DE8810716U1 - Spannschelle zur Herstellung von Rohrverbindungen - Google Patents

Spannschelle zur Herstellung von Rohrverbindungen

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DE8810716U1 DE8810716U DE8810716U DE8810716U1 DE 8810716 U1 DE8810716 U1 DE 8810716U1 DE 8810716 U DE8810716 U DE 8810716U DE 8810716 U DE8810716 U DE 8810716U DE 8810716 U1 DE8810716 U1 DE 8810716U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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Description

Spannschelle zur Herstellung von Rohr&ngr;erbindüngen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannschelle entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spannschellen zur Herstellung von Rohrverbindungen sind grundsätzlich bekannt. Hierbei wird ein mit Spannbacken versehener, die zu verbindenden Rohrenden umgebender Spannring durch Anziehen einer Spannschraube in seinem Durchmesser verringert und fest gegen die äußeren Rohrwandungen gepreßt. Von Vorteil ist diese Technik von Rohrverbindungen deshalb, weil glatte, d.h. muffenlose Rohrenden auf diese Weise miteinander verbindbar sind. Es ist darüber hinaus bekannt, in den genannten, im Bereich der Spannbacken geschlitzt ausgebildeten Spannring einen ebenfalls axial geschlitzten Gummikörper einzubringen, durch welchen die Übertragung von Körperschall gedämpft bzw. unterbunden wird. Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Spannschelle dei Befestigung eines Rohres an einem Baukörper wie z.B. einer
Bankkonto NOWMB. NL Bad Gaxfashan (BLZ 278*537*2*D, W6.-ffc· 22 fl8 97tf; Pcstgprotorto: Postgroamt Hamc«r (BfZ 250 K» 3C». KIa-Nc 66T
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Cl Wandung dient.
Lb ist die Aufgebe der Erfindung, einen Spannkörper der eingange bezeichneten Gattung dahingehend auszugestalten, daß bei guter Dämpfung und günstigen Dichtungeeigenscheften eine leichte Handhabbarkeit der Spennschelle gegeben ist. Gelöst ist dieee Aufgebe bei einer gattungegemaßen Spannschelle dureh die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfirvdungswesentlich ist somit, daß die die Körperschalldämmung bewirkende Einlage zumindest im montierten Zustand der Spannschelle eippn geschlossenen Ringkörper bzv*. ringartigen Korper bildet. Dies bringt neben einer guten Körperschalldämmung auch eine zuverlässige Abdichtung der Rohrverbindung mit sich. Die Zusammenfassung von Schalldämmung und Dichtung in einem Bauteil bringt auch einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau der Spannschelle mit sich sowie eine einfache, inrbesondere bauseitige Handhabbarkeit derselben.
Der zwischen den Spannbacken befindliche Verdrängungskörper entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 dient beim Anziehen der Spannschraube der Übertragung einer allseitig gleichförmigen radialen Druckbeanspruchung auf die als geschlossener Ringkörper ausgebildete Einlaye, welche somit im gespannten Zustand der Spannschslls rotationssymmetrisch verformt ist. Der Verdrängungskörper kann hierbei beispielsweise aus einem weichen gurnmiartigen Werkstoff, z.B.
einem Moosgummi bestehen - er kann jedoch auch aus einem dem Werkstoff der Einlage entsprechenden Werkstoff bestehen. Wesentlich ist be^ Jieser Ausführungsform der Spannschelle jedoch, daß der Verdrängungskörper von der genannten Einlage getrennt ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 hingegen bilden die dortigen Verdrängungskörper einen werkstofflich integra1^ Bestandteil der nunmehr als längsgeschlitzter ringartiger Körper ausgebildeten Einlage. Die Innenfläche der letzteren wird im angezogenen Zustand der Spannschraube durch die radial inneren Flächen der Verdrängungskörper zu einer
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-3-Ol geschlossenen ringartigen Fläche komplettiert. Bei dieser Ausgestaltungsform der Spannschelle ist diese somit insgesamt außenseitig über ein Rohrende klappbar.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bringen den Vorteil mit sich, daß die über die Spannschraube auf den Verdrängungskörper ausübbare maximale Verformung durch entsprechende Bemessung der ineinander steckbaren Ränder begrenzbar ist. Außerdem wird durch die genannten Ränder, an denen die radial auswärts gelegenen Flächen des/der Verdrängungskörper anliegen, deren j Verformung beim Anziehen der Spannschraube im wesentlichen in einer radial einwärts gerichteten Richtung gelenkt. Die Randbereiche der Spannbacken in Verbindung mit dem Verdrängungskörper können hierbei stets so bemessen werden, daß sich eine - in Umfangsrichtung des Spannringes gesehen gleichförmige Verpressung der jeweils eingesteckten Rohre ergibt.
Auch durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 wird zu einer gleichmäßigen Verpressung der Einlage beigetragen. Das Schalenelement besteht grundsätzlich auo Metall - es kann jedoch euch aus einem, entsprechende oder engenäherte Feetigkeits- und Oberflächeneigenschaften aufweisenden Kunststoff bestehen, wobei des eine Ende des Schalenelementes in diesem Fall in einer entsprechenden Weise »n der Innenseite j des Spennringee befestigt ist. Durch des Schalenelement ergibt sich eine praktisch allseitige gleichförmige radiale Abstützung der ringförmigen Einlage.
Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 sind euf Verienten zur Fixierung der gummiartigen Einlage en dem Spennring gerichtet, wobei insbesondere durch die Merkmale dee Anspruchs 8 beim Spannen des Spennrlngs eine erhöhte radiale Pressung auf die zu verbindenden Rohrenden und damit eine gute Dichtwirkung erreicht wird. Wesentlich ist, deß bei der Variante gemäß dem Anspruch 7 die Einlege die stirneeitigen Enden des Spennringee vollständig, deß heißt euch im Bereich der den Spannbacken zugeordneten Trenneteile umgibt.
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Ol Durch den Gleitring entsprechend den Merkmalen der Ansprüche bis 11 wird eine Föhrungs- bzw. Zentrierungsfunktion auf das jeweils eingeschobene Rohrende bzw. die eingeschobenen Rohrenden ausgeübt. Es wird der Gleitring durch das eingeschobene Rohrende elastisch aufgeweitet und kann in Verbindung mit der genannten Einlage derart bemessen und ausgeführt sein, daß die Spannschelle als ganzes über ein Rohrende schiebbar ist und auf diese Weise für Radialmontagen aller Art geeignet ist. Der Gleitring kann beispielsweise aus Metall ausgebildet sein, welches in Verbindung mit metallischen Rohrenden zu günstigen, insbesondere reibungsarmen Gleitbewegungen führt, ein Gesichtspunkt, der insbesondere mit Hinblick auf die Montage und damit die Handhabbarkeit der Spannschelle von großer Bedeutung ist. Der Gleitring kann in gestaltlicher und/oder werkstofflicher Hinsicht stets derart bemessen werden, daß auch bei vergleichsweise größeren Rohrdurchmessern ein vollständiges Oberschieben der Spannschelle über ein Rohrende mit vertretbarem Kraftaufwand möglich ist. Der sich unter dem
2ß Einfluß des eingeschobenen Rohrendes elastisch verformei.de Gleitring verdrangt aufgrund seiner mittigen Anordnung innerhalb des Spannringes die Substanz der Einlage insbesondere in Richtung auf deren Randbereiche hin und tragt auf diese Weise auch zu einer guten Dichtwirkung bei.
Der Gleitring kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 in seiner einfachsten Form als Sprengring bzw. axial gespalten ausgebildeter Ring ausgestaltet sein.
Der Gleitring kann entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 jedoch auch als geschlossener Ringkörper ausgebildet sein, dessen Elastizität auf konstruktivem Wege durch die genannten Ausnehmungen erreicht bzw. eingestellt wird.
Es kann der Gleitring darüber hinaus in seinem mittleren Bereich mit einer umlaufenden, ale Einechiebbegrenzung fungierenden Rippe versehen sein, durch welche ein etirneaitigee Berühren der miteinander verbindenden Rohrenden verhindert wird.
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Ol Der Gleitring kann grundsatzlich in loser Weise in die genannte Einlage eingesetzt sein. Er ist jedoch gemäß den Merkmalen des Anspruchs 15 vorzugsweise durch Vulkanisation, Klebung oder dergleichen an der Innenseite der Einlage befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Axialschnittes einer erfindungsgemäßen Spannschelle;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Spannschelle entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Radialschnittes in einer Ebene HI-IiI der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Axialschnittes einer anderen AusfOhrungsform einer erfindungsgemäßen Spannschelle;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannschelle;
Fig. 6 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Spannringes;
Fig. 7 einen Axielschnitt einer weiteren Ausführungeform eines Spannringes;
Fig. 8 eine Darstellung einer weiteren AusfOhrungsform einer Spannschells mit einem eingesteckten Rohrende in einem Axialschnitt.
Das In den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungebeispiel einer erfindungsgemäßen Spannschelle besteht aus einem an einer axialen Trennstelle gaspalten auegebildeten metallischen
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• *
Ol Spannring 1, welcher einen aus Gummi bestehenden ringartigen Dichtungskörper 2 als Einlage umgibt. Der Spannring 1 ist an den im Bereich der genannten Trennstelle einander gegenüberliegenden Enden mit jeweils einer Spannbacke 3,4 versehen, welche mittels einer Spannschraube 5 in einer festen Position relativ zueinander gehalten werden. Die sich parallel zueinander sowie zu der Achse des Spannringes 1 erstreckenden Spannbacken 3, 4 sind - in einem Axialschnitt gemäß Fig. 1 gesehen - symmetrisch angeordnet und weisen - in Achsrichtung des Spannringes gesehen - eine Breite auf, die kleiner als die axiale Länge des Spannringes 1 bemessen ist.
Der genannte Dichtunqskörper 2 erstreckt sich seitlich über die axialen Enden des Spannringes 1 hinaus und umgibt diese wulstartig, auch im Bereich der genannten Trennstelle. Es ist der Spannring 1 jedoch gegenüber dem Dichtungskörper 2 zwecks Durchführung eines Spannvorganges insbesondere in Umfangsrichtung verschiebbar.
Der Dichtungskörper 2 weist auf seiner Innenseite einen symmetrisch angeordneten metallischen Gleitring 6 auf, der mit einem axialen Spalt 7 versehen ist und sich axial symmetrisch bezüglich einer Mittenebene 8 konisch erweitert. Die verbleibende Innenflache des Dichtungskörpers 2 ist wellenartig oder in sonstiger Weise profiliert ausgebildet.
Mit 9 ist in Fi<g. 3 ein metallisches, an der Innenwandung dee Spannringes 1 anliegendes, dessen axiale Trennstelle im Bereich der Spannbacken 3 überbrückendes somit den Dichtungskörper 2 außeneeitig abstützendes Schaltelement bezeichnet, deren axiale Erstreckung derjenigen des Spannringes 1 entspricht und das an einem Ende Ober Schweißpunkte 10 mit dem Spannring 1 in unlösbarer Verbindung steht. Man erkennt, daß durch Anziehen der Spannschraube 5 der Durchmesser des Spannringes verSnderbai ist, wobei entsprechend der Durchnieeeerverinderung das den Sehweißpunkten 10 abgekehrte Ende des Schalenelemente 9 auf der Innenseite des Spannringes 1 gleitet.
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Ol Die Süßeren Berendungen der Spannbacken 3, 4 sind winkelertig abgekartet, und zwar derart, daß ein abgekanteter Rend Il der Spannbacke 3 in einen ebgekenteten Rend 12 der Spannbacke 4 hineinragt. Die somit durch Anziehen der ^
Spannschraube 5 ineinender schiebbören Ränder 11, 12 bilden | einen veriierberen Aufnahmeraum für einen Verdrängungskörper j 13, der ebenfalls aus einem Gummiwerkstoff, z.B. einem Leichtgummi wie Moosgummi besteht. Der Verdrängungskörper 13 ist innerhalb der genannten käfigartigen Aufnahme derart angeordnet, daß bei einem Anziehen der Spannschraube 5 dessen
Substanz in Richtuno auf das SehalenHlement 9
hin verdrängt wird. Die genannte axiale Trennstelle des Spannringes 1 ist somit durch den Verdrängungskörper 13 in Verbindung mit den, die Enden des Spannringes axial wulstartig überlappenden Bereichen des Dichtungskörpers 2 außenseitig im wesentlichen vollständig durch einen gummiartigen Werkstoff überdeckt.
Da der metallische Gleitring 6 axial gespalten ausgebildet ist, besitzt dieser eine gewisse radiale und periphere Elastizität und erfährt beim Überschieben der Spannschelle über das Ende eines in den Fig. 1 und 3 nicht gezeigten metallischen Rohres eine gewisse Aufweitung, wodurch die dem ßloit.rinn R nnmittolhor hononhhnrfa Rnhet.ani Hoe
Dichtungskörpers 2 in einem gewissen Umfang seitlich verdrängt
wird. Diese Verdrängung fällt im wesentlichen rotationssymmetrisch aus, so daß durch den Gleitring 6 eine Zentrierungs- bzw. Führungsfunktion der Spannschelle gegenüber dem Rohr ausgeübt wird. Die Elastizität des Gleitringes 6 kann in konstruktiver Weise derart ausgelegt sein, daß die Spannschelle als ganzes über ein Rohrende überschiebber ist, welches aufgrund des metallischen Gleitens des Gleitringes 6 auf dem genannten Rohrende auch mit einem vertretbaren Kraftaufwand möglich ist. Auf diese Meise ist eine Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Spannschelle insbesondere im Rahmen von Radialmontagen gegeben.
Aufgrund der Wirkung des Verdrängungskörpers 13 unterliegt der Dichtungskörper 2 beim Anziehen der Spannschraube 5 einer im
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Öl wesentlichen rotationssymmetrischen Druckbeanspruchung, so daß ein gleichmäßiges, festes und insbesondere dichtes Anliegen des Dichtungekörpere auf dem jeweiligen Rohrende b2w. den von beiden Seiten in die Spannechelle 1 hineinragenden Rohrenden
Cr gegeben ist. Die Spannechelle kenn zur Befestigung einer Rohrleitung an einem beliebigen Baukörper benut2t werden, wobei jedoch aufgrund der schalldämmenden Wirkung des Dichtungskörpers 2 eine Körperschallübertragung von der Rohrleitung auf den genannten Baukörper weitestgehend unterbunden ist.
Grundsätzlich kann der Gleitring 6 auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, durch dessen Dimensionierung bzw. Werkstoffwahl vergleichbare Elastizitätseigenschaften einstellbar sind.
In den Fig. 4 bis 8 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 bis 3 übereinstimmen, auch übereinstimmend beziffert, so daß auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Fig. 4 zeigt eine Einlage bzw. einen Dichtungskörper 14, der wiederum aus Gummi besteht und sich axial im wesentlichen über die gesamte Länge eines Spannringes 15 erstreckt. In Abweichung von dem Spannring 1, welcher als hohlzylinderertiger Körper ausgebildet ist, weist der Spannring 15 an seinen stirnseitigen Enden radial einwärts gerichtete, den Dichtungskörper 14 axial beidseitig stützende Ringabschnitte 16, 17 auf. Diese Ringabschnitte 16, 17 sind radial derart bemessen, daß sie beim Überschieben der Spannschelle ober ein Rohrende mit Abstand vor dessen Außenlandung enden.
Beim Anspannen dieser, über ein Rohrende geschobenen
Spannschelle gemäß Fig. 4 ergibt sich aufgrund der seitlichen Führung der Substanz des Dichtungskörpers 14 beim Anziehen der Spannschraube 5 eine sehr zuverlässige Dichtungswirkung, da ■ die Substanz des Dichtungskörpers 14 in verstärktem HaBe im Bereich der wellenartig profilierten Innenseiten gegen das
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Ol jeweilige Rohrende gepreßt wird,
In den Fig. 1 bis 4 wurden Spannsehellen gezeigt, die jeweils im Bereich ihrer Spannbacken 3, 4 mit einem Verdrängungskörper 13 {'ersehen sind, welch letzterer stete als von dem Diehtungskörper 2, 14 getrennter Körper vorliegt. Gleichzeitig war bei diesen Ausfuhrungsbeispielen der Dichtungskörper als rotationssymmetrischer, in sich geschlossener Ringkörper ausgebildet.
In Abweichung hiervon zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. und 6 einen axial gespalten ausgebildeten Dichtungskörper 18, der an seiner Trennstelle 19 mit zwei, sich parallel zueinander erstreckenden, untereinander gleichartig ausgebildeten und unmittelbar an dem Dichtungskörper 18 angeformten Verdrängungskörpern 20 versehen ist. Diese platten- bzw. quaderartig ausgebildeten Verdrängungskörper 20 sind im übrigen derart bemessen, daß sie im angezogenen Zustand der Spannschraube 5 den durch die Rander 11, 12 der Spannbacken 3, 4 definierbaren Aufnahmeraum im wesentlichen ausfüllen und zur rotationssymmetrischen Druckbeanspruchung des in die Spannschelle eingesteckten Rohres beitragen.
Ebenfalls in Abweichung von den Ausführungsbeispielen rier Fig. 1 bis 3 ifci das in den Fig. 5 und 6 gezeigte C Ausführungsbeispiel nicht rr.it einem Gleitring 6 versehen. Vielmehr weist der Dichtungskörper 18 über seine gesamte innere axiale Erstreckung ein gleichmaßiges Wellenprofil auf, über welches Dichtungsfunktionen erfüllt werden. Der Dichtungskörper 18 kann hierbei an die Innenseite des Spannringes 1 anvulkanisiert sein oder in sonstiger Weise mit dieser in Verbindung stehen.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt einen
Spannring 1, in welchen ein Diehtungskörper 21 eingesetzt ist, der wulstartig die stirnseitigen Enden des Spannringes 1 umgibt und auf diese Weise formschlüssig an diesem festgelegt ist. In einer Mittenebene des Dichtungskörpers 21 befindet sich ein im Querschnitt U-förmiger Gleitring 22, dessen U-
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Ol Profil radial außenseitig offen ist, Zusätzlich weist der Qleitring 22 - ausgehend von beiden Stirnseiten - axial verlaufende Ausnehmungen 23 auf, die jeweils in Umfangeiichtung etwa mittig zueinender versetzt angeordnet sind und einander axial teilweise durchdringen. Aus der U-förmig gewählten Querschnittsgestaltung in Verbindung mit dem System der Ausnehmungen 23 ergibt sich eine gestaltlich bedingte Elastizität des Gleitringes 22, welche in vergleichbarer Weise wie die Elastizität des Gleitringes 6 ausnutzbar ist. Die in den Fig. 1 bis 3 einerseits und 7 andererseits gezeigten Formen von Gleitringan 6, 22 sind lediglich beispielhaft zu werten, da zahlreiche Variationsformen vorstellbar sind und es lediglich darauf ankommt, daß dieser Gleitring aufweitbar sein muß und dem
Durchschieben eines Rohres nur einen geringen
Reibungswiderstand entgegensetzen darf. Darüber hinaus könnte der Gleitring in manchen Fällen auch dazu benutzt werden, um im montierten Zustand einer Rohrverbindung einen unmittelbaren metallischen Kontakt der einander gegenüberstehenden Rohrenden zu verhindern. Zu diesem Zweck könnte der Gleitring mit einer;: zentral angeordneten umlaufenden, als Einschubbegrenzung fungierenden Steg versehen sein, über welchen diese Trennfunktion ausgeübt wird.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannschelle, in welche das Ende eines Rohres 24 eingesteckt ist. Das Rohr 24 ist metallisch ausgebildet und außenseitig mit einer aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Schutzschicht 2f5 überzogen. Wesentlich für das hier gezeigte AusfÖhrungsbeispiel ist, daß im Bersich des Wellanprofilabschnittes 26 des Dichtungskörpers 2 eine formsönlussig wirkende Verknüpfung mit der Sehutzsohieht 25 und damit dem Rohr 24 hergestellt ist, in dem die Wellentäler mit oiner Substanz ausgefüllt sind, die mit dem Werkstoff aer Schutzschicht 25 in eine vorzugsweise unlösbare Vs^?:4 jng überirOhrbar ist. Diese Substanz wird in Abhängigkeit von den werkstofflichen Eigenschaften der Schutzschicht 25 gewählt und kann beispielsweise ein Reaktionsharz, ein Lösungsmittelklebstoff oder ein sonstiger, zur Verbindung mit
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Ol dem Werkstoff der Schutzschicht 25 geeigneter und insbesondere leicht verarbeitungsfähiger Kunststoff sein. Grundsätzlich können die Wellentäler auch mit Metallspachtel ausgefüllt sein, insbesondere dann, wenn diese unmittelbar an der metallischen Wandung eines Rohres anliegen. Im vorliegenden Fall ist die Schutzschicht 25 im Bereich des vorderen, d.h. mit dem Gleitring 6 zusammenwirkenden Ende des Rohres 24 entfernt worden, um die günstigen Gleitsigenschaften des metallischen Rohres 24 gegenüber dem ebenfalls metallisch ausgebildeten Gleitring 6 ausnutzen zu können. Wesentlich ist daß durch das Ausfüllen der Wellentäler im obigen Sinne ein Formschluß zwischen dem Rohr 24 und der Spannschelle erzeugt wird, durch welchen der Verbund von Spannschelle und Rohr weiter verbessert wird.
Der Spannring 1 ist im vorliegenden Fall ebenso wie der Dichtungskörper 2 axial verlängert ausgebildet, um auch im Bereich der Wellenprofile einen möglichst hohen Druck ausüben zu können. Es sind demzufolge auch die Spannbacken verlängert und mit mehreren, axial mit Abstand zueinander angeordneten Spannschrauben 51, 5f> versehen.
Die Verbindung von Rohrechelle und Rohr erfolgt bei diesem AusfOhrungebeispiel somit sowohl reibechlOesig, welches auf eine Druckausübung mittels der Spannschrauben 51, 5" zurückführber ist und formschlüssig, nämlich aufgrund dee werketofflichen Verbundes zwischen der in die Wellentäler eingebrachten Substanz und der Schutzbeechichtung 25 des Rohree 24.
In Abhängigkeit von der werketofflichen Beechaffenheit der Schutzbeechichtung 25 sowie des Dichtungskörpers 2 komm« auch eine Verschweißung in Betrecht.
Men erkennt eus den vorangegangenen AusfOhrungsbeispielen, daß des Konzept einer erfindungegefnißen Spannechelle durch einein mechanisch einfachen Aufbau gekennzeichnet ist, welcher zuverl&eeige, insbesondere dichte Rohrverbindung neben einer guten Körperschellisolierung ermöglicht. Gleichzeitig 1st
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Ol aufgrund der elastischen Eigenschaften der Gleitringe 6, 22
auch eine gute manuelle Handhabbarkeit der Rohrschelle
gegeben, welches sich insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern bemerkbar macht.

Claims (4)

  1. DIPUING. HORST ROSE DlpblNG. PETE« KOSEL DIPLrING. PETER SOBISCH
    PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BBM EUROPAISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose. Kose! & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandereheirni
    Odastrasse4a Postfach 129
    D-3353 Bad Gandersheim 1
    24. August 1988
    Telefon (O 53 82) 40 38
    Telex 957422 siedpd
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    IhreAkten-Nr.: Unsere Akten-Nn:
    2149/373
    Karl Heinz Vahlbrauk
    SCHUTZ ANSPRÜCHE
    1. Spannschelle zur Herstellung von Rohrverbindungen, bestehend zumindest aus einem axial geteilt ausgebildeten, mit zwei, einander gegenüberliegenden Spannbacken (3,4) versehenen, mittels wenigstens einer Spannschraube (5,5· ,5") im Durchmesser veränderbaren Spannring (1,15), der innenseitig mit einer, aus einem elastischen, insbesondere schwingungsdämpfend wirkenden Werkstoff bestehenden Einlage ausgerüstet ist,'dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als geschlossener Ringkörper ausgebildet ist, bzw. - im gespannten Zustand der Spannschelle - zu einem geschlossenen, ringartigen Körper komplettiert ist.
  2. 2. Spannschelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, zwischen den Spannbacken (3,4) angeordneten, aus einem elastischen, insbesondere schwingungsdampfend wirkenden Werkstoff bestehenden, durch Anziehen der Spannschrauben (5,S',5") zumindest radial einwSrts verformbaren Verdrängungskörper (13).
  3. 3. Spannschelle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
    -2-PS/La
    Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 2&Tgr;&bgr;*53&Tgr;·&Agr;), Mo.-h.'fa he &THgr;70· · PMt'gM*°mo: Poetgiroemi Hannovef (BLZ 2S0100 30), Kto.-Nr. 66715
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    Ol die Einlage als langsgeschlitzter ringartiger Korper
    ausgebildet ist, daß im Bereich des Längsschlitzes jeweils ein Verdrängungskörper (20) an den genanntem Körper angeformt ist und daß die beiden Verdrängungskörper (20) in den Raum zwischen den Spannbacken (3,4) hineinragen, untereinander gleich ausgestaltet sind und mit ihren radial inneren Begrenzungsflächen - im gespannten Zustand der Spannschelle - die Innenseite des genannten Körpers zu einer ringartig geschlossenen Fläche komplettieren.
  4. 4. Spannschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (3,4) rait abgewinkelten, ineinander steckbaren Randern (11,12) versehen sind und daß der Verdrängungskörper (13) bzw. die Verdrängungskörper (20) sich radial auswärts bis an die
    Ränder (11,12) erstrecken.
    5. Spannschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der sich zwischen den Spannbacken (3,4) ergebenden Trennstelle des Spannringes (1,15) ein, die Trennstelle überbrückendes, an der Innenseite des Spannringes (1,15) anliegendes Schalenelement (9) angeordnet ist und daß das Schalenelement (9) an einem peripheren Ende mit der Innenfläche des Spannringes (1,15) in Verbindung steht, ^ vorzugsweise angeschweißt ist.
    6. Spannschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlege gegenöüer dem Spannring. (1) in peripherer Richtung verschiebbar ist.
    7. Spannschelle nach einen der vorengegervgenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlege die stirnseitigen Enden des Spannringes &Iacgr;) wulstartig umgibt.
    8. Spannschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des Spannringes (15) zur Bildung radial einwärts gerichteter,
    -3-
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    Ol die Einlege axial stutzender Ringabschnitte (16,17) abgewinkelt ausgebildet sind.
    9. Spennechelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage inneneeitig, und zwar vorzugsweise mittig, einen Gleitring (6,22) tragt, der elastisch aufweitbar ist und werkstofflich unter Berücksichtigung der Beschaffenheit der aufzunehmenden Rohrenden unter dem Gesichtspunkt eines geringstmöglichen Reibungswiderstandes ausgebildet ist.
    10. Spannschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich der Gleitring (6,22) über lediglich einen Teil der &zgr; axialen Länge des Spannringes (1,15) erstreckt und daß
    beiderseits des Gleitringes (6,22) die Innenfläche der Einlage vorzugsweise profiliert, insbesondere wellenartig ausgebildet ist.
    11. Spannschelle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gleitring (6,22) vorzugsweise metallisch ausgebildet ist und axial beidseitig mit Schrägflächen ausgerüstet ist.
    12. Spannschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (6) axial gespalten bzw. als Sprengrina ausgebildet ist.
    13. Spannschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (22) an beiden stirnseitigen Enden mit sich axial erstreckenden, in Umfangsrichtung jeweils zueinander versetzt angeordneten, einander in axialer Richtung durchdringenden Ausnehmungen (23) versehen ist.
    14. Spannschelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (22) im Querschnitt U-förmig ausgestaltet
    ist, wobei das U-Profil radial auswärts geöffnet ist und der Innenfläche der Einlage zugekehrt ist.
    -4-
    4
    0115. Spannscheile nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (6,22) durch Vulkanisation, Klebung oder dergleichen an der Einlage befestigt ist und vorzugsweise mittig mit einer umlaufenden, eine Einschubbegrenzung bildenden Rippe versehen ist.
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