dessen Unterkante (21) ungefähr entspricht.&bgr;· Verpackung nach Anipruoh 1 und eines der Ansprüche 2 bis 7t dadurch gekennieichnet, dafl die Aufwölbung (23) •In· aeltllohe Erweiterung (24) sua lingriff einer oder fingerapitie aufweist.9. Verpackung nach Anspruoh 1 und eine· der Ansprüche 2 bis &bgr;, dadurch gekennzeichnet, dad dl· Ausweitung (23) !•ring dicker 1st al· der sie aufnehmende Gegenstand (Q).iö. Verpackung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, dae dl· Höh· (c) der Klapp· (22) gering kleiner ist al· der Abstand (·) des unteren Rand·· (20) der Rückwand (15) des Aufnahmeteils (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814773U DE8814773U1 (de) | 1987-11-28 | 1988-11-26 | Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3740423 | 1987-11-28 | ||
DE8814773U DE8814773U1 (de) | 1987-11-28 | 1988-11-26 | Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814773U1 true DE8814773U1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=25862265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814773U Expired DE8814773U1 (de) | 1987-11-28 | 1988-11-26 | Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814773U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016460U1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-04-09 | Herlitz PBS AG Papier-, Büro- und Schreibwaren, 13507 Berlin | Blisterpackung |
-
1988
- 1988-11-26 DE DE8814773U patent/DE8814773U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016460U1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-04-09 | Herlitz PBS AG Papier-, Büro- und Schreibwaren, 13507 Berlin | Blisterpackung |
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