DE8810591U1 - Behältnis mit Wärmeisolation - Google Patents
Behältnis mit WärmeisolationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
grundsätzlich bekannt. Sie werden von Großküchen für den &Ggr; Transport von warmzuhaltenden Speisen zu den jeweiligen
Abnehmern, z.B. den Kantinen von Industriebetrieben benutzt und müssen derart beschaffen sein, daß eine Mindesttemperatur
der jeweiligen Speise über einen bestimmten Zeitraum nicht unterschritten wird. Auf diese Weise Kann die Verwendung
besonderer Warmhalte- bzw. Aufheizvorrichtungen bei den Abnehmern entfallen. Die Behältnisse müssen darüber hinaus
eine Mindestfestigkeit aufweisen, insbesondere um den thermischen und mechanischen Beanspruchungen wehrend des
üblichen Gebrauchs gewachsen zu sein und um eine Mehrfachbenutzung zu ermöglichen. Sie müssen darüber hinaus
unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene unbedenklich sein. Insbesondere die beiden letztgenannten Forderungen
20werden jedoch von den bekannten Styroporbehältnissen schlecht
-2-
Ee ist die Aufgebe der Erfindung, ein Behältnis der eingangs
bezeichneten Gattung dahingehend zu konzipieren, daß bei geringer Masse, gutem WSrmespeichervermögen und hoher
05mechanischer Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit ein unter
lebensmittelhygienischen Gesichtspunkten unbedenkliches Behältnis entsteht. Gelost ist diese Aufgabe bei einem
gattungsgemäßen Behältnis durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Wärmedämmschicht durch einen besonderen Kunststoff, der unter
dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene unbedenklich ist. Dieser letztgenannte Kunststoff, durch welchen die mehrfache
Verwendbarkeit des Behältnisses sichergestellt ist, bildet gleichzeitig eine gegenüber mechanischen und chemischen
Beanspruchungen wirksame Schutzbeschichtung und erhöht darüber hinaus die Festigkeit des Behältnisses. Da auf diese Weise die
Wärmedämmschicht nicht nur gegenüber dem Innenraum des Behältnisses, sondern auch gegenüber dem Außenreum isoliert
angeordnet ist, kann diese grundsätzlich beliebig ausgebildet sein und in werkstofflicher bzw. gestaltlicher Hinsicht mit
Hinblick auf eine optimale Wärmedämmung bzw. ein größtmögliches Wärmespeichervermögen des Behältnisses hin
ausgewählt werden. Die äußere Gestaltung des Behältnisses kann nach Zweckmaßigkeitsgesichtspunkten, insbesondere der
Handhabbarkeit bzw. der Stapelbarkeit zu Transportzwecken vorgenommen werden. Das sich auf diese Weise ergebende
Behältnis ist mehrfach verwendbar, von hoher Widerstandsfähigkeit und gewährleistet ein hygienisches
Die Werkstoffwahl gemäß dem Merkmal des Anspruchs 2 hat sich
praktisch als besonders vorteilhaft erwiesen. Hierbei wird die Umhüllung durch einen Spritzprozeß aus Polypropylen
hergestellt und unter Mitwirkung eines entsprechenden Werkzeugs mit Polyurethan ausgeschäumt.
-3-
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•••·&igr;· «· ·· ·· «a
bl Die Merkmale des Anspruchs 3 sind von besonderem Vorteil mi*
Hinblick auf die Bildung von Stapeln aus den erfiKdungsgamäßen
Behältnissen. Den Stapeln wird durch das Ineinandergreifen von
Stegen und Mulden eins gewisse formschlüssig bedingte
quaderförmige Ausbildung des Behältnisses eine gute riumlielu
Ausnutzung des Stauvolumens beispielsweise von
Transportfahrzeugen ermöglicht wird.
Die Merkmale der Ansprüche A und 5 bringen einen guten
Formschluß zwischen dem Deckelteil und dem Unterteil des Behältnisses !üit sich, wobei aufgrund dsr Verjüngung der
r genannten Seitenfläche des Deckelteils in Richtung auf das
Unterteil hin durch Einpressen des Dockelteils in Abhängigkeit von dem Umhüllungswerkstoff ein yewisser Reibschluß
herstellbar ist.
Die Ausnehmungen entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 6
und 7 dienen der verbesserten Handhabbarkeit des Behältnisses, und zwar sowohl mit Hinblick auf das Abheben des Deckelteils
als auch auf das Anheben des gesamten Behältnisses. Die dem letztgenannten Zweck dienenden Ausnehmungen können euch als
Griffmulden an beliebiger Stelle der Seitenwendungen angeordnet sein. Derartige Ausnehmungen bringen darüber hinaus
dsr. Vorteil mit sich, daß zur Handhabung keine, aus der
Seitenfläche des Behältnisses herausragenden Einrichtungen vorgesehen sind, welche bei der Ausnutzung eines gegebenen
Transportvolumens stören wurden.
Die genannten Ausnenmungen können gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 8 eine dreieckförmige Gestalt aufweisen. Es ist dies
eine besonders einfache Ausbildung, welche sich für die
Anordnung der Ausnehmungen an den Kanten eines quaderförmigen Körpers anbietet. Grundsätzlich kernen die Ausnehmungen je: h
auch von beliebiger, sn den Verwendungszweck angepaßter
Querschnittsgestalt sein.
Die Ausbildung des Unterteils sowie des Deckelteils 35entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 jeweils durch
Ol Zusammenfügung eines Boden- und eines Oberteils stellt eine besonders einfache Ausgestaltung dar, insbesondere unter
herstellungstechnischen Gesichtspunkten. Sowohl das Ober- als auch das Bodenteil können jeweils als Formteile eines
Spritzprozesses angesehen werden und eignen sich auf diese Weise für eine besonders kostengünstige Massenproduktion.
Die Ausbildung und Anordnung der das Bodenteil mit dem Oberteil verbindenden Schweißnaht entsprechend den Merkmalen
der Ansprüche 10 und 11 bringt insbesondere aufgrund der im Schweißnahtbereich sich ergebenden Werkstoffanhäufung eine ■
Versteifung sowohl des Deckelteils als auch des Unterteils mit ]
sich, wozu auch die Anordnung der Schweißnaht im äußeren Randbereich beiträgt. Zur Einfachheit des Schweißvorganges
trägt such die vorbereitende Gestaltung der miteinander zu verschweißenden Berandungen von Boden- und Oberteil bei, da
in die genannte Rille ein elektrischer Leiter eingelegt werden kann, der nach dem Schweißvorgang in der Rille verbleibt und
auf induktivem Wege der Einbringung der für ein lokales Aufschmelzen des Werkstoffs zwecks Verschweißung der genannten ■'
vorbereitende Gestaltung der zu verschweißenden Randbereiche wird die Eignung des erfindungsgemäßen Behältnisses für eine
preiswerte Massenproduktion unterstrichen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Aueführungsbeispiel näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lings-Vertikelschnitt des erfiiidungegemäßen
Behältnisses in einer Teildarstellung entsprechend einer Ebene I-I der Flg. 2;
3OFIg. 2 eine Dreufsicht auf des geschlossene Behältnis
entsprechend dem Pfeil &Pgr; der Fig. 1;
Fig. 3 einen Quer-Vertikslechnitt des Behältnisses in einer
Ebene III-III der Fig. 2 ir. Teilensicht;
-5-
Das erfindungsgemäBe Behältnis besitzt eine in etwa quaderförmige Grundgestalt und besteht im wesentlichen aus
einem kastenförmigen Unterteil 1 und einem eben ausgebildeten Deckelteil 2. Letzteres weist an seiner Unterseite 3 eine auch
in Umfangsrichtung offene, umlaufende, zum Obergreifen des oberen Endes 4 der jeweiligen Seitenwandung 5 des Unterteils
bestimmte Ausnehmung 6 auf. Das genannte Ende 4 der Seitenwandung 5 sowie der sich anschließende Abschnitt 7 des
Deckelteils 2 sind derart ausgestaltet, daß sich bei geschlossenem Behältnis ein außenseitig insbesondere im
Berührungsbereich von Unter- und Deckelteil im wesentlichen glatter Wandungsverlauf ergibt.
Die Unterseite 8 des Unterteils 1 ist mit einem umlaufenden Steg £ versehen, der mit Abstand, jedoch in der Nähe zur
äußeren Berandung der Unterseite angeordnet ist. Dieser Steg kann beispielsweise - senkrecht zur Grundebene der Unterseite
8 gesehen - eine Erstreckung von 3,5 mm aufweisen. In die Oberseite 10 des Deckelteils 2 ist eine Mulde 11 eingeformt,
deren Tiefe - senkrecht zur Grundebene der Oberseite 10 gesehen - geringfügig großer bemessen ist als die genannte
Abmessung des Steges 9, deren Randgeometrie jedoch derart bemessen ist, daß der Steg 9 eines Behältnisses vollständig in
der Mulde 11 eines anderen gleichen Behältnisses aufnehmbar ist. Es wird auf diese Weise bei der Stapelbildung
erfindungsgemäßer Behältnisse zwischen den einzelnen Behältnissen ein die Stabilität des Stepeis verbessernder
Formschluß erzeugt.
Zur Verbesserung des im wesentlichen reibschlDssigen Verbundes
zwischen dem Deckelteil 2 und dem Unterteil 1 ist die in Umfangsrichtung orientierte Seitenfläche 12 der Ausnehmung 6
leicht konisch ausgebildet, und zwar derart, daß sie sich in Richtung auf des Unterteil 1 hin konisch verjüngt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das obere Ende der Seitenwandung S im mittleren Bereich mit einer im
-6-
I* · ·· ♦I ·
Ol Querschnitt ungefähr dreieckförmigen Ausnehmung 13 versehen,
welche oberseitig, d.h. in Richtung auf das Deckelteil 2 hin offen ist. Eine vergleichbare Ausnehmung 13 befindet sich auf
der in Fig. 1 zeichnerisch nicht dargestellten, der Seitenwandung 5 gegenüberliegenden Seitenwandung. Diese
Ausnehmungen 13 dienen zum manuellen Untergreifen des Deckelteils 2 und damit zum erleichterten Abheben desselben.
Am untern Ende der in Fig. 5 gezeigten Seitenwandung, und zwar in Richtung auf die Unterseite 8 hin offen, befindet sich eine
weitere, im Querschnitt dreieckiörmige Ausnehmung 14, welcher
die Funktion einer Griffmulde zukommt, durch welche das manuelle Transportieren eines einzelnen Behältnisses
erleichtert wird. Eine der Ausnehmung 14 vergleichbare ^ Ausnehmung befindet sich am unteren Ende der in Fig. 1 nicht
wiedergegebenen, der dortigen Seitenwandung 5 gegenüberliegenden Seitenwandung.
Im Bedarfsfall können im Bereich der Seitenwandungen weitere
Hilfseinrichtungen zum Transportieren eines Behältnisses angeordnet s*2in.
Sowohl das Unterteil 1 als auch das Oberteil 2 bestehen in ihrem Kern aus einer Wärmedämmschicht 15, die vollständig in
eine Umhüllung 16 eingebunden ist, welche aus einem, unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene unbedenklichen, in dem
durch die Aufbewahrung von Speisen bedingten Temperaturbereich C 25 verwendbaren und gegenüber Speisen und Nahrungsmitteln
chemisch inerten Werkstoff wie z.B. Polypropylen besteht.
Die Umhüllungen 16 sowohl des Unterteils 1 als auch des Oberteils 2 bestehen jeweils aus einem Bodenteil 17 und einem
Oberteil 10, welche jeweils über eine außenseitig umlaufende Schweißnaht 19, welche in der Vorbereitungephase in Fig. 4
vergrößert wiedergegeben ist, miteinander in Verbindung stehen. Die besondere Ausgestaltung der Schweißnaht, welche an
dieser Stelle mit einer Werkstoffanhäufung verbunden ist, bringt eine Erhöhung der Festigkeit sowie der Steifigkeit bzw.
GestalLtfeetigkeit sowohl des Unterteils 1 eis auch des
DecKelteils 2 mit sich.
-7-
I Il
Ol In der Vorbereitungsphase bestehen die Schweißnähte 19 aus
einem U-förmig ausgebildeten Randbereich 20 des jeweiligen Bodenteils 17, welcher somit eine in Richtung auf das
jeweilige Oberteil 18 hin offene, umlaufende Rille 21 bildet.
Der, der Rille 21 zugekehrte Endbereich des Oberteils 18 ist T-förmig ausgebildet, wobei ein umlaufender Steg 22 in die
Rille 21 hineinragt und wobei ein sich senkrecht zu dem Steg 22 erstrenkender, ebenfalls umlaufender Steg 23 auf dem einen
Schenkel des U-förmig gestalteten Randbereich 20 aufliegt.
eingelegter elektrischer Leiter, in welchem zur Durchführung
des Schweißvorganges beispielsweise auf induktivem Wege ein für eine Aufschmelzung und damit Verschweißung des Werkstoffs
von Boden- und Oberteil ausreichender elektrischer Strom eingestellt wird, wobei dieser elektrische Leiter nach
Vollendung des Schweißvorganges in der Substanz der Schweißnaht 19 verbleibt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behältnisses werden
zunächst die Boden- und Oberteile des Unterteils 1 sowie des Deckelteils 2 durch einen Spritzvorgang aus Polypropylen
geformt und anschließend im Bereich der vorbereiteten Schweißnähte 19 miteinander verschweißt. Der durch die
Umhüllung 16 umgrenzte Hohlraum wird anschließend mit
Polyurethan ausgeschäumt, wobei wahrend dee Schäumvorgenges
die Wandungen naturgemäß in einer Form beidseitig gestützt
sind. Das erfindongsgemäße Behältnis ist somit einfach
herstellbar, von geringer Masse und dazu geeignet, um die Temperatur von Speisen Ober einen längeren Zeitraum zu halten.
Claims (1)
1. Behältnis mit Wärmeisolation zur Aufnahme von Speisen,
Getränken usw., mit einem Unterteil (1), welches durch ein lösbares Decicelteil (2) verschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl das Unterteil (1) als auch das Deckelteil (2) aus einer Wärmedämmschicht (15) bestehen,
welche in eine Umhüllung (16) aus einem, unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelhygiene geeigneten Kunststoff
eingebunden ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) vorzugsweise aus Polypropylen besteht und
mit einem schäumbaren Werkstoff, vorzugsweise mit Polyurethan ausgeschäumt ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen quaderförmigen Hohlkörper, der
oberseitig mit einer Mulde (11) und unterseitig mit einem im Umfangsbereich angeordneten, vorzugsweise umlaufend
ausgebildeten, zum Einsetzen in die Mulde (1) eines anderen Behältnisses bestimmten Steg (9) versehen ist.
4, Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3,
Bankkofito: NORD/LB, NL Bad Gandereheim (BLZ 2&Tgr;&bgr;*53&Tgr;·21), MÖ.-NV^tmW Polfblfokonto: Postgiroamt MannoJ3S(^lÄS0100 30), Klo.-Nr. 66716
Ol dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (3) des
Deckelteils (2) eine zum Umfangsbereich hin offene, umlaufend ausgebildete Ausnehmung (6) vorgesehen ist, deren
Seitenfläche (12) im aufgesetzten Zustand des Deckelteils
(2) in das Unterteil (1) hineinragt.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (12) in Richtung auf das Unterteil (1) hin
sich verjüngend ausgebildet ist.
6. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen bzw. dem Deckelteil
&phgr; (2) zugekehrten Ende wenigstens einer Seitenwanrlung (5) des
Unterteils (1) eine oberseitig und seitlich offene Ausnehmung (13) vorgesehen ist, die sich über einen Teil
der Dicke der Seitenwandung (5) und über einen Teil deren Länge - parallel zur Grundebene des Deckelteils (2) gesehen
- erstreckt.
7. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren bzw. dem Deckelteil (2) abgekehrten Ende wenigstens einer Seitenwandung (5) des
Unterteils (1) eine seitlich und vorzugsweise unterseifcig
offene Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die sich üDer einen Teil der Dicke der Seitenwandung (5) und Ober einen feil
deren Länge - parallel zur Grundebene des DeckelteiJs (Z) gesehen - erstreckt.'
8. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diü Ausnehmungen (13,14) - in einer Ebene senkrecht zu
deren Längserstreckung gesehen - eine vorzugsweise dreieckfSrmige Querschnittsgejtalt aufweisen.
9. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen (16) des
Unterteils (1) und/oder des Deckelteils (2) jeweils aus einem Bodenteil (17) und einem Oberteil (18) beistehen,
welche auf- bzw. ineinandergesetzt sind und vorzugsweise am
Umfengsbereich miteinander unlösbar in Verbindung stehen.
Ol IC. Behältnis nach Anspruch &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen dem Boden- (17) und dem Oberteil (18) durch eine Schweißnaht (19) gebildet wird, daß die
Schweißnaht (19) am Süßeren Umfangebereich des jeweiligen Boden- (17) oder Oberteils (18) angeordnet 1st und daß die
Schweißnaht(19) durch Verschmelzung zumindest eines, an der Berandung des Oberteils (18) oder des Bodenteils (19)
angeformte, in eine, an der Berandung des Bodenteils (17) oder des Oberteils (18) eingeforte Rille (21)
IC hineinregenden Steges (22) gebildet wird.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß r die Rille (21) durch eine U-förmige Ausgestaltung des
Randbereichs (20) des Ober- (16) oder des Bodenteils (17)
gebildet ist, daß das U-förmige Profil des Randbereichs
(20) vorzugsweise in Richtung senkrecht zur Grundebene des Deckelteils (2) offen ausgebildet ist, daß an den, in das
U-förmige Profil hineinragenden Steg (22) des Boden- (17) oder des Oberteils (18) ein sich senkrecht zu diesem
erstreckender, den einen Schenkel des U-förmigen Profils überlagernder Steg (23) angeformt ist, welcher sich
vorzugsweise ebenso wie das U-förmige Profil - ausgehend von den Grundflächen der seitlichen Bereiche des
jeweiligen Bodenteils (17) bzw. des Oberteils (18) einwärts bezüglich des Behältnisses erstreckt und mit dem
U-förmigen Profil verschweißt ist.
Priority Applications (1)
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DE8810591U DE8810591U1 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Behältnis mit Wärmeisolation |
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DE8810591U1 true DE8810591U1 (de) | 1988-10-06 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810591U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1422165A2 (de) * | 2002-10-14 | 2004-05-26 | Erich Huber | Hohlkörper, insbesondere Thermobehälter |
WO2019234073A1 (en) * | 2018-06-05 | 2019-12-12 | Anheurser-Busch Inbev S.A. | Composite transport container for beverages |
WO2019234071A1 (en) * | 2018-06-05 | 2019-12-12 | Anheuser-Busch Inbev S.A. | Reinforced composite transport container for beverages |
-
1988
- 1988-08-20 DE DE8810591U patent/DE8810591U1/de not_active Expired
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