DE8810661U1 - Absperrschieber - Google Patents
AbsperrschieberInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/12—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
- F16L55/124—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced radially into the pipe or hose
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
8. August 1988 Meine Akte: 1016
Irrmanuel Jeschke, St.-Nicolai-Str . 3+4, 3203 Sarstedt
Ortsteil Heisede
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für Rohrleitungen, in denen Flüssigkeiten und/oder Gase und/oder!.'
pulverföemige Feststoffe gefördert werden, bestehend ' ·'
aus einem beidseits mit RohranschlUssen versehenen Gehäuse, dessen Haube mit einem Deckel versehen ist, in
dem eine Schraubspindel gelagert ist, deren eines Ende als glatte Welle ausgebildet ist, durch eine Zentralöffnung &iacgr;&ogr; dem Deckel geführt ist und mit einem Handrad versehen ist, und deren mit Gewinde versehener Teil in
ein Innengewinde im Hohlraum des Verschlußkörpers ein-J~\
greift.
Derartige Absperrschieber sind in vielen Sauformen bekannt geworden. Die Verschlußkörper weisen im allgemeinen einen hohien Kern aus einem festen Materiel auf,
der im Inneren ein Innengewinde aufweist und außen mit einem elastomerisehen Bezug versehen ist, um die Gbzusperrende Rohrleitung dicht abzusperren. Geführt ist
der VerschluSkörper beidseits in im Gehäuse angebrachten Föhrijngen. Die Haube ist am Gehäuse im allgemeinen
mittels einer Flanschbefestigung befestigt, der Deckel
1st seinerseits an der Haube ebenfalls mit einer Flansch-Befestigung befestigt. Diese Flanschbefestigung wird gewählt, um. die Spindel oder Teile der Spindellagerung
auswechseln zu können, wenn diese durch äußere Eingriffe oder Abnutzung beschädigt sind.
FUr das Auswechseln dieser Teile ist es erforderlich,
den Verschlußkörper in seine Verschlußstellung zu bringen, dann den Deckel zu lösen und die Spindel aus dem
_, Innengewinde des Verschlußkörpers herauszuschrauben.
Das bringt eine Betriebsunterbrechung des Flusses in
der Röhr Ieifung mi f sich, die in vielen Fällen unerwünscht ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Absperrschieber mit einfachen Mitteln und in einfacher
Weise so zu gestalten, daß ein Auswechseln der Spindel und der Spindellagerung auch im Betrieb der Rohrleitung möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß in der Haube ein Sitz. mit Dieht-und/oder Kältemitteln für das obere Ende
O
des Verschlußkörpers ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Absperrschieber läßt sich ein Auswechseln der Spindel und der Spindellagerung auch im
Betrieb der Rohrleitung vornehmen, wenn der Verschlußkörper in seine End-Offenste 1 lung gezogen ist. Dieser Absperrschieber kann sogar dann, wenn die Spindel infolge äußerer Kräfte so deformiert ist, daß sie nicht
mehr drehbar ist, ausgebaut werden, wenn durch leichtes Lösen des Deckels der Verschlußkörper durch den Druck
in der Rohrleitung in seine End-Offenstellung gedrückt
wird.
Dieser Absperrschieber läßt sieh in verschiedenen Bauformen in einfacher Weise herstellen.
Eine Bayform besteht darin, daß der Dichtsitz durch
einen Elastomerring gebildet ist, welcher den Hals des
Verschlußkörpers umgibt und an einer Ringfläche des
Deckels anliegt.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Haltevorrichtung für
den Verschlußkörper aus mindestens einem federnd gegen
den Verschlußkörper gepreßten Körper besteht, dessen Be-;"·*
wegungsrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Verschlußhörpers verläuft.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der
Verschlußkörper einen zylindrisch oder kegelförmig gestalteren Hals besitzt, welcher in eine zylindrische
oder kegelförmig gestaltete Ausnehmung des Innenraumes
der Haube einschiebbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Dichtmittel aus mindestens einer Lippendichtung
bestehen.
Un den Halls des Verschlußkörpers tief genug in seinen
Sitz einbringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn in der Haube und/oder in der Haube eingelegten Teile ein
die Dichtung umgehender Beypaß gebildet äst, der durch ein Ventil verschließbar. Dieses Ventil kann aus einer
einfachen Schraube bestehen, die in den Beypaß eingreift und diesen versperrt.
Eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin,
daß der Dichtsitz durch ein eingeiegtes Kunststoffteil
gebildet ist, welches an seiner Außen- und Innenseite
mit Dichtringen versehen ist. Dieses Kunststoffteil kann durch an ihm angebrachte oder in dieses
Kunststofftei1 eingreifende Spreizen, Schrauben oder
sonstige Haltemittel befestigt sein.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn in der Wandung des Kunststoff&tgr;eiies ein Sypas achsparaiiei angeordnet
ist, der eine senkrechte Abzweigung aufweist, in die eine im Deckel eingeschraubte Verschlußschraube
eingreift.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der wellenförmige Teil
der Spindel in einer Kunststoffbuchse gelagert ist, die
an ihrer inneren und äußeren linfangsfläche mit Dichtringen versehen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Absperrschieber
mit zylindrischem Sitz für den Hals des VerschluBkörpers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Absperrschieber,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen anderen Absperrschieber mit kegelförmigern Hais des Verschlußkörpers
und kegelförmigem Sitz,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Absperrschieber,
in dessen Haube ein Dichtsitz aus Kunststoff eingelegt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Absperrschieber,
dessen Dicht sitz mit zwei Ventilen versehen ist.
Fig. 6 im Querschnitt eine andere Ausführungsform des
Dichtsitzes,
Fig. 7 im Quer schnitt eine weitere Ausführungsform des
Dichtsi tzes.
Das Gehäuse 1 ist beldseits mit Rohronschlüssen 2 versehen
und weist on seinem oberen Endt einen Flansch 3,
auf, an dem der Flansch 4 der Haube 5 befestigt ist, an
der mittels Schrauben 6 der Deckel 7 befestigt ist. Im Deckel 7 ist ein Kunststofflager 8 fur die Spindel 9
untergebracht, welches sowohl cuf seiner Innenseite als auch auf seiner Außenseite mit Dichtringen 10 versehen
ist. Die Spindel 9 weist einen glatten wellenförmigen
Teil 9A auf, tragt als Sicherung gegen axiale Verschiebung einen Bundring 9B und weist einen mit Außengewinde
versehenen Teil ?C auf, der in das Innengewinde der
Mutter 11 eingreift, die im hohlen Innenraum des Verschlußkorpers
12 befestigt ist, der mit einem Gummi überzug
13 versehen ist. Die Spindel ist mit einem Handrad 14 zu drehen, bei dieser Drehbewegung wird der Verschlußkörper
12 aus der gezeichneten Verschlußstellung in den
Innenraum 15 gezogen, der im Inneren des Gehäuses i und der Haube 5 gebildet ist. Befindet sich der Verschlußkörper
12 in diesem Innenraum 15, ist der Weg für das Fließmedium zwischen den beiden Rohranschlüssen 2 frei.
Un die Spindel 9, den Deckel 7 und das Lagei: 8 auswechseln
zu können, befindet sich an dem dem Handrad 14 zu-
gewandten Ende des Verschlußkörpers 12 ein haisförmiger
Ansatz la, der dichtend in den Sitz 17 eingreift.
Im Ausföhrungsbeispiel der Fig. 1 ist dieser halsförmige
Ansatz 16 zylindrisch ausgebildet, der Sitz 17 ist als Höh!zylinder ausgebildet. Er kann unmittelbar in das
Material des Deckels 5 eingearbeitet sein, er kann aber auch aus einem Einsatz bestehen, der in den Deckel ·*<
5 eingedrückt ist. Dieser Sitz 17 weist mindestens e:.neq'
Oichtrinfl 16 auf* Wenn der halsförmige Ansatt 14 in
_ den Sitt 17 durch Drehen der Spind·! 9 hineinbewegi
&iacgr; >
wird, ist in dem sieh dadurch bildenden abgeschlossenen."
Raum !wischen der Stirnseite des Aruaiz** U, den Innen«'!
wandungen i*i Si ties 17, der Außenwerbung der Spindel 9;"
und det inneren Oberfläche der Haube 5 ein Hohlraum 18
gebildet, in welchem sich fließfähiges Medium aufhalten "'**
!.&ogr;&pgr;&eeacgr;, das Über die Rohransätze 2 in den Hohlraum 15 eingedrungen ist. Dieses in diesem Hohlraum 18 befindliche
fließfähige Medium wurde ein Eindringen des Halses 16 in den Sitz 17 verhindern, wenn es sich um ein inkompressible* Mediuni handelt. Un den Hohlraum 18 von diesem fließ
fähigem Mtd ium freimachen zu können, ist der Bypaß 1?
vorgesehen, der durch ein Ventil 20 zu verschließen ist.
f~~ Dieses Ventil 20 besteht aus einer Schraube, deren
Spitze so gestaltet ist, daß sie den Bypaß 19 verschliessen
kann.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 3 ist sowohl der Hals 16
als auch der Sitz 17 kegelförmig gestaltet. In eine ringförmige Ausnehmung im Sitz 17 ist ein im Querschnitt
rechtförmiger Ring 21 aus elas tomerischem Material eingelegt.
Die frei in den Hohlraum 18 tretende Kante dieses Ringes 21 wirkt wie eine Dichtlippe und gestattet
es dem haUförmigen Ansatz. 16, in den Sitz 17 einzutre-
ar
/7 7
{"s. bsficht. pVrforiTionsdufum
t
ten, wobei aus dem Hohlraum 18 austretendes Medium die
; Lippe radial nach außen schiebt. Der Verschlußkörper
( 12 wird in diesem Ausfühxungsbeispiel durch entgegen
&iacgr; der Kraft von Federn 22 verschiebbare Bolzen 23 in der
\
ges Medium mit dem in den Rohransätzen 2 herrschenden
f 1
: &igr;
t »
'
\
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der ballförmige
Ansät* 16 wieder zylindrisch ausgebildet und ir. die >,
* * ' Haube 13 ist eiis als Sit* dienender Kunststoffring 24 .*
eingelegt. Dieser Kunststoffring wird durch Schrauben
23 in der Haube 5 gehalten. Dichtringe 26 an der Innerei/
und äußeren Unfangsfläche dienen der Abdichtung einer- ·"·'.
seits Zwischen dem Kunststoffring 24 und der Innenwandung
der Haube 5 und andeterseits zwischen dem halsförmigen
Ansatz 16 und dem Kunststoffring 24. - Im Kunststoffring 24 ist ein Bypaß 19 ausgebildet, der durch ein Ventil 20 in Form einer Schraube verschließbar ist.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 5 ist ein ähnlicher Ring
27, der vorzugsweise ava Metall gefertigt ist, in die
)
Haube 5 eingelegt. Dieser ist an seiner inneren und
öußeren Urtfangsflache mit Dichtringen 28 versehen. Dieser Ring weist zwei Bypässe 29, 30 auf, die durch Überströmventile 31, 32 verschließbar sind. Die Überströmventile 31, 32 sind in entgegengesetzter Richtung wirksam, sie öffnen bei unterschiedlich hohen Druckwerten.
Zweckmäßig ist es, wenn der wellenförmige Teil 9A der
Spindel 9 in einer Kunststoffbuchse # gelagert ist, die
an ihrer inneren und äußeren Unf&agr;<gsflache mit Dicht-H ringen iO versehen ist.
In Fig. 6 ist im Querschnitt eine andere Ausführungsform des Dichtsitzes dargestellt. Und zwar ist in Fig.
6A der Dichtsitz, in Fig. $B der halsförmige Ansatz
des Versch&iacgr;ußkörpers jeweils in Einzeldarstellung und
in Fig. 6C im zusammengeschobenen, dichtenden Zustand
dargestellt. Der Dichtsitz 17 ist zylindrisch ausgebildet. Er weist etwa mittig eine ringförmige Ausnehmung 33 auf, die im Querschnitt halbkreisförmig ist.
Der häl&förmige Ansatz 16 weist an seinem Ende einen
flansch- bzw. bundartigen Vorsprung 39 auf, der der Halterung eines Elastomerrtnges 34 dient, dessen Ober-,
fläche sich von dsr. Enden zur Mitte zu radial, vorzugsweise kegelförmig erweitert. Es sind hier zwei Kegelflachen 40, 41 ausgebildet, so daß in der Mitte eine
ringförmige Zone maximalen Durchmessers entsteht, die sich, wie aus Fig. 6C ersichtlich, in die Ausnehmung
33 hereinpreßt, wenn der halsförmige Ansatz 16 durch
Drehen der Spindel 9 in die höchste, d.h. dichtende Stellung gezogen ist. In dieser Stellung ist eine hervorragend gute Abdichtung erzielt. Die im verbleibenden Restraum des Dichtsitzes 17 verbleibende Luft ist
durch das Hereinziehen des haisförmigen Ansatzes 16 komprimiert, diese komprimierte Luft entweicht aber sofort
beim Lockern des Deckels 7, so daß der halsförmige Ansatz durch den Druck in den Rohranschlüssen 2 in seinem
Sitz gehalten wird. - Dieses gilt im übrigen für alle
A-ssf öhr uns s formen ^es er f indungsgemäßen Absperrschiebers.
Im AusfOhrungsbeispiel der Fig. 7 zeigt Fig. 7A einen
Querschnitt durch den Dichtsitz 17, Fig. 7B einen Querschnitt durch den haisförmigen Ansatz und Fig. 7C einen
•»tig,
Querschnitt durch beide, nachdem der halsföicmige Ansatz
in den Dichtsitz hineingezogen ist. Diese AusfUhrungsform zeichnet sich dadurch aus, duß der Dichtsitz j7
sich in seinem Durchmesser von beiden stirnseitigen Enden her vorzugsweise kegelförmig zu einer Schmalste 1Ie
35 verjüngt- wobei die SchmqlstelIe 35 vorzugsweise in
der der Öffnung 36 zugewandten Hälfte angeordnet ist,·
und daß der halsförmige Ansatz 16 einen Elastomerring 3
trögt, der sich in seinem Außendurchmesser von beiden Stirnseiten her zu einem Maximaldurchmesser, vorzugsweise unter Bildung kegelförmiger Flächen 3iP, 37 erweitert, wobei der Maximaldurchmesser an einer Stelle " ·
in der oberen Hälfte erreicht ist. Auch diese Ausf Uhr ur\gs,-·
form gewährleistet einen sehr dichten und si:hr festen ',', )
Sitz, so daß irgend welche weiteren Haltemittel nicht ',,".
erforderlich sind. Auch hier wird der Überdruck im
Restraum 18 durch Lockern des Deckels 7 beseitigt.
• Il ·
Zusammenfas sun
Absperr schieber
Absperr schieber
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für
Rohrleitungen, in denen Flüssigkeiten und/oder Gase
und/oder pulverförmige Feststoffe gefördert werdenbestehend aus einem beidseits mit Rohranschlüssen
versehenen Gehäuse, dessen Haube mit einem Deckel versehen ist, in dem eine Schraubspindel gelagert
1st, deren eines Ende als glaite Welle ausgebildet ist, durch eine Zentralöffnung in dem Deckel geführt ist und mit einem Handrad versehen ist, und
deren mit Gewinde versehener Teil in ein Innengewinde im Hohlraum des Verschloßkörpers eingreift.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Absperrschieber mit einfachen Mitteln und in einfacher Wei
se so zu gestalten, daß ein Auswechseln der Spindel und der Spindellagerung auch im Betrieb der Rohrleitung möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß in
der Haube ein Sitz mit Dicht- und/oder Haltemitteln für das obere Ende des Verschlußkörpers ausgebildet
ist.
1 | Gehäuse | 27 | Ring ; ·,, |
2 | Rohranschluß | 28 | Dichtring ;' , |
3 | Flansch | 2? | Bypaß · |
Ilt· | |||
4 | Flansch | 30 | ßypaß !.„, |
5 | Haube | 31 | Über st römvent -%";", |
6 | Schraube | 32 | Überströmventil" |
7 | Deckel | 33 | Ausnehmung ! ; J |
• | Kunststofflager | 34 | Elastomerring . ',', |
t | Spindel | 35 | |
10 | Dichtring | 36 | |
U | Mutter | 37 | |
12 | Verschlußkörper | 38 | |
13 | Gummi überzug | 3? | |
U | Handrad | 40 | |
15 | Innenraum | 41 | |
16 | halsförrniger Ansatz | 42 | |
17 | Sitz | ||
18 | Hohlraum | Schmalsteile | |
19 | Bypaß | Öffnung | |
20 | Ventil | kegelförmige Fläche | |
21 | Ring | kegelförmige Fläche | |
22 | Feder | Vorsprung | |
z3 | Bolzen | Kegel fläche | |
24 | Kun ststoffring | Kegelf lache | |
25 | Schraube | EI as tomerring | |
26 | Dichtr ing | ||
in s ■ ·
Claims (1)
- Anspruch1.Absperrschieber,bestehend aus einem beidseits mit Rohranschlüssen versehenen Gehäuse,dessen Haube mit einem Deckel versehen ist, ?n dem eine Schraubspindel gtlagert ist, deren eines £nde als glaffe Weile ausgebildet ist, ( ) durch eine Zentralöffnung in dem Deckel gefuhrt istund mit einem Handrad versehen 1st, und deren mit Gewinde versehener Teil in ein Inne.i- ;"· gewinde im Hohlraum des VerschluQkSrpers eingreift, r dadurch gekennzeichnet,ciüQ in der Haube(5)ein Sitz(17) mit Dicht- und/oder Haltemitteln fur das obere Ende des VerschluQkurpers (12) ausgebildet ist.2. Absperrschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,daß der Dichtsitz (17) durch einen Elastomerring ge-(' bildet ist, welcher den Hals (U) des Verschlußkörpers (12) umgibt und an einer Ringfläche der Haube (5) anliegt.3. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Haltevorrichtung fUr den Verschlußkörper (12) aus mindestens einem federnd gegen den Verschlußkörper (12) gepreßten Körper (23) besteht.4. Absperrschieber nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet,daß der Verschlußkörper (12) einen zylindrisch oder kegelförmig gestalteten Hals (la) besitzt, welcher in eine zylindrisch oder kegelförmig gestaltete Ausnehmung (17) des Innenraumes der Haube (5) einschiebbar ist.Absperrschieber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Dichtrrlttai aus mindestens einer. ' ' (21) bestehen.It *I tI t1 ft * I* *i. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (5) ein die Dichtung umgebender BypaQ (19,29,30) gebildet ist, der durch ein Ventil (20), (31,32) verschließbar ist.7. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Dichtsitz (17) durch einen eingelegten Ring (24), vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gebildet ist, welcher cn seiner Außen- und/oder Innenseite mi* Dichtringen (26) versehen ist.8. Absperrschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß in der Wandung des Kunststoffteiles (24) ein Bypaß (1?) achsparallei angeordnet ist, der eine senkrechte Abzweigung aufweist, in die eine in die Haube (5) eingeschraubte Verschlußschraub;» (20) als Ventil eingre i ft.Absperrschieber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der wellenförmige Teil (9A) der Spindel (9) in einer Kunst stoffbuchse (34) gelagert ist, die an ihrer inneren und äußeren Umfangsflache mit DichT- ringen (35) versehen ist.10. Absperrschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,daß der Dichtsitz (17) zylindrisch ist, eine ringförmige Ausnehmung (33) aufweist,und deS der haisförmtge Ansatz (14) einen Elastomerring (34) trägt, dessen Oberfläche sich von den Enden zur Mitte zu radial, vorzugsweise- kegelförmig erweitert11. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Dichtsitz (17) sich in seinem Durchmesser von beiden stirnseitigen Enden her vorzugsweise kegelförmig zu einer Schmalsteile (35) verjüngt, wobei die Schmalstelle vorzugsweise in der der Öffnung (36) zugewandten Hälfte angeordnet ist,und daß der halsförmige Ansatz (16) einen Elastomerring (42) trägt, der sich in seinem Außendurchmesser von beiden Stirnseiten her zu einem Maximaldurchmesser, vorzugsweise unter Bildung kegelförmiger Flächen (37. 38) erweitert,wobei der Maxima !durchmesser an einer Stelle in der oberen Hälfte erreicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810661U DE8810661U1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Absperrschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810661U DE8810661U1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Absperrschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810661U1 true DE8810661U1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6827169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810661U Expired DE8810661U1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810661U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0935089A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-11 | Suiken Technology Co.,Ltd. | Verfahren zum Schneiden oder Einschneiden von bestehenden Rohrleitungen, Rohrleitungen, und Verfahren zum Einsatz von Ventilen in Rohrleitungen |
-
1988
- 1988-08-23 DE DE8810661U patent/DE8810661U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0935089A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-11 | Suiken Technology Co.,Ltd. | Verfahren zum Schneiden oder Einschneiden von bestehenden Rohrleitungen, Rohrleitungen, und Verfahren zum Einsatz von Ventilen in Rohrleitungen |
US6470907B1 (en) | 1998-02-06 | 2002-10-29 | Suiken Co., Ltd. | Existing pipe cut-off method, existing pipe slitting method, piping structure, and valve insertion method for inserting a valve in a line without stopping passage of water or fluid |
US6530389B2 (en) | 1998-02-06 | 2003-03-11 | Suiken Co., Ltd. | Existing pipe cut-off method, existing pipe slitting method, piping structure, and valve insertion method for inserting a valve in a line without stopping passage of water or fluid |
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