DE8810629U1 - Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite - Google Patents
Schleifvlieswerkzeug mit KletthaftrückseiteInfo
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Classifications
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- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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- B24D11/02—Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics
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Description
Schleifvüeswerkzeug mit Kletthaftrückseite
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifvlieswerkzeug/ bestehend aus einer mit Bindemittel und Schleifkorn versehenen
MadelvliesscJiicht und einom an deren Rückseite befestigten
Polgewirke für die Kletthaftbefestigung an einem Werkzeug·
träger.
Schleifvlieswerkzeuge/ insbesondere für Handschleifmaschinen
mit Spanntelier als Werkzeugträger, sind weit verbreitet und vielfältig anwendbar zum Strukturieren, Glätten und Reinigen
von Metall-- Hole- sowie Kunststoffflächen. Es ist bekannt,
si &lgr; mittels Kletthaftverbindungen wechselbar am Werkzeugträger
zu befestigen, wobei die Rückseite des Werkzeugs ein Polgewirke, der Werkzeugträger hingegen einen Belag mit einer
Vielzahl pilzkopf- oder auch hakenförmig ausgebildeter Klettelemente aufweist (DE-GM 19 52 728; DE-GM 82 14 991).
Dafür ist ein Schleifvüeswerkzeug beispielsweise derart aufgebaut, daß auf das rückseitig zur Verstärkung des Vlieses
aufgenadelte Gewebe ein Polgewirke kaschiert ist. Es ist
ferner eine vereinfachte Ausfünrungsform bekannt, bei der die durch das Verstärkungsgewebe hindurchgehenden Nadelfasern auf
der Oberfläche des Gewebes einen dünnen, gekräuselten Flausch bilden, der statt des Flors des Polgewirkes zur Haftung an den
Klettel@ment.en des Werkzeugträgers benutzt wird. Da dieser f§ Flausch locker ist und die ihn bildenden Faserenden groß und
in Vergleich mit dem Flor eines Polgewirkes nicht zahlreich
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sind, ermöglicht er nur eine mäßige Haftung an dem Spannteller.
Es ist auch nicht möglich, die Vemadelungsdichte derart
zu erhöhen, daß der rückseitige Flausch eine größere Anzahl
von Fäden aufweist, weil dadurch die Vlieslagen zu stark; verdichtet werden und dadurch ihre Biegsamkeit und Nachgiebigkeit
erheblich verringert werden würde. Zudem wird dadurch das Einbringen von Bindemittel und Schleifkorn ins Innere des
Vlieses schwieriger, wenn nicht gar unmöglich.
Vlieskörper, der weder ein Verstärkungsgewebe noch ein Polgewirke auf seiner Rückseite aufweist, umittelbar mit
seinen eigenen Vliesfasern an den Klettelementen des Werkzeugträgers zu verankern. Jedoch ist die Verbindungsfestigkeit
unzureichend, weil die zur Kornhaftunr« mit einem Bindemittel
überzogenen Vliesfasern sich nur widerwillig mit den Klettelementen verhaken. Außerdem hat sich gezeigt, daß derartige
Schleifwerkzeuge aufgrund des fehlenden Verstärkungsgewebes und ohne eine Vernadelung nmr einen vergleichsweise lockeren
Aufbau des Vlieses aufweisen, der nur geringen Beanspruchungen beim Schleifen unterzogen werdera kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Schleifwerkzeuges der eingangs genannten Art, das sich durch gute Haftung am Werkzeugträger als auch durch eine einfache
Eerstellung sowie durch gute Schleifleistung auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Polgewirke
rückseitig unmittelbar auf die Vliesschicht aufgenadelt ist.
Die verbesserte Haftung des Werkzeugs am Werkzeugträger wird somit auf zweierlei Weise bewirkt, nämlich sowohl durch die
Schlaufen des Polgewirkes als auch mittels der durchgenadelten
Vliesfasern« Das Polgewirke sorgt zum einen für die Verankerung des Werkzeugs am Werkzeugträger und dient zum anderen als
Verstärkungselement für das Schleifvlies. Das Aafnadeln des
Polgewirkes stellt nicht nur eine wirtschaftlich vorteilhafte
Methode zu dessen Befestigung dar, sondern verstärkt auch zusätzlich
das Schieifvlies lotrecht zu seiner Flächenerstrekkung und kann gegebenenfalls zum Verdichten des Vlieses
verwendet werden.
Die Dichte der Nadelung sowie auch die Beschaffenheit des
Schleifvlieskörpers kann in weitem Bereich den besonderen
schleiftechnischen Erfordernissen angepaßt werden, ohne daß
die Haftung des Polgewirkes am Vlieskörper beeinträchtigt
*xi ·*&ngr;&idigr; . nahoi hatoi 1 i eiern cirh anrh riio einrrihcian^cleti ton Vliosfa- S
sern maßgeblich an der Verankerung an den Klettelementen des
Werkzeugträgers. |
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeug ist ein Lösen j
der Schleifvliesschicht vom Polgewirke selbst dann nicht möglich, wenn dieses nur mit einer verhältnismäßig geringen
Anzahl von Nadelvliesfasern aufc,anadelt wurde. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Festigkeit, mit der diese Nadelvliesfasern
das Polgewirke verankern, dadurch vergrößert wird, daß
sie von den Kletteleiaenten gehalten sind und dadurch daran gehindert sind, sich aus ihrer das Polgewirke verankernden
Lage zu lösen.
Die arf indungsgemäße Schleifvliesscheibe kann somit ohne
zusätzlichen Fertigtmgsaufwand sowohl mit weiter als auch mit
dichter Nadelung hergestellt werden. Ein zusätzliches Verstärkungsgewebe ist nicht erforderlich.
Da die Dicke der schleifkornhaltigen Zone im Schieifvlies bei den erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeugen größer sein kann
als bei solchen mit einem Verstärkungsgewebe, ergeben sich bei
den erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeugen auch längere
Standzeiten.
Mit der Bezeichnung "Polgewirke" sollen hier alle textilen
Flächengebilde bensimt: werden- die sich aufgrund ihrer Oberflächenstruktur
und Bindungsart besonders gut für die
Verankerung in einem Häkchengewebe oder ia vergleichbaren
Kietthaftbelägen eignen. Im besonderen sind dies solche,. die
auf ihrer Fläche Schlingen bilden.
Die Erfindung wird iia folgenden näher unter Bezugnahme auf das
in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Schleifvlieswerkzeuges und des
zugehörigen Werkzeugträgers und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Werkzeug in größerem Haßstab.
Fig. 1 zeigt die Ausführung des Schleifvlieswerkzeuges als
kreisförmig rund begrenzte Scheibe 1 zur Verwendung mit einem Spannteller 2 beispielsweise einer Handschleifmaschine.
Der Spannteller 2 weist einen Klettbelag 3 mit häkchenförmigen
Klettelementen 4 auf. Auf der Rückseite 5 des Schleifvlieses 6
ist ein Polgewirke 7 aufgenadelt, dessen Schlingen 8 sowie die
Nadelvliesfasern 9 sich beim Aufsetzen der Schleifvliesscheibe 1 auf den Spannteller 2 an den Häkchen 4 des Klettbelages 3
innig verkletten.
Fig. 2 verdeutlicht im Querschnitt den Aufbau des erfindungsgemäßen
Schleifwerkzeugs. Das Schleifvlies 6 besteht aus einer Vielzahl wirr angeordneter Vliesfasern 10, an denen Schleifkorn
11 mit Bindemittel 12 fest verankert ist. Schleifkorn 11 und Bindemittel 12 befinden sich lediglich im Bereich der
Vliesschicht 6. Das Polgewirke 7 und die Nadelvliesfasern 9 sind frei von Bindemittel und Schleifkorn. Auf der Unterseite
5 des Schleifvlieses ist ein Polgewirke 7 mit Schlingen 8 aus
den Einzelfilamenten des Garnes des Polgewirkes 7 aufgenadelt.
Das Verbinden durch Aufnadeln erfolgt durch Nadelvliesfasern 9, die von der Oberseite 13 des Schleifvlieses 6 aus aus dem
Verband des Schleifvlieses durch das Polgewirke 7 hindurchgestoßen
werden und z. T. über die Oberfläche des Polgewirkes
&iacgr; hinausragen.
Für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Schleifvliesscheibe
besonders bewährt hat sich ein aus gekräuselten PoIy-■j
amidfasern (Feinheit 70 dtex, Faserlänge 60mm) bestehendes
aerodynamisch gelegtes, dreidimensionales Wirrfaserrohvlies
2 »it einem Flächengewicht von ca. 350 g/m . Das Polgewirke ist
gekennzeichnet durch ein Garn aus 10 Filamenten mit einer Garnfeinheit von 44 dtex und einem Flächengewicht von ca.
100 g/m . Faserart, Feinheit, Faserlänge und Flächengewicht des Vlieses sowie Garnfeinheit, Anzahl der Filamente und
-en·· 1 · l^A- J^ t-» 1 · 1 1_&idigr;2.,,&eegr;&igr; J Jj T% .! ~.t-
variiert werden entsprechend den zu erwartenden Schleifaufgaben.
Die technischen Daten des Polgewirkes können zweckmä- : ßi gerweise an dtxS Schleif vlies angepaßt werden.
Als Ausgangsstoff für die erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeuge
sind aber auch andere Vliese geeignet, wie zum Beispiel mechanisch gelegte oder zweidimensionale. Will man ein weitgehend
verdichtetes, wenig flexibles und nur qeringfüg5.g nachgiebiges Schleifvlieswerkzeug erhalten, so ist eine
2 Vernadelungsdichte von ca. 20 Einstichen je cm erforderlich.
Demgegenüber wird bei einer mittleren bzw. geringen Ver-
2 nadelungsdichte mit ca 15 bzw. ca. 10 Einstichen je cm ein
nachgiebigeres, besonders für die Oberflächenfeinbearbeitung
geeignetes, flexibles Schleifvlieswerkzeug erhalten.
Mach dem Auf nadeln des Polgewirkes wird der Vlieskörper entsprechend
den bekannten Verfahrenstechniken mit Bindemittel
soisxe Schleifkorn durchsetzt. Dabei kann es zusätzlich noch
durch Kunststoff schaum (&zgr;. &Bgr;. Polyurethanschaum) verstärkt werden. Die erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuge kennen sowohl
als Scheibe wie auch als vieleckiges Blatt oder als Band ausgeführt sein.
Claims (4)
- Schleifvlieswerkseug, bestehend aus einer mit Bindemittel (12) und Schleifkorn (11) versehenen Hadelvliesschicht (6) und einem an deren Rückseite befestigten Polgewirke (7) für Kletthaft-verbindung mit einem Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgewirke (7) rückseitig unmittelbar auf die Vliesschicht (6) aufgenadelt ist.
- 2. Schleifvlieswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifvlies mit Kunststoffschaum verstärkt ist.
- 3. Schleifvlieswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyurethan ist.
- 4. Schleifviieswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Scheibe, vieleckiges Blatt oder Band ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810629U DE8810629U1 (de) | 1988-08-22 | 1988-08-22 | Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810629U DE8810629U1 (de) | 1988-08-22 | 1988-08-22 | Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810629U1 true DE8810629U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6827145
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8810629U Expired DE8810629U1 (de) | 1988-08-22 | 1988-08-22 | Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810629U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0465770A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-15 | Gerd Eisenblätter GmbH | Fächerstirnschleifwerkzeug |
DE9417186U1 (de) * | 1994-09-26 | 1994-12-22 | Heinrich Lippert GmbH, 74925 Epfenbach | Werkzeug für die mechanische Oberflächenbehandlung |
US5989113A (en) * | 1994-09-26 | 1999-11-23 | Heinrich Lippert Gmbh | Tool for mechanical surface treatment |
US6595843B1 (en) | 2000-10-31 | 2003-07-22 | Jason Incorporated | Buffing tools and methods of making |
EP1666204A1 (de) * | 2004-11-17 | 2006-06-07 | sia Abrasives Industries AG | Schleifprodukt |
-
1988
- 1988-08-22 DE DE8810629U patent/DE8810629U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0465770A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-15 | Gerd Eisenblätter GmbH | Fächerstirnschleifwerkzeug |
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US5989113A (en) * | 1994-09-26 | 1999-11-23 | Heinrich Lippert Gmbh | Tool for mechanical surface treatment |
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