DE8814224U1 - Dragierkabine - Google Patents

Dragierkabine

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    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Dl PL.-CHEmV WOiLFCiANGr RÜCKER PATENTANWALT
t . HutMrtusstraa· a
&idigr;\ 3&Ogr;&Ogr;&Ogr; Hannover 1
&iacgr; Telefon (&Ogr;511) &bgr;«8&Ogr; 71/72
Telex: 0923 688 wrd
Kabel: Bipat. Hannover
Telefax/Telecopier: (0511) S21558 (CC(TT Il + III)
Walter BrUCkS Zugelassener Vertreter üeim Europäischen Patentamt
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Datum 27.10.1988 Date
Dragierkabine
Die Neuerung betrifft eine Dragierkabine zur Herstellung von Dragees der unterschiedlichsten Art, das heißt sowohl für medizinische Zwecke als auch für die Zuckerwarenindustrie unter Verwendung eines endlosen Förderbandes, das über Rollen läuft, von denen wenigstens eine angetrieben ist und die auf eine.« Dreieck angeordnet sinU. Das obere Trum des Förderbandes stützt sich dabei mit seinen Rändern auf den Umfang von drehbar gelagerten Blechscheiben ab, so daß dieses obere Trum des Förderbandes eine muldenförmige Gestalt erhält.
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Die Herst el Lung "un Drayees v;u rdc frühet fast ausschließlich im sogenannten Draqierkessei tlurchynf ührt, ar ans einem starkwandigen Kupferblech besteht, auf einer kurzen Drehachse befestigt ist, welcher unter einem Winkel von etwa 45° geneigt ist und 20 - 30 Umdrehungen pro Minute ausführt. Die Ausgestaltung hinsichtlich Größe und Antriebsgeschwindigkeit und Zusatzeinrichtungen zur Zuführung von Gasen oder Flüssigkeiten sind in vielerlei Gestalt möglich.
Einen schwerwiegenden Nachteil haben jedoch die bekannten Dragierkessel. Die sich bei diesem Vorgang bildenden feinen Teilchen sammeln sich in dem Dragierkessel an und können sich auf der Oberfläche der Dragees festsetzen, so daß diese ein häßliches Aussehen erhalten. Gerade bei Zuckerwaren ist das Aussehen einer der Hauptgründe für den Dragiervorgang. Ein weiterer Nachteil des Dragierkessels ist, daß sich eine tote Zone innerhalb des Draqierkessels bildet, die ihre Lage nicht verändert, so daß dieser Anteil der Dragees kaum oder überhaupt nicht bearbeitet wird, außerdem ist das Entleeren des Dragierkessels nur von Hand möglich, (siehe Ullmann Enzyklopädie, Technische Chemie, 3. Aufl., 1953, Bd. 4, Seite 10 ff.)
Man ist deshalb dazu übergegangen, Drngees in einer Vorrichtung het zustellen, clic1 keinen Lragierkessel umfaßt, sondern, wie eingangs beschrieben, ein endloses Förderband, das über eine auf einem Dreieck angeordnete Führungsrolle geführt ist, derart, daß sich eine Mulde bildet, in der der Dragiarvorgang sich abspielt.
Bei dem endlosen Förderband handelt es sich vorzugsweise um ein Drahtösengliederband, das entsprechend ausgestaltet ist mit perforiertem oder geschlitztem Metall, es kann aber auch aus Kunststoff bestehen, z. B. aus jenem, welches unter dem Warennamen "Teflon" bekannt ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist beschrieben in der AT-PS 28 88 43. Diese ansich bekannte Einrichtung zum Dragieren hat zwei Nachteile, und zwar ist erstens eine Begasung oder Belüftung nicht möglich und zweitens ist das Entleeren der Dragees nach beendetem Dragiervorgang durch Umschalten der Laufrichtung des Bandes deshalb nachteilig, weil die Dragees ungerichtet bzw. ungeregelt nach vorne über d.ie Vorderkante der Dragierkabine hinausgeschleudert werden können, und nicht in die vorgesehene, mit der Dragierkabine keine Einheit bildende Auffangvorrichtung gelangen.
Aufgabe und Neuerung ist es daher, eine Dragierkabine vorzuschlagen, bei der eine Belüftung oder Begasung des Förderbandes, in dem die Dragees erzeugt werden, möglich
ist und d.i«1 Entleerung in de &igr; Drm kahjnf und geregelt erfolgt.
Erreicht wird dieses dadurch, daß die Kabine mit einer in die Dragiermulde gerichteten Luftzuführung versehen ist sowie mit einer Abluftleitung, die an eine Ablufthaube angeschlossen ist, deren öffnung mit geringerem Spiel gegen die Unterseite des oberen Trums des Förderbandes liegt und daß unterhalb des vorderen Endes des Förderbandes ein Entleerungstrichter angeordnet ist, dessen Auslaßende in einer Ausnehmung der Dragierkabinen-Vorderwand liegt.
Die Ablufthaube entspricht in ihrer Breite der Breite des Förderbandes und in ihrer Höhe wenigstens der Hälfte
scheiben gesehen. Die Dragiermulde ist vorzugsweise ober halb der unteren der drei auf einem Dreieck liegenden FühiLiings- und Antriebsrollen des Förderbandes angeordnet.
Die Neuerung wird nun in der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
In der 7,eichnunq stellen dar :
Fig. 1 eine chemische Ansicht der Dragierkabine
und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Dragierkabine.
In der Zeichnung ist die Kabine und das Gehäuse mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 versehen. Es umfaßt Seitenwände 2, eine Decke J und einen Boden 4. Die Vorderwand 5 der Kabine ist kürzer als die entsprechende Rückwand und hat e.'.ne Ausnehmung 6, in deren oberen horizontalen Wand 7 die öffnung des Auslaßendes 8 mündet. Wie aus der Zeichnung, insbesondere Figur 1, hervorgeht, erstreckt sich der lange Entleerungstrichter im gesamten Bereich der Führungsrolle 1, über die das endlose Förderband 11 verläuft.
Das endlose Förderband 11 wird über eine dieser Führungsrollen 10,12 und 13 angetrieben, so daß es die Antriebsrollen darste-L-LL, wobei in der Zeichnung dieser Antrieb aus Klarheitsgründen nicht dargestellt ist.
In der Decke 3 der Kabine ist h~i 14 ein Luftschlitz ge zeigt, der fells gewünscht, mit weiteren Leitu.-.c; ^ &tgr; &ngr; Zuführung von speziell kondensierter Luft, in den Dragierraum 15 gerichtet ist.
Eine Absaugvorrichtung mit einer Haube 16 und einer Abluftleitung 17 (Figur 1) ist zwischen den beiden Trums des Förderbandes 11 angeordnet, wobei die Haube eine rechteckige Gestalt hat und der Krümmungsradius des teilzylindrischen Teiles des oberen muldenförmigen Förderbandes entsprechend gestaltet ist, so daß die Haube möglichst dicht, das heißt mit geringen Spiel, gegen die Unterseite des oberen Trums des Förderbandes 11 anliegt, über diese Abluftleitung 17 und der Haube 16 kann nun aus dem Dragierraum 15 Luft und Feuchtigkeit usw. abgesaugt werden, ebenso wie feinteiliger Abrieb, der durch die drahtlosen Glieder des Förderbandes hindurchfällt. Weiterer Durchfall wird von einem trichterförmigen Gebilde 17 aufgenommen und gelangt in einen Wagen 18, der seitlich in die Dragierkabine einfahrbar ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Verschlußdeckel, der aur, ejnem faserartigen Material, wie z.B. Kunststoff oder Glas besteht, während das Bezugszeichen 20 eine Sprüheinrichtung darstellt, über die z.B. Sprühstrahlen 21 einer Zuckerlösung in den Dragierraum und auf die darin befindlichen Kerne gesprüht wird. Auf dem die Mulde in dem oberen Trum erzeugenden seitlichen Blechscheiben ist in Figur 2 nur eine dargestellt, die das Bezugszeichen 21 trägt. Sie ist in der Seitanwand 2 gelagert und rotiert frei auf entsprechenden Gehäuse-· «tummeln, lic» an den Se i 1 &ogr; &eegr; wunden befestigt: sind. Die Scheiben haben auf ihf-rn Umfang einen I.-förtn.i.gen Flansch,
7 -
auf dessen axialen Teil das Förderband mit seinem Rand aufliegt, während der radiale Flansch den Rand des Förderbandes ergän2t.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung der Belüftungseinrichtung 14,16 und 17 isi; es möglich, bestimmte Klimatar zu erzeugen, um Staub und Abrieb teilweise zu entfernen, soweit er nicht durch das von der Haube nicht abgedeckte Teil des Drahtösengliederbandes in den Wagen 18 fällt und nach Beendigung des Dragiervorgangs und Umsteuerung der Laufrichtung des Förderbandes können die Dragees ordentlich und geregelt über den Entleerungstrichter 9 in ein Behältnis 22 entleert werden, welches in der Ausnehmung 6 der Vorderwand der Dragierkabine Aufnahme findet, was darüber hinaus den Vorteil hat, daß dieses Behältnis 22 mit der Vorderwand 5 der Kabine verbunden ist, also nicht in den Raum hineinfällt und somit eine Unfallgefahr ausschließt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Dragierkabine ein rechteckiges Gebilde aus einem geeigneten Material, z.B. Stahlblech, in welcher das endlose Förderband vorzugsweise ein Drahtösengliederband über drei auf den Eckpunkten eines Dreiecks liegenden Führungs- und Antriebsrollen verläuft und wobei sich das obore Trum auf den Umfanqr ändern , rl i &eegr; entsprechend zu Führungsflachen ausgecl ;il IqI coin &Igr;&iacgr;&iacgr;&iacgr;.&eegr;&eegr;&ogr;&eegr; . ;ilicHit &ngr; I- niirr>h rl i &ogr; Co Aiicnoct-nlfnnri
bildet sich eine Mulde, in der der Dragiervorgang stattfindet. Das muldenförmige verlaufende Teil des endlosen Förderbandes verläuft also auf einer teilzylindrischen Bahn.
Das kastenförmige Gehäuse hat an den Seiten eine Öffnung zur Inspektion und zum Eintrager, des Dragiergutes. Die Öffnung ist dabei so angeordnet, daß ein direkter Zugang zum Förderband zu dem teilzylindrischen Raum gewährleistet ist.
Im Betrieb lävft das Förderband immer in einer solchen Richtung, daß c"as Dragiergut von dem Förderband mitgenommen werden kann. Um unter den Einfluß der Schwerkraft die fertigen Dragees zu entleeren, wird die Laufrichtung des Förderbandes umgeschaltet, so daß die Dragees über das vordere Ende des Förderbandes hinaus in den darunter angeordneten Auffangbehälter hinausfallen und durch die Öffnung in ein darunter befindliches und ortsveränderliches Behältnis gelangen. Das endlose Förderband ist in Cler Umlaufgeschwindigkeit über ein Getriebe des Motors regelbar, so daß die Umlaufgeschwindigkeit dem jeweiligen Dragiervorgang bzw. dem zu dragierenden Material angepaßt werden kann.

Claims (2)

1. Dragierkabine zur Herstellung von Dragees für medizinische Zwecke und für die Zuckerindustrie mit einem endlosen Förderband, das über Rollen läuft, von denen mindestens eine angetrieben ist und über ein Dreieck verläuft und das obere Trum des Förderbandes sich auf Rändern von drehbar gelagerten Blechscheiben abstützt, so daß sich eine muldenförmige Dragiermulde bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit &ngr;&bgr;&iacgr;-ner in ^ie Dragiermulde (15) gerichteten Luftzuführung (14) versehen ist sowie mit einer Abluftleitung (17), die an eine Ablufthaube (16) angeschlossen ist, deren öffnung mit geringem Spiel gegen die Unterseite des oberen Trums des Förderbandes (11) liegt und das unterhalb des vorderen Endes des Förderbandes ein Entleerungstrichter (9) angeordnet ist, dessen Auslaßende (8) in einer Ausnehmung (6) der Dragierkabinen-Vorderwand (5) liegt.
2. Dragierkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablufthaube (16) in ihrer Breite der Breite des Förderbandes (11) entspricht und in ihrer Höhe wen igst «jiis der Hai ILe der Länge der Dragiermulde (15), in Umfangrichtung der Blechsnheiben (21) gesehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011075535B4 (de) * 2011-05-09 2015-02-05 Lothar A. Wolf Spezialmaschinen Gmbh Dragier-Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011075535B4 (de) * 2011-05-09 2015-02-05 Lothar A. Wolf Spezialmaschinen Gmbh Dragier-Vorrichtung
US9808025B2 (en) 2011-05-09 2017-11-07 Lothar A. Wolf Spezialmaschinen Gmbh Film-coating apparatus

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