DE8811698U1 - Zweigliedriger Verbinder zum Zusammenhalten eines Stapels von Flächengebilden, wie einer Stoffmusterkollektion - Google Patents

Zweigliedriger Verbinder zum Zusammenhalten eines Stapels von Flächengebilden, wie einer Stoffmusterkollektion

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DE8811698U1
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Description

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Die Erfindung richtet sich auf einen zweigliedrigen binder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art, Mit einem solchen Verbinder werden Stapel von flächenförmigen Gebilden zusammengebunden/ wobei die Schäfte der Glieder eine Drehachse bestimmen/ um welche herum die Flächengebilde aufgefächert werden können, wenn lediglich ein Verbinder fluchtende Löcher dieser Erzeugnisse durchgreift. So laßt sich ein Musterkatalog von Flächengebilden erzeugen, aus welchem durch Auffächern oder Durchblättern die ganze Palette der verfügbaren Muster gut überschaubar ist.
Der bekannte Verbinder bestand aus zwei Gliedern, von denen das eine Glied einen Schaft mit einem endseitigen Außengewinde aufwies, während am gegenüberliegenden Ende des Schafts vom anderen Verbindungsglied ein komplementäres Innengewinde vorgesehen war. Dadurch ist die Kupplung der beiden Glieder verhältnismäßig umständlich, weil eine zeitaufwendige Schraubbewägung erforderlich ist, die mehrere volle Umdrehungen benötigt. Eine solche Kupplung der Verbindungsglieder ist auch nicht gesichert, weshalb ungewollterweise die beiden Verbindungsglieder sich voneinander lösen können. Insbesondere war äs aufwendig, den auf der Schauseite des Stapels befindlichen Kopf des fertig montierten Verbinders attraktiv zu gestalten und ihn insbesondere den jeweiligen Bedürfnissen des Kunden anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, dessen Zierwirkung sich leicht variieren läßt und der sich durch eine schnelle Handhabung und sichere
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Verbindung für einen Stapel von Flachengebilden eignet s Dies wird erfindüngsgemäß dürGh die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Die Erfindung hat erkannt, daß man das eine Verbindungsglied als Nietwerkzeug nutzen kann, wenn man seinen Schaft ausreichend massiv ausbildet und stirnendig mit einer Bördelkammer vorsieht. Das andere Glied des Verbinders kann dann einfach aus einer Nietkappe bestehen, die durch Verformung ihres Nietschaftendes in dauernder Verbindung mit dem vom anderen Glied erzeugten Nietwerkzeugs steht. Diese Nietkappen sind sehr einfache Gebilde, die hinsichtlich ihres äußeren Aussehens sich leicht verändern lassen. Insbesondere ist es jetzt möglich, auf die außerordentlich umfangreiche Palette der verfügbaren Druckknopf-Nietkappen zurückzugreifen, die, gemäß Anspruch 3, nun für ihre Funktion als Verbinder eines solchen Flächengebilde-Stapels ! zu dienen frei ausgewählt werden können. Damit sind einer^
seits die Druckknopf-Nietkappen einer neuen Funktion zuge-
J führt, difc ihnen ein weiteres Anwendungsfeld eröffnet, und
j andererseits steht von vorneherein eine große Schar unter-
schiedlich gestalteter Zierkappen zur Verfügung, um jeden Wunsch des Kunden und jedem Anwendungszweck den bestmöglichen Zierkörper zuzuordnen.
Ein als Nietwerkzeug fungierender Schaft läßt sich am einfachsten im Sinne der Fig. 2 als Zylinder ausbilden. Die vorerwähnte Variante des zierenden Aussehens erhält man insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 4, ein Zierkörper verwendet wird, der einen insbesondere einstückig mit dem Nietschaft ausgebildeten Nietteller überdeckt.
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Das Nietobjekt, bestehend aus Schaft und Teller/ kann dann einheitlich sein und jeweils dem gegebenen Nietweirkzeug-
a Schaft des änderen Verbindungsglieds angepaßt sein, während
4, der Zierkörper jeweils ausgewählt und ggf. auch auswechsel-
A bfir damit verbunden sein kann". Eine einfache Montage be-
1 steht, den Zierkörper gemäß Anspruch 5 als Kalotte auszu-
I bilden. Die Anbringungen des Zierkörpers an dem Nietobjekt
I können aber auch durch andere lösbare und unlösbare Ver-
1 bindungen zustande kommen, wie durctt Druckknopfteile,
p Rastverschlüsse, oder durch Kleben, Schweißen und KaIt-
fl ' oder Warmformen.
I Weitere Maßnahmen der Erfindung sind aus der nachfolgenden
I Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Die Erfindung 1 richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen &Mgr;&agr;&bgr;&iacgr; nahmen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen I angeführt sein sollten. In der Zeichnung ist die Erfindung I in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
I Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Verbinder ausge-
] rusteter Stapel von Flächengebilden,
Fig. 2 in starker Vergrößerung, teilweise im Axial-
t schnitt und teilweise ausgebrochen, die beiden
j Glieder des erfindungsgemäßen Verbinders vor
&iacgr; ihrer Kupplung,
Fig 3 die in Fig. 2 gezeigten Glieder nach ihrer
Verbindung bei bestimmungsgemaßen Gebrauch, und
Fig. 4 im Axialschnitt eine alternative andefe F-"tp eines Verbindungs-Glieds vor dessen Montage.
Der erfindungsgemäße Verbinder 10 dient zum Zusammenhalten eines Stapels von Flächengebilden 21, die daraus eine Kallektionsmappe für Muster od. dgl. machen. In der Regel genügt ein Verbinder 10, der dann für die Flächengebilde die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Drehachse 22 bestimmt, um welche die Flächengebilde 21 dann gemäß dem Winkel 23 gegeneinander auffächerbar sind.
Der Verbinder 10 besteht aus grundsätzlich zwei Gliedern 11, 12, von denen das eine aus einer an sich üblichen Druckknopf-Nietkappe 11 gebildet ist. Diese besteht aus zwei Bestandteilen, nämlich einem Zierteil 13 mit einem damit hier fest verbundenen Nietteil 14. Der Nietteil 14 ist einstückig in zwei Bereiche gegliedert, denen unterschiedliche Funktionen zukommen. Der Nietteil 14 umfaßt zunächst einen Nietteller 15, der zu seiner Versteifung ein S-förmiges Radialprofil aufweist, das eine ringförmig umlaufende Rinne 17 entstehen läßt, in deren Zentrum der Nietschaft 16 davon abgeht. Zur Versteifung befindet sich zwischen dem Nietteller 15 und dem Zierkörper 13 eine Armierung 18, die hier aus einem topfförmigen Gebilde besteht, dessen Topfrand in die Rinne 17 eingreift. Der Zierteil 13 ist hier als Kalotte ausgebildet, die" den ebenen Randbereich 19 des Niettellers umgreift. Der Randbereich 19 des Niettellers hat einen quadratischen Umriß, weshalb der Zierteil 13, wie die perspektivische Ansicht von Fig. 1 zeigt, viereckig ausgebildet ist.
Das andere Glied ist im vorliegenden Fall als Nietwerkzeug 12 ausgebildet und umfaßt einen massiven Bolzen 24 mit einem damit einstückigen Flansch 25 Am freien Stirnende 26 des Bolzens 24 befindet sich eine Bördelkammer 27 besonderen
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Aussehens, deren Zustandekommen in folgender Weise zu deuten ist:
Am Bolzenstirnende 26 befindet sich eine Zylinderwand 28, deren äußerer Wandrand 29 gegen die auch hier strichpunktiert angedeutete Achse 30 hin eingeknickt ist und dadurch die lichte Weite der Zylinderöffnung 31 verengt. Der Zylinc*erinnenraum bildet dann die erwähnte Bördelkammer 27.
Im Gebrauchsfall wird, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, der ganze Stapel 20 der übereinandergelegten Flächengebilde 21 mit einem fluchtenden Loch 32 versehen, durch welches der Bolzen 24 vom Verbindungsglied 12 hindurchgeführt wird. Der Bolzen 24 hat dabei eine axiale Länge 33, die annähernd der Höhe 34 des damit auszurüstenden Stapels 20 entspricht. Dann wird, wie aus Fig. 3 erkennbar, von oben die Nietkappe 11 ausgerichtet aufgelegt und im Sinne der eingezeichneten Pfeile 35 ein axialer Druck zwischen den beiden Verbindergliedern 11, 12 ausgeübt. Der in die Nietkammer 27 dabei einfahrende Nietschaft 16 wird an seinem Schaftende 36, das in Fig. 2 zunächst gestreckt verläuft, nach außen gedruckt, so daß es zu der aus Fig. 3 ersichtlichen Schaftdeformation 36' kommt, "welche den nach innen geknickten Zylinderwandrand 29 hintergreift. Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gliedern 11, 12 erreicht, wobei während des Zusammenstauchens die beiden Glieder nunmehr in einem exakten Abstand zueinander stehen, welcher der benötigten Höhe 34 des Stapels 20 entspricht. Die Unterseite des einen Kopf bildenden Niettellers 15 und der Kalotte 13 stützt sich dabei auf der oberen Schauseite 37 des obersten Flächengebildes 21 ab, während der Flansch 25 des Nietwerkzeugs 12 stützwirksam auf der Rückseite 38 des untersten Flächengebildes 21 im Stapel 20 zur Anlage kömmt.
Die Fig. 4 zeigt eine Alternative einer solchen Druckknopf-Nietkappe 11', die dabei zur Anwendung kommen kann. Diese ist aus zwei Bestandteilen zusammengesetzt. Der Zierkörper 13' besteht hier aus einem massiven Kunststoffoder Zinkgußkörper, der an seiner Unterseite eine Aussparung 39 aufweist, die von einer Schar von nach unten weisenden Nocken 40 umgrenzt ist, die nach dem Einführen des hier ebenen Niettellers 15' über den Tellerrand radial nach innen durch Druck und/oder Wärme übergeformt werden und dadurch den Zusammenhalt mit dem als Reliefprofil gestalteten Zierkörper 13' erzeugen.
Das Aussehen und der Zusammenhalt zwischen dem eigentlichen Nietteil 14 und dem Zierteil 13 kann in jeder bekannten anderen Weise erfolgen, als durch Umbördeln gemäß Fig. 2 und 3 oder Stauchen gemäß Fig. 4. So wäre eine Klebebefestigung zwischen den beiden Teilen 13, 14 ebenso möglich wie ein Umspritzen des als Nietteller 15 fungierenden Elements des Nietteils 14 durch eine den eigentlichen Zierteil 13 bildende Masse. Der Zierteil 13 kann ein als beliebig ornamentiertes und grafisch ausgestaltetes Muster oder Relief sein. Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen den beiden Teilen 13, 14 lösbar zu machen, z.B. durch Druckknopfverbindungen, um dann, je nach Wunsch des Kunden, den geeigneten Zierteil 13 nachtiäglich oder austauschfähig an dem fertig montierten Verbinder 10 anzubringen.
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS.BUSE DiPL-PHYS.MENTZEL■ dipl-ing.LUDEWIG Unterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 - Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
56 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Kollektionsstift"
Bezugszeichenliste:
10 Verbinder
11 Glied, Druckknopfnietkappe 11' Nietkappe von Eig.
12 Glied, Nietwerkzeug
13 Zierteil, Kalotte 13' Zierteil von Fig.
14 Nietteil
15 Nietteller
15' ebener Nietteller von Fig.
16 Nietschaft
17 Rinne
18 Armierung
19 Randbereich von
20 Stapel
21 Flächengebilde
22 Drehachse von 10
23 Drehwinkel von 21
24 Bolzen von 12
25 Flansch von 12
26 Stirnende von 24
27 Börde1kammer
28 Zylinderwand
29 äußerer Wandrand
30 Achse
31 Zylinderöffnung "*
32 Loch in 21
33 axiale Länge von
34 Höhe von 20
35 Druckpfeil
36 Schiftende von 16
36' deformiertes Schaftende, Fig.
37 Schauseite von 21
38 Rückseite von 21
39 Aussparung in 13'
40 Nocken von 13'

Claims (4)

  1. P ^TEN TA NIWÄLT£ :: :
    zugelassene Vertreter beim*Euröpäisch"en "Patentamt
    DiPLPHYS. BUSE · DiPLPHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG Unierdörnen 114 ■ Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 - Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Kollektionsstift&Lgr;
    William Prym-Werke GmbH. & Co. KG., Zweifaller Str. 130, Stolberg
    Zweigliedriger Verbinder zum Zusammenhalten eines Stapels von Flächengebilden, wie einer Stoffmusterkollektion
    Schutzansprüche:
    1.) Zweigliedriger Verbinder (10) zum Zusammenhalten eines Stapels (2^) von Flächengebilden (21), wie einer Stoffmusterkoilehtion,
    dessen Glieder (11,12) jeweils aus einem ein Loch (32) in den einzelnen Flächengebilden (21) durchsetzenden Schaft (24) und aus einem auf der Außenseite des äußersten Flächengebildes sich abstützenden Kopf (25) bestehen,
    die Schäfte der beiden Glieder zum fertigen Verbinder (10) miteinander kuppelbar sind
    und der Verbinder (10) ggf. als Drehachse (22) zum gegenseitigen Auffächern (23) der Flächengebilde (21) dient,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß das eine Verbindungs-Glied als Nietwerkzeug (12) ausgebildet ist and am freien·Stirnende (26) seines massiven, die ganze Höhe (34) des Stapels (20) bestimmenden Bolzens (24) eine hinterschnittene Bördelkammer (27) aufweist,
    die zum Verformen (36') und Hintergreifen (29) des Nietschaftendes einer das andere Verbindungs-Glied bildenden Nietkappe (11) dient.
  2. 2.) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bolzen (24) des Nietwerkzeugs (12) ein zylindrisches Stirnende (26) aufweist,
    dessen Zylinderwand (28) mit ihrem äußeren Wandrand (29),die Zylinderöffnung (31) verengend, zur Zylinderachse 530) hin eingeknickt ist,
    und das Zylinderinnere (2/) die Bördelkammer bildet.
  3. 3.) Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verbindungs-Glied eine übliche Druokknopf-Nietkappe (11) mit einem Hohlniet (16) ist.
  4. 4.) Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dsß die Nietkappe (11) aus einem einstückig mit dem Hohlniet (16) ausgebildeten Nietteller (15) besteht und der Nietteller (15) von einem Zierteil (13) überdeckt ist.
    5») Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet * daß der Vierteil (13) aus einer den Randbereich (19) des Niettellers (IS) umgreifenden Kalotte (13) be~ steht«
    6*) Verbinder nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zierteil aus einem massiven Formkörper (13') besteht, der durch Umspritzen oder Verformen von Ansätzen (40) mit dem Nietteller (151) des Nietteils verbunden
DE8811698U 1988-09-15 1988-09-15 Zweigliedriger Verbinder zum Zusammenhalten eines Stapels von Flächengebilden, wie einer Stoffmusterkollektion Expired DE8811698U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315737U1 (de) * 1993-10-15 1994-01-20 Silfox GmbH, 48282 Emsdetten Präsentationsordner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9315737U1 (de) * 1993-10-15 1994-01-20 Silfox GmbH, 48282 Emsdetten Präsentationsordner

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