DE8810629U1 - Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite - Google Patents

Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite

Info

Publication number
DE8810629U1
DE8810629U1 DE8810629U DE8810629U DE8810629U1 DE 8810629 U1 DE8810629 U1 DE 8810629U1 DE 8810629 U DE8810629 U DE 8810629U DE 8810629 U DE8810629 U DE 8810629U DE 8810629 U1 DE8810629 U1 DE 8810629U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleece
abrasive
tool
pile fabric
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8810629U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norddeutsche Schleifmittel-Industrie Christiansen & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Original Assignee
Norddeutsche Schleifmittel-Industrie Christiansen & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norddeutsche Schleifmittel-Industrie Christiansen & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De filed Critical Norddeutsche Schleifmittel-Industrie Christiansen & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Priority to DE8810629U priority Critical patent/DE8810629U1/de
Publication of DE8810629U1 publication Critical patent/DE8810629U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/02Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Schleifvüeswerkzeug mit Kletthaftrückseite
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifvlieswerkzeug/ bestehend aus einer mit Bindemittel und Schleifkorn versehenen MadelvliesscJiicht und einom an deren Rückseite befestigten Polgewirke für die Kletthaftbefestigung an einem Werkzeug· träger.
Schleifvlieswerkzeuge/ insbesondere für Handschleifmaschinen mit Spanntelier als Werkzeugträger, sind weit verbreitet und vielfältig anwendbar zum Strukturieren, Glätten und Reinigen von Metall-- Hole- sowie Kunststoffflächen. Es ist bekannt, si &lgr; mittels Kletthaftverbindungen wechselbar am Werkzeugträger zu befestigen, wobei die Rückseite des Werkzeugs ein Polgewirke, der Werkzeugträger hingegen einen Belag mit einer Vielzahl pilzkopf- oder auch hakenförmig ausgebildeter Klettelemente aufweist (DE-GM 19 52 728; DE-GM 82 14 991). Dafür ist ein Schleifvüeswerkzeug beispielsweise derart aufgebaut, daß auf das rückseitig zur Verstärkung des Vlieses aufgenadelte Gewebe ein Polgewirke kaschiert ist. Es ist ferner eine vereinfachte Ausfünrungsform bekannt, bei der die durch das Verstärkungsgewebe hindurchgehenden Nadelfasern auf der Oberfläche des Gewebes einen dünnen, gekräuselten Flausch bilden, der statt des Flors des Polgewirkes zur Haftung an den Klettel@ment.en des Werkzeugträgers benutzt wird. Da dieser f§ Flausch locker ist und die ihn bildenden Faserenden groß und in Vergleich mit dem Flor eines Polgewirkes nicht zahlreich
• · W ,
• · · t
ff « t*t
sind, ermöglicht er nur eine mäßige Haftung an dem Spannteller. Es ist auch nicht möglich, die Vemadelungsdichte derart zu erhöhen, daß der rückseitige Flausch eine größere Anzahl von Fäden aufweist, weil dadurch die Vlieslagen zu stark; verdichtet werden und dadurch ihre Biegsamkeit und Nachgiebigkeit erheblich verringert werden würde. Zudem wird dadurch das Einbringen von Bindemittel und Schleifkorn ins Innere des Vlieses schwieriger, wenn nicht gar unmöglich.
Vlieskörper, der weder ein Verstärkungsgewebe noch ein Polgewirke auf seiner Rückseite aufweist, umittelbar mit seinen eigenen Vliesfasern an den Klettelementen des Werkzeugträgers zu verankern. Jedoch ist die Verbindungsfestigkeit unzureichend, weil die zur Kornhaftunr« mit einem Bindemittel überzogenen Vliesfasern sich nur widerwillig mit den Klettelementen verhaken. Außerdem hat sich gezeigt, daß derartige Schleifwerkzeuge aufgrund des fehlenden Verstärkungsgewebes und ohne eine Vernadelung nmr einen vergleichsweise lockeren Aufbau des Vlieses aufweisen, der nur geringen Beanspruchungen beim Schleifen unterzogen werdera kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schleifwerkzeuges der eingangs genannten Art, das sich durch gute Haftung am Werkzeugträger als auch durch eine einfache Eerstellung sowie durch gute Schleifleistung auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Polgewirke rückseitig unmittelbar auf die Vliesschicht aufgenadelt ist.
Die verbesserte Haftung des Werkzeugs am Werkzeugträger wird somit auf zweierlei Weise bewirkt, nämlich sowohl durch die Schlaufen des Polgewirkes als auch mittels der durchgenadelten Vliesfasern« Das Polgewirke sorgt zum einen für die Verankerung des Werkzeugs am Werkzeugträger und dient zum anderen als Verstärkungselement für das Schleifvlies. Das Aafnadeln des Polgewirkes stellt nicht nur eine wirtschaftlich vorteilhafte
Methode zu dessen Befestigung dar, sondern verstärkt auch zusätzlich das Schieifvlies lotrecht zu seiner Flächenerstrekkung und kann gegebenenfalls zum Verdichten des Vlieses verwendet werden.
Die Dichte der Nadelung sowie auch die Beschaffenheit des Schleifvlieskörpers kann in weitem Bereich den besonderen schleiftechnischen Erfordernissen angepaßt werden, ohne daß die Haftung des Polgewirkes am Vlieskörper beeinträchtigt
*xi ·*&ngr;&idigr; . nahoi hatoi 1 i eiern cirh anrh riio einrrihcian^cleti ton Vliosfa- S
sern maßgeblich an der Verankerung an den Klettelementen des Werkzeugträgers. |
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeug ist ein Lösen j der Schleifvliesschicht vom Polgewirke selbst dann nicht möglich, wenn dieses nur mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Nadelvliesfasern aufc,anadelt wurde. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Festigkeit, mit der diese Nadelvliesfasern das Polgewirke verankern, dadurch vergrößert wird, daß sie von den Kletteleiaenten gehalten sind und dadurch daran gehindert sind, sich aus ihrer das Polgewirke verankernden Lage zu lösen.
Die arf indungsgemäße Schleifvliesscheibe kann somit ohne zusätzlichen Fertigtmgsaufwand sowohl mit weiter als auch mit dichter Nadelung hergestellt werden. Ein zusätzliches Verstärkungsgewebe ist nicht erforderlich.
Da die Dicke der schleifkornhaltigen Zone im Schieifvlies bei den erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeugen größer sein kann als bei solchen mit einem Verstärkungsgewebe, ergeben sich bei den erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeugen auch längere Standzeiten.
Mit der Bezeichnung "Polgewirke" sollen hier alle textilen Flächengebilde bensimt: werden- die sich aufgrund ihrer Oberflächenstruktur und Bindungsart besonders gut für die
Verankerung in einem Häkchengewebe oder ia vergleichbaren Kietthaftbelägen eignen. Im besonderen sind dies solche,. die auf ihrer Fläche Schlingen bilden.
Die Erfindung wird iia folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Schleifvlieswerkzeuges und des zugehörigen Werkzeugträgers und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Werkzeug in größerem Haßstab.
Fig. 1 zeigt die Ausführung des Schleifvlieswerkzeuges als kreisförmig rund begrenzte Scheibe 1 zur Verwendung mit einem Spannteller 2 beispielsweise einer Handschleifmaschine.
Der Spannteller 2 weist einen Klettbelag 3 mit häkchenförmigen Klettelementen 4 auf. Auf der Rückseite 5 des Schleifvlieses 6 ist ein Polgewirke 7 aufgenadelt, dessen Schlingen 8 sowie die Nadelvliesfasern 9 sich beim Aufsetzen der Schleifvliesscheibe 1 auf den Spannteller 2 an den Häkchen 4 des Klettbelages 3 innig verkletten.
Fig. 2 verdeutlicht im Querschnitt den Aufbau des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs. Das Schleifvlies 6 besteht aus einer Vielzahl wirr angeordneter Vliesfasern 10, an denen Schleifkorn 11 mit Bindemittel 12 fest verankert ist. Schleifkorn 11 und Bindemittel 12 befinden sich lediglich im Bereich der Vliesschicht 6. Das Polgewirke 7 und die Nadelvliesfasern 9 sind frei von Bindemittel und Schleifkorn. Auf der Unterseite 5 des Schleifvlieses ist ein Polgewirke 7 mit Schlingen 8 aus den Einzelfilamenten des Garnes des Polgewirkes 7 aufgenadelt. Das Verbinden durch Aufnadeln erfolgt durch Nadelvliesfasern 9, die von der Oberseite 13 des Schleifvlieses 6 aus aus dem
Verband des Schleifvlieses durch das Polgewirke 7 hindurchgestoßen werden und z. T. über die Oberfläche des Polgewirkes &iacgr; hinausragen.
Für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Schleifvliesscheibe besonders bewährt hat sich ein aus gekräuselten PoIy-■j amidfasern (Feinheit 70 dtex, Faserlänge 60mm) bestehendes aerodynamisch gelegtes, dreidimensionales Wirrfaserrohvlies
2 »it einem Flächengewicht von ca. 350 g/m . Das Polgewirke ist gekennzeichnet durch ein Garn aus 10 Filamenten mit einer Garnfeinheit von 44 dtex und einem Flächengewicht von ca. 100 g/m . Faserart, Feinheit, Faserlänge und Flächengewicht des Vlieses sowie Garnfeinheit, Anzahl der Filamente und
-en·· 1 · l^A- J^ t-» 1 · 1 1_&idigr;2.,,&eegr;&igr; J Jj T% .! ~.t-
JrXCIUIICSXiVjCWJ-UUi. ues ru±ycw±iRco j^ulsitcii jlu wcx lciu dcx.bj.uii
variiert werden entsprechend den zu erwartenden Schleifaufgaben. Die technischen Daten des Polgewirkes können zweckmä- : ßi gerweise an dtxS Schleif vlies angepaßt werden.
Als Ausgangsstoff für die erfindungsgemäßen Schleifvlieswerkzeuge sind aber auch andere Vliese geeignet, wie zum Beispiel mechanisch gelegte oder zweidimensionale. Will man ein weitgehend verdichtetes, wenig flexibles und nur qeringfüg5.g nachgiebiges Schleifvlieswerkzeug erhalten, so ist eine
2 Vernadelungsdichte von ca. 20 Einstichen je cm erforderlich.
Demgegenüber wird bei einer mittleren bzw. geringen Ver-
2 nadelungsdichte mit ca 15 bzw. ca. 10 Einstichen je cm ein nachgiebigeres, besonders für die Oberflächenfeinbearbeitung geeignetes, flexibles Schleifvlieswerkzeug erhalten.
Mach dem Auf nadeln des Polgewirkes wird der Vlieskörper entsprechend den bekannten Verfahrenstechniken mit Bindemittel soisxe Schleifkorn durchsetzt. Dabei kann es zusätzlich noch durch Kunststoff schaum (&zgr;. &Bgr;. Polyurethanschaum) verstärkt werden. Die erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuge kennen sowohl als Scheibe wie auch als vieleckiges Blatt oder als Band ausgeführt sein.

Claims (4)

  1. Schleifvlieswerkseug, bestehend aus einer mit Bindemittel (12) und Schleifkorn (11) versehenen Hadelvliesschicht (6) und einem an deren Rückseite befestigten Polgewirke (7) für Kletthaft-verbindung mit einem Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgewirke (7) rückseitig unmittelbar auf die Vliesschicht (6) aufgenadelt ist.
  2. 2. Schleifvlieswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifvlies mit Kunststoffschaum verstärkt ist.
  3. 3. Schleifvlieswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyurethan ist.
  4. 4. Schleifviieswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Scheibe, vieleckiges Blatt oder Band ausgeführt ist.
DE8810629U 1988-08-22 1988-08-22 Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite Expired DE8810629U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810629U DE8810629U1 (de) 1988-08-22 1988-08-22 Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810629U DE8810629U1 (de) 1988-08-22 1988-08-22 Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8810629U1 true DE8810629U1 (de) 1988-09-29

Family

ID=6827145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8810629U Expired DE8810629U1 (de) 1988-08-22 1988-08-22 Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8810629U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465770A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-15 Gerd Eisenblätter GmbH Fächerstirnschleifwerkzeug
DE9417186U1 (de) * 1994-09-26 1994-12-22 Heinrich Lippert GmbH, 74925 Epfenbach Werkzeug für die mechanische Oberflächenbehandlung
US5989113A (en) * 1994-09-26 1999-11-23 Heinrich Lippert Gmbh Tool for mechanical surface treatment
US6595843B1 (en) 2000-10-31 2003-07-22 Jason Incorporated Buffing tools and methods of making
EP1666204A1 (de) * 2004-11-17 2006-06-07 sia Abrasives Industries AG Schleifprodukt

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465770A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-15 Gerd Eisenblätter GmbH Fächerstirnschleifwerkzeug
DE9417186U1 (de) * 1994-09-26 1994-12-22 Heinrich Lippert GmbH, 74925 Epfenbach Werkzeug für die mechanische Oberflächenbehandlung
US5989113A (en) * 1994-09-26 1999-11-23 Heinrich Lippert Gmbh Tool for mechanical surface treatment
US6595843B1 (en) 2000-10-31 2003-07-22 Jason Incorporated Buffing tools and methods of making
EP1666204A1 (de) * 2004-11-17 2006-06-07 sia Abrasives Industries AG Schleifprodukt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69502621T2 (de) Schleifer und verfahren zu seiner herstellung
DE2434663A1 (de) Zusammengesetzter topfreiniger oder dergl. und verfahren zu seiner herstellung
DE2008862A1 (de) Faserige Gewebe und Verfahren zum Herstellen derselben
DE2162037A1 (de) Schleifmittel und Herstellungsver fahren
WO1996009915A1 (de) Werkzeug für die mechanische oberflächenbehandlung
DE68907630T2 (de) Kissen.
EP0095527A2 (de) Polsterkörper
DE69000144T2 (de) Heissversiegelbares textilmaterial fuer verstaerkungseinlagen und verfahren zu dessen herstellung.
DE3031290A1 (de) Verfahren zum befestigen eines klettbandes an einem koerper.
DE102004039517B4 (de) Reinigungstuch, Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs und dessen Verwendung
EP0716903A1 (de) Schleifmittel auf Unterlage
WO2006018058A1 (de) Scheuerkörper zur reinigung schwer zugänglicher stellen
EP3058120B1 (de) Garniturträger
EP0333035B2 (de) Flexibles Schleifwerkzeug
DE8810629U1 (de) Schleifvlieswerkzeug mit Kletthaftrückseite
EP0811350B1 (de) Reinigungstuch zur Befestigung an einem Reinigungstuchhalter
DE19843267A1 (de) Polierscheibe
DE1940465A1 (de) Ungewobene Ware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1294916B (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Polstermaterial geeigneten Schichtstoffen
DE2361711A1 (de) Filz, insbesondere papiermaschinenfilz
DE60031487T2 (de) Gelartiger Verbundvliesstoff
DE2621592A1 (de) Textilkoerper
DE29600724U1 (de) Teppichbelag
DE4214869C2 (de) Textiles Flächengebilde
WO1998016676A1 (de) Material für die schall- und wärmedämmende auskleidung des motorraumes eines kraftfahrzeuges