DE8813018U1 - Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine - Google Patents

Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine

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DE8813018U1
DE8813018U1 DE8813018U DE8813018U DE8813018U1 DE 8813018 U1 DE8813018 U1 DE 8813018U1 DE 8813018 U DE8813018 U DE 8813018U DE 8813018 U DE8813018 U DE 8813018U DE 8813018 U1 DE8813018 U1 DE 8813018U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/261Tubs made by a specially selected manufacturing process or characterised by their assembly from elements
    • D06F37/262Tubs made by a specially selected manufacturing process or characterised by their assembly from elements made of plastic material, e.g. by injection moulding
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/266Gaskets mounted between tub and casing around the loading opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

BBK8-88/26 Bs/k«
•j 1.7 ·: f: WKv0****** it··
Lieentia
Patent-verwaltungs-GinbH Frankfurt/Main Beachreibung Mantelbeachickbara Ti niami wiiiii Iiiiiiin lilim
Dia Neuerung betrifft eine nantelbeachiokbare Trommelwaschmaschine nach den Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere die Befestigung eines Faltenbalgs üb die linfäll&fnung in Oberteil eines Kunststofflaugen «haiters besagten Gerätes.
Mantelbesohiekbare Waschmaschinen oder auch sogenannte "Toplader", besitzen eine obenliegende, bequen zugingliehe Wieoheeinfüllöffnung. Diese Öffnung des Laugenbehälter· bzw. Bottiohs ist über einen Ounnifaltenbalg nit den Laugenbehälter selbst und nit einen sun Oehiuse gehörigen Rahmen verbunden und dient u. a. der Abdichtung eines neist durch Tastendruck betitigbaren und als Arbeitsplatte ausgebildeten Deckels. Waschlauge, Schleuderwaeser oder ähnliche« wird hierdurch an Austritt verhindert.
Aus Kostengründen werden nun die aus Edelstahl bestehenden Laugenbottiohe in zunehmendem Maße aus Kunststoff hergestellt. Bei derartigen am Markt befindlichen Geraten wird nun besagter Faltenbalg mit Hilfe eines Spannband·», Ihnlich eine» Sohlauehbinder tpritiwattevdioht alt einen hochgestellten Rand des Laugenbottich· verbunden. Oder aber »an benütit einen ipanndraht, dessen beide Inden mittels
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BBHB-88/26
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einer einhängbaren Zugfeder den Faltenbalg und den vorerwähnten Rand stramm umpreßt.
Aus der DB-OS 32 20 577 ist eine mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine bekannt, bei welcher besagter Faltenbalg durch Einlegen in eine am Laugenbehälterrand gebildete Rinne und Herumlegen eines Verspannkörpers um den eingelegten Faltenbalg befestigt wird.
Solche Montagen sind arbeitsaufwendig, nicht automatisierbar und demzufolge teuer.
'' Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde die
Faltenbalgbefestigung am Laugenbehälter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe, gemäß der Neuerung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sied den Unteransprächen zu entnehmen.
Die ait der Neuerung erzielba**n Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zusätzliche Spannelemente in Fortfall kommen, da der umlaufende Hand an der Laugenbehälteröffnung selbst zur Faltenbalgbefestigung herangezogen wird, line Vereinfachung und damit Verbilligung der Montag« sowie der Herstellungskosten ist hierdurch erzielbar.
Mehrere Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung sind in der. Zeichnungen dargestellt und werden la folgenden näher besehrieben.
Is seigern
Fig. 1 den kompletten Kunststofflaugti&ahllttr alt llnJullAlfnung und umlaufend·« faltenbala-ieftitigungsrand
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1182-88/36 Sft/ka M 1988
■owl· 41· t«ilwei·· siohtb»· Wleohetreni·! samt deren Antrieb,
Fig. a in einer Detailanaioht &lgr; nach Pig 1 ala vergrößerte Schnittieiohnung den Montagebeginn dea Faltenbalge,
Pig. 3 in der Detailanaicht &lgr; den fertig montierten Faltenbalg,
Fig. 4 in der Detailanaicht A einen modifizierten Behilterrand mit fertig montiertem faltenbalg,
Fig. S in der Detailanaicht A eine weitere Modifikation de· Behilterrand· samt Faltenbalg bei Montagebegisjv,
Fig. 6 in der Detailansicht A die Behilterrandaueführung gemäß Fig. S mit dem fertig montierten Faltenbalg,
Fig. 7 in der Detailanaicht A eine vierte Behllterrandveraion mit fertig montierten Faltenbalg.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Kunatatofflaugenbehälter 1 einer mantelbeaohickbaren Trommelwaschmaschine eine von der Grundform her rechteckige Einfüllöffnung 2 mit hochgesogenem Rand 3. Parallel zum Rand 3 umlaufend iat ein weiterer, niedrigerer Dichtrand 4 am Kunststofflaugeabehälter 1 angeformt. Der Rand 3 besteht aus einer Vielsahl von umlaufend angeordneten und von einender getrennten Sperrlappen 5. Die Sperrlappen 5 sind am Rand 3 entweder mit angeformt (Fig. 2 und 3) odes* separat um die Binfüllöffnung 2 mit dem Kunststofflaugenbehälter 1 verschweißt. Sie bestehen dann vorzugsweise aus desselben Material wie das Oberteil des Kunststossiaugeiiseiisxteirs i, vöraehalxcn aus FöiypFöpylea PP (Fig. 4). Die Sperrlappen 5 sind nach oben zu tropfen-
■&Igr;&EEgr;&Zgr;-&bgr;&bgr;/26 *&Iacgr;
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öder wuletiermig verdickt und besitzen in halber Höh· «in« waagreoht verlaufend· wandetärkanverjungung In Form «In·· leicht umkniokbaren Filaseharnieri 8*. Der teilweise dargestellte Faltenbalg &bgr; baataht au· elastischem und gegen heiße Lauge beatindigen Material, er besitzt an unteren Ende einen angeformten WuIat 6'. Dieter Faltenbalg 6 wird nun »it Hilfe einer Montagevorrichtung 7 zwischen den Rand 3 und dem Dicntrand « von oben her »it seiner wulst 6' bündig eingedrückt und gleichseitig sintliche Sperrlappen S entlang ihres Filmscharniers 5* un einen Winkel, der annähernd 180" Grad betrigt in Richtung des Faltenbalgs bzw. nach außen uageknickt. Mach Entnahme der Montagevorrichtung 7 ist der Faltenbalg 6 lagesicher und spritswasserdicht »it de» Kunststofflaugenbehälter 1 verbunden« Der Schwenkradius 8 der Sperrlappen 5 (Fig. 2 u. 3) ist so ausgelegt, daß der Sperrlappen 5 zwar surüokfedern kann und dabei den Wulst 6* fest gegen den Dichtrand 4 drückt, aber infolge der Wandstärke des Faltenbalge 6 nicht auffedert. Polypropylen PP besitzt die ligenachaft rückorientierbarsr Moleküle, d. h. die Rückstellkraft der u»geknickten Sperrlappen 5 erlahmt nicht und bleibt über deren gesamte Lebensdauer erhalten. Oder ait anderen Worten: ein Undichtwerden im Laufe der Gerätebetriebsdauer tritt nicht auf, da der Faltenbalg mit Hilfe der Sperrlappen 5 permanent mit gleichbleibender Kraft gegen den Dichtrand 4 gepreßt «sd~d. Die Abstände zwischen den einzelnen Sperrlappen 5 dienen dem Wasser-bzw. LaugearückfIuB. Da* sieh vornehmlich beim Schleudern zwischen M&sebi&endeckel tm& Faltenbalg angesammelte Wasser kann problemlos entlang der Faltenbalginnenwandung und durch die Abstände 9 in den Kunststofflaugenbehälter 1 zurückfließen. Sine sogenannte Sumpfbil£*sag im der Rinne zwischen Faltenbalg 6, Rand 3 und Sperrlappen 5 wird verhindert. Für eine Demontage des Faltenbalgs 6 im Xspsrstsrfsll weräes die feäsrsä susse&iläetes Sander 3 leicht nach innen (in Richtung Einfüllöffnung 2) gedrückt.
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Dor 5perrläppen 8 kitin nun auf federn, nimmt seine ursprünglich· tenkreoht* Lag« wiederum ein und der faltenbalg &bgr; 110t sieh problemlos abziehen.
In Pig. 4 ist der Rand 3'samt seinen Sperrlappen 5 als feparatteil ausgeführt, welches komplett um die linfülloffnung 2 aufgeschweißt wird, funktion, Montage und Demontage des Paltenbalgs 6 entsprechen den flg. 2 und 3.
Die flg. 5 und 6 seigen eine vereinfachte Version der Paltenbalgbefestigung. Der zweite, außenliegonde Dichtrand 4 entfällt hierbei. Lediglich ein senkrecht abgewinkelter Rand 3H mit waagrecht abstehenden Sperrlappen 5 ist um die linfüllöffnung 2 angeformt. Der am unteren Bnde modifiziert ausgestaltete faltenbalg 6" hintergreift nun die zunächst senkrecht abgewinkelten Sperrlappen S, die dann im weiteren, fast waagrecht abgewinkelten Zustand denselben fest gegen die Oberseite des Kunststofflaugenbehälter 1 drücken.
flg. 7 veranschaulicht ein weiteres Aueführungsbeispiel, bei welchem der abgewinkelte Rand 3"1 keine Sperrlappen 5 aufweist. Der faltenbalg 6" hintergreift wiederum den Rand 3"' und wird nur mittels einer einschiebbaren Klemmleiste 10 spritzwasserdicht fixiert, wobei sich die Klemmleiste formschlüssig in eine entsprechende Aussparung am Boden des Rands 3"' einfügt.

Claims (8)

1 J· &Pgr; &iacgr;· &igr; it &igr;
Ba/kft
1··8
Lioentia
»&bull;tent-Verwaltungs-embH
Frankfurt/Main
fchutiansprüche
&iacgr; Msntelbeschickbare Trommelwaschmaschine mit einen, deren wdsehetronnel aufnehmenden, Kunststofflaugenbehälter, dessen obenliegende linfttllöffnung Aber einen Faltenbalg ait den Kunstatofflauganbehalter selbst und mit einen zum Gehäuse gehörigen Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß um die Binffüllöffnung (2) des Kunststufflaugenbehälter« (1) ein hochgezogener umlaufender Rand (3,3*), bestehend aus einer Vielzahl und voneinander getrennten, senkrechten Sperrlappen (5) mit umknickbaren Filnscharnieren (5f) und ein hierzu parallel verlaufender niedrigerer, ganzstückig ausgebildeter vmd senkrechter Dichtrand (4) angeformt ist.
2.Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (5*) als eine etwt in halber Höhe des Sperrlappens (5) waagrecht verlaufende Wandstärkenverjüngung ausgebildet ist.
3.Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlappen (5) nach oben zu tropfca- bzw. wulstförmig verdickt ausgebildet sind.
4.Trommelwaschmaschine nach Ästs^iuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Rand (3') «dt seines Sperr"·
(5) als separates, ganzstückiges Kompletteil ausgeführt: ist und um die Kinfüllüöffnung (2) des
Kunststofflaugenbehälters (1) aufschweißbar ist.
BBHE-88/26
Ba/ka &bull;&iacgr; ?&Ggr;* ·! ·'·· ."W.'.Oktober 1988
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (6) an seinem, der Binfüllöffnung (2) zugewandten, aide »it einen umlaufenden Wulst versehen ist.
6.Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der fo2L£enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr lappen (5) in einem, dem Laugenrfickfluß dienenden, Abstand (9) zueinander angeordnet sind.
7.Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3") als senkrecht abgewinkeltes Teil mit waagrecht abstehenden und im Abstand (9) voneinander getrennten Sperrlappen (5) einstückig um die Binfüllöffnung (3) des Kunststofflaugenbehälter» (1) angeformt ist.
8.Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3"') als senkrecht abgewinkeltes, um die linfflllöffnung (2) des Kunststofflaugenbehilters (1) einstückig angeformtes Teil mit einer umlaufenden Aussparung auegebildet ist.
&bull;.Trommelwaschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die umlaufende Aussparung des Rands (3N>) eine Klemmleiste (10) formschlüssig einfügbar ist.
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DE8813018U 1988-10-15 1988-10-15 Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine Expired DE8813018U1 (de)

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DE8813018U1 true DE8813018U1 (de) 1989-05-24

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DE (1) DE8813018U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2684992A1 (de) * 2012-07-10 2014-01-15 Miele & Cie. KG System bestehend aus einem Laugenbehälter und einem Türdichtring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2684992A1 (de) * 2012-07-10 2014-01-15 Miele & Cie. KG System bestehend aus einem Laugenbehälter und einem Türdichtring

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