DE8810591U1 - Behältnis mit Wärmeisolation - Google Patents

Behältnis mit Wärmeisolation

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3823Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0055Constructional details of the elements forming the thermal insulation
    • A47J41/0072Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls
    • A47J41/0077Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls made of two vessels inserted in each other

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige, aus Styropor bestehende Behältnisse sind
grundsätzlich bekannt. Sie werden von Großküchen für den &Ggr; Transport von warmzuhaltenden Speisen zu den jeweiligen Abnehmern, z.B. den Kantinen von Industriebetrieben benutzt und müssen derart beschaffen sein, daß eine Mindesttemperatur der jeweiligen Speise über einen bestimmten Zeitraum nicht unterschritten wird. Auf diese Weise Kann die Verwendung besonderer Warmhalte- bzw. Aufheizvorrichtungen bei den Abnehmern entfallen. Die Behältnisse müssen darüber hinaus eine Mindestfestigkeit aufweisen, insbesondere um den thermischen und mechanischen Beanspruchungen wehrend des üblichen Gebrauchs gewachsen zu sein und um eine Mehrfachbenutzung zu ermöglichen. Sie müssen darüber hinaus unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene unbedenklich sein. Insbesondere die beiden letztgenannten Forderungen
20werden jedoch von den bekannten Styroporbehältnissen schlecht
-2-
Baikkomo: NORtVLB. NL Bad Gsrderehwn (BLZ 278*37?!). V&öni'U flBWO* Posfcfrokonto Postgroamt Hanrx&S(6iz350100 3Oi. Kto.-Nr. 66715 Qlbzw. nur unvollkommen erfüllt.
Ee ist die Aufgebe der Erfindung, ein Behältnis der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu konzipieren, daß bei geringer Masse, gutem WSrmespeichervermögen und hoher 05mechanischer Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit ein unter lebensmittelhygienischen Gesichtspunkten unbedenkliches Behältnis entsteht. Gelost ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Behältnis durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist somit eine Umkleidung der
Wärmedämmschicht durch einen besonderen Kunststoff, der unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene unbedenklich ist. Dieser letztgenannte Kunststoff, durch welchen die mehrfache Verwendbarkeit des Behältnisses sichergestellt ist, bildet gleichzeitig eine gegenüber mechanischen und chemischen Beanspruchungen wirksame Schutzbeschichtung und erhöht darüber hinaus die Festigkeit des Behältnisses. Da auf diese Weise die Wärmedämmschicht nicht nur gegenüber dem Innenraum des Behältnisses, sondern auch gegenüber dem Außenreum isoliert angeordnet ist, kann diese grundsätzlich beliebig ausgebildet sein und in werkstofflicher bzw. gestaltlicher Hinsicht mit Hinblick auf eine optimale Wärmedämmung bzw. ein größtmögliches Wärmespeichervermögen des Behältnisses hin ausgewählt werden. Die äußere Gestaltung des Behältnisses kann nach Zweckmaßigkeitsgesichtspunkten, insbesondere der Handhabbarkeit bzw. der Stapelbarkeit zu Transportzwecken vorgenommen werden. Das sich auf diese Weise ergebende Behältnis ist mehrfach verwendbar, von hoher Widerstandsfähigkeit und gewährleistet ein hygienisches
Warmhalten von Lebensmitteln.
Die Werkstoffwahl gemäß dem Merkmal des Anspruchs 2 hat sich praktisch als besonders vorteilhaft erwiesen. Hierbei wird die Umhüllung durch einen Spritzprozeß aus Polypropylen hergestellt und unter Mitwirkung eines entsprechenden Werkzeugs mit Polyurethan ausgeschäumt.
-3-
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bl Die Merkmale des Anspruchs 3 sind von besonderem Vorteil mi* Hinblick auf die Bildung von Stapeln aus den erfiKdungsgamäßen Behältnissen. Den Stapeln wird durch das Ineinandergreifen von Stegen und Mulden eins gewisse formschlüssig bedingte
Stabilität gegeben, wobei durch die im wesentlichen
quaderförmige Ausbildung des Behältnisses eine gute riumlielu Ausnutzung des Stauvolumens beispielsweise von Transportfahrzeugen ermöglicht wird.
Die Merkmale der Ansprüche A und 5 bringen einen guten Formschluß zwischen dem Deckelteil und dem Unterteil des Behältnisses !üit sich, wobei aufgrund dsr Verjüngung der r genannten Seitenfläche des Deckelteils in Richtung auf das Unterteil hin durch Einpressen des Dockelteils in Abhängigkeit von dem Umhüllungswerkstoff ein yewisser Reibschluß herstellbar ist.
Die Ausnehmungen entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 dienen der verbesserten Handhabbarkeit des Behältnisses, und zwar sowohl mit Hinblick auf das Abheben des Deckelteils als auch auf das Anheben des gesamten Behältnisses. Die dem letztgenannten Zweck dienenden Ausnehmungen können euch als Griffmulden an beliebiger Stelle der Seitenwendungen angeordnet sein. Derartige Ausnehmungen bringen darüber hinaus dsr. Vorteil mit sich, daß zur Handhabung keine, aus der Seitenfläche des Behältnisses herausragenden Einrichtungen vorgesehen sind, welche bei der Ausnutzung eines gegebenen Transportvolumens stören wurden.
Die genannten Ausnenmungen können gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 eine dreieckförmige Gestalt aufweisen. Es ist dies eine besonders einfache Ausbildung, welche sich für die Anordnung der Ausnehmungen an den Kanten eines quaderförmigen Körpers anbietet. Grundsätzlich kernen die Ausnehmungen je: h auch von beliebiger, sn den Verwendungszweck angepaßter Querschnittsgestalt sein.
Die Ausbildung des Unterteils sowie des Deckelteils 35entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 jeweils durch
Ol Zusammenfügung eines Boden- und eines Oberteils stellt eine besonders einfache Ausgestaltung dar, insbesondere unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten. Sowohl das Ober- als auch das Bodenteil können jeweils als Formteile eines Spritzprozesses angesehen werden und eignen sich auf diese Weise für eine besonders kostengünstige Massenproduktion.
Die Ausbildung und Anordnung der das Bodenteil mit dem Oberteil verbindenden Schweißnaht entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 bringt insbesondere aufgrund der im Schweißnahtbereich sich ergebenden Werkstoffanhäufung eine ■ Versteifung sowohl des Deckelteils als auch des Unterteils mit ] sich, wozu auch die Anordnung der Schweißnaht im äußeren Randbereich beiträgt. Zur Einfachheit des Schweißvorganges trägt such die vorbereitende Gestaltung der miteinander zu verschweißenden Berandungen von Boden- und Oberteil bei, da in die genannte Rille ein elektrischer Leiter eingelegt werden kann, der nach dem Schweißvorgang in der Rille verbleibt und auf induktivem Wege der Einbringung der für ein lokales Aufschmelzen des Werkstoffs zwecks Verschweißung der genannten ■'
Teile benötigten Wärmeenergie dient. Auch durch diese
vorbereitende Gestaltung der zu verschweißenden Randbereiche wird die Eignung des erfindungsgemäßen Behältnisses für eine preiswerte Massenproduktion unterstrichen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Aueführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lings-Vertikelschnitt des erfiiidungegemäßen Behältnisses in einer Teildarstellung entsprechend einer Ebene I-I der Flg. 2;
3OFIg. 2 eine Dreufsicht auf des geschlossene Behältnis entsprechend dem Pfeil &Pgr; der Fig. 1;
Fig. 3 einen Quer-Vertikslechnitt des Behältnisses in einer Ebene III-III der Fig. 2 ir. Teilensicht;
-5-
Ol Fig. 4 eine Detaildarstellung der Einzelheit IV gemäß Fig. 1.
Das erfindungsgemäBe Behältnis besitzt eine in etwa quaderförmige Grundgestalt und besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Unterteil 1 und einem eben ausgebildeten Deckelteil 2. Letzteres weist an seiner Unterseite 3 eine auch in Umfangsrichtung offene, umlaufende, zum Obergreifen des oberen Endes 4 der jeweiligen Seitenwandung 5 des Unterteils bestimmte Ausnehmung 6 auf. Das genannte Ende 4 der Seitenwandung 5 sowie der sich anschließende Abschnitt 7 des Deckelteils 2 sind derart ausgestaltet, daß sich bei geschlossenem Behältnis ein außenseitig insbesondere im Berührungsbereich von Unter- und Deckelteil im wesentlichen glatter Wandungsverlauf ergibt.
Die Unterseite 8 des Unterteils 1 ist mit einem umlaufenden Steg £ versehen, der mit Abstand, jedoch in der Nähe zur äußeren Berandung der Unterseite angeordnet ist. Dieser Steg kann beispielsweise - senkrecht zur Grundebene der Unterseite 8 gesehen - eine Erstreckung von 3,5 mm aufweisen. In die Oberseite 10 des Deckelteils 2 ist eine Mulde 11 eingeformt, deren Tiefe - senkrecht zur Grundebene der Oberseite 10 gesehen - geringfügig großer bemessen ist als die genannte Abmessung des Steges 9, deren Randgeometrie jedoch derart bemessen ist, daß der Steg 9 eines Behältnisses vollständig in der Mulde 11 eines anderen gleichen Behältnisses aufnehmbar ist. Es wird auf diese Weise bei der Stapelbildung erfindungsgemäßer Behältnisse zwischen den einzelnen Behältnissen ein die Stabilität des Stepeis verbessernder Formschluß erzeugt.
Zur Verbesserung des im wesentlichen reibschlDssigen Verbundes zwischen dem Deckelteil 2 und dem Unterteil 1 ist die in Umfangsrichtung orientierte Seitenfläche 12 der Ausnehmung 6 leicht konisch ausgebildet, und zwar derart, daß sie sich in Richtung auf des Unterteil 1 hin konisch verjüngt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das obere Ende der Seitenwandung S im mittleren Bereich mit einer im
-6-
I* · ·· &diams;I ·
Ol Querschnitt ungefähr dreieckförmigen Ausnehmung 13 versehen, welche oberseitig, d.h. in Richtung auf das Deckelteil 2 hin offen ist. Eine vergleichbare Ausnehmung 13 befindet sich auf der in Fig. 1 zeichnerisch nicht dargestellten, der Seitenwandung 5 gegenüberliegenden Seitenwandung. Diese Ausnehmungen 13 dienen zum manuellen Untergreifen des Deckelteils 2 und damit zum erleichterten Abheben desselben. Am untern Ende der in Fig. 5 gezeigten Seitenwandung, und zwar in Richtung auf die Unterseite 8 hin offen, befindet sich eine weitere, im Querschnitt dreieckiörmige Ausnehmung 14, welcher die Funktion einer Griffmulde zukommt, durch welche das manuelle Transportieren eines einzelnen Behältnisses erleichtert wird. Eine der Ausnehmung 14 vergleichbare ^ Ausnehmung befindet sich am unteren Ende der in Fig. 1 nicht wiedergegebenen, der dortigen Seitenwandung 5 gegenüberliegenden Seitenwandung.
Im Bedarfsfall können im Bereich der Seitenwandungen weitere Hilfseinrichtungen zum Transportieren eines Behältnisses angeordnet s*2in.
Sowohl das Unterteil 1 als auch das Oberteil 2 bestehen in ihrem Kern aus einer Wärmedämmschicht 15, die vollständig in eine Umhüllung 16 eingebunden ist, welche aus einem, unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene unbedenklichen, in dem durch die Aufbewahrung von Speisen bedingten Temperaturbereich C 25 verwendbaren und gegenüber Speisen und Nahrungsmitteln chemisch inerten Werkstoff wie z.B. Polypropylen besteht.
Die Umhüllungen 16 sowohl des Unterteils 1 als auch des Oberteils 2 bestehen jeweils aus einem Bodenteil 17 und einem Oberteil 10, welche jeweils über eine außenseitig umlaufende Schweißnaht 19, welche in der Vorbereitungephase in Fig. 4 vergrößert wiedergegeben ist, miteinander in Verbindung stehen. Die besondere Ausgestaltung der Schweißnaht, welche an dieser Stelle mit einer Werkstoffanhäufung verbunden ist, bringt eine Erhöhung der Festigkeit sowie der Steifigkeit bzw. GestalLtfeetigkeit sowohl des Unterteils 1 eis auch des DecKelteils 2 mit sich.
-7-
I Il
Ol In der Vorbereitungsphase bestehen die Schweißnähte 19 aus einem U-förmig ausgebildeten Randbereich 20 des jeweiligen Bodenteils 17, welcher somit eine in Richtung auf das jeweilige Oberteil 18 hin offene, umlaufende Rille 21 bildet.
Der, der Rille 21 zugekehrte Endbereich des Oberteils 18 ist T-förmig ausgebildet, wobei ein umlaufender Steg 22 in die Rille 21 hineinragt und wobei ein sich senkrecht zu dem Steg 22 erstrenkender, ebenfalls umlaufender Steg 23 auf dem einen Schenkel des U-förmig gestalteten Randbereich 20 aufliegt.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist ein in die Rillo 21
eingelegter elektrischer Leiter, in welchem zur Durchführung des Schweißvorganges beispielsweise auf induktivem Wege ein für eine Aufschmelzung und damit Verschweißung des Werkstoffs von Boden- und Oberteil ausreichender elektrischer Strom eingestellt wird, wobei dieser elektrische Leiter nach Vollendung des Schweißvorganges in der Substanz der Schweißnaht 19 verbleibt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behältnisses werden zunächst die Boden- und Oberteile des Unterteils 1 sowie des Deckelteils 2 durch einen Spritzvorgang aus Polypropylen geformt und anschließend im Bereich der vorbereiteten Schweißnähte 19 miteinander verschweißt. Der durch die Umhüllung 16 umgrenzte Hohlraum wird anschließend mit Polyurethan ausgeschäumt, wobei wahrend dee Schäumvorgenges die Wandungen naturgemäß in einer Form beidseitig gestützt sind. Das erfindongsgemäße Behältnis ist somit einfach herstellbar, von geringer Masse und dazu geeignet, um die Temperatur von Speisen Ober einen längeren Zeitraum zu halten.

Claims (1)

1. Behältnis mit Wärmeisolation zur Aufnahme von Speisen, Getränken usw., mit einem Unterteil (1), welches durch ein lösbares Decicelteil (2) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Unterteil (1) als auch das Deckelteil (2) aus einer Wärmedämmschicht (15) bestehen, welche in eine Umhüllung (16) aus einem, unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene geeigneten Kunststoff eingebunden ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) vorzugsweise aus Polypropylen besteht und mit einem schäumbaren Werkstoff, vorzugsweise mit Polyurethan ausgeschäumt ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen quaderförmigen Hohlkörper, der oberseitig mit einer Mulde (11) und unterseitig mit einem im Umfangsbereich angeordneten, vorzugsweise umlaufend ausgebildeten, zum Einsetzen in die Mulde (1) eines anderen Behältnisses bestimmten Steg (9) versehen ist.
4, Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3,
Bankkofito: NORD/LB, NL Bad Gandereheim (BLZ 2&Tgr;&bgr;*53&Tgr;·21), MÖ.-NV^tmW Polfblfokonto: Postgiroamt MannoJ3S(^lÄS0100 30), Klo.-Nr. 66716
Ol dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (3) des Deckelteils (2) eine zum Umfangsbereich hin offene, umlaufend ausgebildete Ausnehmung (6) vorgesehen ist, deren Seitenfläche (12) im aufgesetzten Zustand des Deckelteils
(2) in das Unterteil (1) hineinragt.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (12) in Richtung auf das Unterteil (1) hin sich verjüngend ausgebildet ist.
6. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen bzw. dem Deckelteil
&phgr; (2) zugekehrten Ende wenigstens einer Seitenwanrlung (5) des
Unterteils (1) eine oberseitig und seitlich offene Ausnehmung (13) vorgesehen ist, die sich über einen Teil der Dicke der Seitenwandung (5) und über einen Teil deren Länge - parallel zur Grundebene des Deckelteils (2) gesehen - erstreckt.
7. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren bzw. dem Deckelteil (2) abgekehrten Ende wenigstens einer Seitenwandung (5) des Unterteils (1) eine seitlich und vorzugsweise unterseifcig offene Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die sich üDer einen Teil der Dicke der Seitenwandung (5) und Ober einen feil deren Länge - parallel zur Grundebene des DeckelteiJs (Z) gesehen - erstreckt.'
8. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß diü Ausnehmungen (13,14) - in einer Ebene senkrecht zu deren Längserstreckung gesehen - eine vorzugsweise dreieckfSrmige Querschnittsgejtalt aufweisen.
9. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen (16) des Unterteils (1) und/oder des Deckelteils (2) jeweils aus einem Bodenteil (17) und einem Oberteil (18) beistehen, welche auf- bzw. ineinandergesetzt sind und vorzugsweise am Umfengsbereich miteinander unlösbar in Verbindung stehen.
Ol IC. Behältnis nach Anspruch &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Boden- (17) und dem Oberteil (18) durch eine Schweißnaht (19) gebildet wird, daß die Schweißnaht (19) am Süßeren Umfangebereich des jeweiligen Boden- (17) oder Oberteils (18) angeordnet 1st und daß die Schweißnaht(19) durch Verschmelzung zumindest eines, an der Berandung des Oberteils (18) oder des Bodenteils (19) angeformte, in eine, an der Berandung des Bodenteils (17) oder des Oberteils (18) eingeforte Rille (21)
IC hineinregenden Steges (22) gebildet wird.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß r die Rille (21) durch eine U-förmige Ausgestaltung des
Randbereichs (20) des Ober- (16) oder des Bodenteils (17) gebildet ist, daß das U-förmige Profil des Randbereichs
(20) vorzugsweise in Richtung senkrecht zur Grundebene des Deckelteils (2) offen ausgebildet ist, daß an den, in das U-förmige Profil hineinragenden Steg (22) des Boden- (17) oder des Oberteils (18) ein sich senkrecht zu diesem erstreckender, den einen Schenkel des U-förmigen Profils überlagernder Steg (23) angeformt ist, welcher sich vorzugsweise ebenso wie das U-förmige Profil - ausgehend von den Grundflächen der seitlichen Bereiche des jeweiligen Bodenteils (17) bzw. des Oberteils (18) einwärts bezüglich des Behältnisses erstreckt und mit dem
U-förmigen Profil verschweißt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1422165A2 (de) * 2002-10-14 2004-05-26 Erich Huber Hohlkörper, insbesondere Thermobehälter
WO2019234073A1 (en) * 2018-06-05 2019-12-12 Anheurser-Busch Inbev S.A. Composite transport container for beverages
WO2019234071A1 (en) * 2018-06-05 2019-12-12 Anheuser-Busch Inbev S.A. Reinforced composite transport container for beverages

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WO2019234073A1 (en) * 2018-06-05 2019-12-12 Anheurser-Busch Inbev S.A. Composite transport container for beverages
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