DE881051C - Abstuetzung von Maschinen und Geraeten auf dem Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von elektrischen Lokomotiven - Google Patents

Abstuetzung von Maschinen und Geraeten auf dem Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von elektrischen Lokomotiven

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DE881051C
DE881051C DEK11402A DEK0011402A DE881051C DE 881051 C DE881051 C DE 881051C DE K11402 A DEK11402 A DE K11402A DE K0011402 A DEK0011402 A DE K0011402A DE 881051 C DE881051 C DE 881051C
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DE
Germany
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fitting
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Expired
Application number
DEK11402A
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English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Abstützung von Maschinen und Geräten auf dem Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von elektrischen Lokomotiven Beim, Aufbau elektrischer Lokomotiven werden die schweren Maschinen oder Geräte, beispielsweise stehende Stufentransformatoren, mittels ihrer Befestigungspratzen auf den Fahrzeugrahmenträgern unter Zwischenlage von Platten aus Filz oder anderem elastischem Material aufgesetzt, durch die im allgemeinen auch die zum Befestigen der Pratzen dienenden Schrauben hindurchgeführt werden. Die elastische Unterlage soll die bei der Fahrt infolge der unvermeidlichen Erschütterungen und Stöße entstehenden und durch den Fahrzeugrahmen auf den Transformator übertragenen Schwingungen dämpfen. Die Muttern der Befestigungsschrauben dürfen beim Aufbau des Transformators, soweit es die Nachgiebigkeit der Unterlage überhaupt zuläßt, nicht zu fest angezogen werden, weil 'hierdurch die Dämpfung der elastischen Unterlage beeinträchtigt wird. Infolgedessen kann es leicht vorkommen, daß der Transformator sich durch die beim Anfahren und Bremsen, insbesondere aber beim Rangieren auftretenden Stöße verschiebt und die Befestigungsschrauben. durch die, hierbei auftretende Schubbeanspruchung abgeschert werden.
  • Bekannt sind Befestigungsarten von Transformatoren, bei .denen der Transformator .durch kugelgelenkartig auf dem Fahrzeugboden befestigte Ankerschrauben dadurch nachgiebig gehaltert wird, daß die Ankerschrauben: entsprechend verlängert und mittels über den Transformatorkessel geführte U-Profil-Träger oder Ankerplatten od. dgl. paarweise miteinander verbunden und durch Festziehen der Ankermuttern verspannt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß; Fahrstöße Verschiebungen des Transformators verursachen können, die Spannungen in der Verankerung hervorrufen: Hierbei kann es durch Strecken. der Ankerschrauben zu einem Lösen der Befestigungsvorrichtung kommen. Auch ist schon vorgeschlagen worden, zur seitlichen Abstützung von in Ausschnitten des Fahrzeugrahmens von Triebfahrzeugen eingebauten Motoren Keilpaßbeilagen zwischen den besonderen Stützflanschen des. Motors und dem Fahrzeugrahmen anzuordnen. Diese liegen jedoch in erheblichem Abstand über den Befestigungspratzen, so da.ß durch die beim Betrieb,des Motors auftretenden Drehmomente Scherbeanspruchungen der Befestigungsschrauben unvermeidbar sind.
  • Demgegenüber besteht dieAufgabe der Erfindung darin; eine Abstützung für Geräte, beispielsweise für Stufentransformatoren, insbesondere von elektrischen Lokomotiven, zu schaffen, durch die die erforderliche lotrechte Nachgiebigkeit des auf dem Fahrzeugrahmen befestigten Gerätes gewährleistet und gleichzeitig,die Übertragung von Schubkräften auf die Befestigungsschrauben verhindert wird.
  • Die Maßnahmen. zur Lösung dieser Aufgabe bestehen darin; .daß auf den Fahrzeugrahmenträgern mit Abstand vor .dem Befestigungsrahmen der Maschinen oder der Geräte bzw. vor ihren Befestigungspratzen Stützleisten angeordnet werden, die über breitenverstellbare Paßstücke die von denn Maschinen und Geräten beim Bremsen. oder Beschleunigen des Fahrzeugs ausgeübten Schubkräfte aufnehmen sowie ein zentrisches. Einstellen der Befestigungsbohrungen der Pratzen über die in den Fahrzeugrahmenträgern ermöglichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung werden. nicht nur die Schubkräfte von den Befestigungsschrauben der abgestützten Maschinen und Geräte mit Sicherheit ferngehalten und ein Verschieben derselben vermieden, sondern insbesondere ihre lotrechte Nachgiebigkeit auf .den. elastischen Unterlagen gewährleistet. Auch werden hierdurch beispielsweise Beschädigungen von an den Maschinen und Geräten angeschlossenen Leitungen, Schaltgestängen od. dgl. vermieden und deren Funktion sichergestellt. Ferner ermöglicht die Erfindung ein leichtes und schnelles Zentrieren und Befestigen beim Einbau der Maschinen und Geräte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch .dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf den Transformator mit der vor den Pratzen auf den Fahrzeugrahmenträgern angeordneten Abstützvorrichtung, Abb. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Abstützvorrichtung nach der Schnittlinie A-13 und Abb. 3 eine verkleinerte Draufsicht auf Abb.. 2. Für den Einbau beispielsweise eines Stufentransformators in eine elektrische Lokoniotive sind am Transformatorkessel i vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Befestigungspratzen 2 vorgesehen, die mittels Schrauben 3 auf den Fahrzeugrahmenträgern 4 befestigt werden. Um die während der Fahrt vom Fahrzeugrahmen auf den Transförmatorkessel i übertragenen Schwingungen zu dämpfen, werden unter den Befestigungspratzen 2 Platten 5 aus elastischem Baustoff, z. B.. aus Filz, gelegt. Zur Aufnahme der als Schubkräfte wirksam werdenden Massenkräfte des Transformators, die beim Beschleunigen und Abbremsen ,des Fahrzeugs, insbesondere aber beim Rangieren auftreten, sind auf den Fahrzeugrahmenträgern 4 mit Abstand vor den Befestigungspratzen 2 Stützleisten 6 als Wider-Lager angeordnet., Ihre Befestigung auf den Fahrzeugrahmenträgern 4 erfolgt diametral einander gegenüberliegend. und diagonal zur Fahrtrichtung durch Schweißen., Nieten, Schrauben od. dgl. Die Schubkräfte wenden von .den Befestigungspratzen :2 auf die Stützleisten 6 durch nebeneinander angeordnete Paßstücke 7, 8 übertragen, .die durch die keilförmige Ausbildung ihrer Berührungsflächen nicht nur ein genaues Zentrieren der Pratzenbohrungen 9 zu den in den Fahrzeugrahmenträgern 4 zur Befestigung vorgesehenen Bohrungen io ermöglichen, sondern gleichzeitig auch infolge ihrer Jeweils zueinander entgegengesetzt liegenden diagonalen Anordnung ein gegenseitiges Verstemmen der in Schubrichtung liegenden Befestigungspratzen 2 herbeiführen. Hierdurch wird eine Scberbeanspruchung der und ein Verschieben .des Transformators i auf seiner Unter-Lage 5 durch die Schubkräfte vermieden. Die Paßstücke 7, 8 sind als Leisten ausgebildet, deren Länge der Pratzenlänge entspricht und deren Querschnittsfläche jeweils ein ungleichschenkliges Trapez mit einer auf .den parallelen; Seiten senkrecht stehenden Seite bildet, während die gegenüberliegende Seite jedes Trapezes jeweils gleiche Neigung zur Grundlinie hat. Beide Paßstücke 7, 8 werden zwischen einer Befestigungspratze 2 und der zugehörigen Stützleiste 6 so nebeneinander angeordnet, daß jeweils die rechtwinklig zu den Parallelflächen stehende Seitenfläche eines Paßstückes außen liegt, von denen sich eine gegen die ebene Stirnfläche .der Befestigungspratze 2 und: die andere gegen die innenliegende Seitenfläche i i der Stützleiste 6 abstützt und hierbei auf einer etwa der Stärke der elastischen Platte 5 entsprechenden, gegebenenfalls durch Zurücksetzen; der Seitenfläche i i herausgearbeiteten Leiste i2 aufliegt. Die aneinanderliegenden Schrägflächen der Paßstücke 7, 8 sind so angeordnet, daßi,durch die Schrägfläche des an der Stützleiste 6 anliegenden Paßstückes 7 ein sich nach unten verengender Spalt entsteht, in den keilartig das andere Paßstück 8 derart eingreift, daß gegenüber der Oberfläche der Rahmenträger 4 als Anzugsweg ein der Stärke der elastischen Platte 5 entsprechendes Spiel vorhanden ist. Das Paßstück 8 weist an seinen Enden je eine Bohrung 13 auf, die zur Aufnahme einer im Fahrzeugrahmenträger 4 einschraubbaren und in der Bohrung 13 mit Spiel geführten Befestigungsschraube 14 dient, durch deren Anziehen .das Paßstück 8 in- den Spalt gedrückt wird. Hierbei gleitet die Schrägfläche des Päßstückes 8 auf der des festliegenden Paßstückes 7, so daß durch das Paßstück 8 die Befestigungspratze 2 in einer von der Stützleiste 6 abweisenden Richtung verschoben wird. Das an der Stützleiste 6 anliegende Paßstück 7 hat an seinen Enden je eine die Stirnfläche des Paßstückes 8 umgreifende Nase 15, :durch die ein Verschieben des Paßstückes 7 auf der Leiste I2 vermieden wird. Durch die lotrecht stehenden Berührungsflächen zwischen -der Befestigungspratze 2: und dem Paßstück 8 wird die erforderliche elastische Nachgiebigkeit des Kessels i in lotrechter Richtung ermöglicht, um die Sch@yingungsdämpfung der elastischen Unterlage 5 wirksam zu erhalten. Geringe Unterschiede im Abstand der Stirnflächen zweier Befestigungspratzen vom Kesselmittelpunkt lassen sich durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Befestigungsschrauben. 1q. infolge. des keilförmigen Ineinandergreifens der Paßstücke 7, 8 ausgleichen, während größere Abweichungen durch Austauschen der Paßstücke 7, 8 kompensiert werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRICIIE: i. Abstützung von Maschinen und Geräten auf dem Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von, elektrischen Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß :die beim Bremsen oder Beschleunigen des Fahrzeuges von den Maschinen: und Geräten (i) auf die Befestigungsmittel ausgeübten Schubkräfte über breitenverstellbare Paßstücke (7, 8) auf Stützleisten (6) übertragen werden, die in einem etwa der mittleren Breite der Paßstücke entsprechenden Abstand auf dem Fahrzeugrahmen (q.) vor den Befestigungsteilen. bzw. Befestigungspratzen (2) der Maschinen oder Geräte angeordnet sind.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßstücke Leisten (7, 8) vorgesehen sind, deren Querschnitt ein ungleichschenkeliges Trapez mit einer lotrecht zu den Parallelflächen stehenden Seitenfläche ist, während die andre Seitenfläche eine Schrägfläche bildet, die bei beiden Paßstücken (7, 8) unter gleichem Winkel zur größeren Parallelfläche geneigt ist.
  3. 3. Abstützung nach den. Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (6) zur Auflage des zugehörigen Paßstückes (7) eine in den Zwischenraum für die Paßstücke (7, 8) vorspringende Leiste (i2) aufweist, deren Stärke etwa der Stärke der aus elastischem Baustoff bestehenden Unterlagplatte (5) unter den Befestigungspratzen (2) entspricht. q.. Abstützung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paßstück (7) derart im Zwischenraum angeordnet ist, daß seine senkrechte Seitenfläche an der Stützleiste (6) anliegt und durch die zugehörige Schrägfläche ein nach unten sich verengender Spalt gebildet wird. 5. Abstützung nach den Ansprüchen i bis 4.. dadurch gekennzeichnet, daß :das zweite Paßstück (8) keilförmig in den sich verengenden Spalt eingreift und Bohrungen (I3) aufweist, in denen Befestigungsschrauben (i4) mit Spiel geführt werden, derart, daß, beim Anziehen das eingreifende zweite Paßstück an der Schrägfläche des anderen Paßstückes (7) gleitet. 6. Abstützung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .das an der Stützleiste (6) anliegende Paßstück (7) an seinen Enden Nasen (i5), Fortsätze od. d,gl. aufweist, die das durch die Befestigungsschrauben (i.1) bewegte Paßstück (8) an dessen Stirnflächen umfassen.
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