DE8810385U1 - Vorrichtung zum Abtragen von Beton mittels wenigstens eines Hochdruck-Flüssigkeitsstrahls, insbesondere Hochdruck-Wasserstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen von Beton mittels wenigstens eines Hochdruck-Flüssigkeitsstrahls, insbesondere Hochdruck-Wasserstrahls

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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description

* * *
tit
Vorrichtung zu« Abtragen von Beton Mittels aenigatena eines Hochdruck-Flüeeigkeitsatrahle, insbesondere HoChdruck-yaaaeretrahls
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtragen von Beton gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und werden beispielsweise bei der Renovierung oder Wiederherstellung von hnhnninrhen Flgchen unterschiediichstsr Ar^ - H-B- B0^0PfI??- chen in Parkhäusern, betonierten Fahrbahnen oder Fahrbahnunterkonstruktionen usw. dazu verwendet, um den durch Witterungs- oder Umwelteinflüsse, aber auch durch Salz geschädigten Beton mit einer bestimmten Abtragtiefe abzutragen, so daß dann in den abgetragenen Bereich frischer Beton eingebracht werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art aufzuzeigen, die bei verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand ein Abtragen von Beton mit hoher Leistung ermöglicht.
Zjr Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Dadurch, daß bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung das Düsenelement um eine vertikale Achse drehbar am Schlitten )
vorgesehen ist und um diese Achse drehend angetrieben wird, ergeben sich unter Berücksichtigung der Neigung der Düse j
wesentliche Vorteile* Zunächst einmal wird durch den rotierenden Antrieb des Düsenelementes und damit der Düse um die vertikale Drehachse in Verbindung mit der Neigung der Düse und der horizontalen Bewegung d^s Schlittens bzw. des Düsenelementes erreicht, daß von dem auf dem abzutragenden Beton auftreffenden Hochdruck-Flüssigkeitsstrahl ein relativ breiter streifenförmiger Bereich erfaßt wird. Durch die Neigung der Düse bei gleichzeitiger Rotation um die vertikale Drehachse wird aber vor allem auch erreicht, daß im abzutra-
genden Beton eventuell vorhandene größere Steine oder Kiesel« aber auch andere Elemente, die gegenüber dom Hochdruck-Flüeeigkeitsetrahl widerstandsfähiger sind, von diesem schräg austretenden Flüssigkeitsstrahl "unterspült" und damit abgetragen bzw. entfernt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließt die Achsrichtung der Düse mit der Drehachse einen Winkel ein, der im Bereich zwischen 10° und 25° liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführunasform ist weiterhin am Rahmen der Vorrichtung ein nach unten hin offenes, ansonsten jedoch im wesentlichen geschlossenes haubenartiges Element vorgesehen, mit welchem der gesamte Bewegungs- bzw. Arbeitsbereich des Düsenelementes abgedeckt ist, so daß insbesondere auch ein sauberes Arbeiten der Vorrichtung gewährleistet wird und die Möglichkeit besteht, das abgetragene Material einschließlich der Flüssigkeit beim Abtragen des Betons aus dem haubenartigen Element ständig beispielsweise in einen fahrbaren Auffang-Container abzusaugen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in Teildarstellung und in vereinfachter scheroatischer Darstellung eine Draufsicht auf das vordere Ende der Vorrichtung, zusammen mit einem fahrbaren Aufnahme-Container zur Aufnahme des abgetragenen Materials;
Fig. 3 einen Schnitt durch das den Arbeitsbereich der
Vorrichtung nach außen hin abdeckende haubenartige Element;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in horizontaler Richtung hin-und herbewegbaren Schlitten fUr die um eine vertikale Achse rotierende Düsenanordnung, zusammen mit dem Antrieb für diese Düsenanordnung sowie zusammen mit einer der beiden horizontalen Führungsstangen für den Schlitten;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. U\
Fig. 6 in Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt den Auffang-Container;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Auffang-Container entsprechend der Linie II-II der Fig. 6.
In den Figuren ist 1 eine Vorrichtung, die zum Abtragen des Batons einer betonierten Fläche oder Platte 2 dient. Diese Platte ist beispielsweise eine betonierte Fahrbahn, ein betonierter Fahrbahnunterbau, eine Betondecke von Gebäuden (z.B. Parkhäusern) oder Teil einer Brücke oder dgl. Betonteil.
Die Vorrichtung 1 besteht zunächst aus einem fahrbaren Rahmen 3, der bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich des in der Fig. 2 hinteren Endes 1' der Vorrichtung 1 einp angetriebene und lenkbare Achse mit zwei Räder 4 mit geringem Radabstand und an der in der Fig. 1 rechten Vorderseite 1" der Vorrichtung 1 eine nichtangetriebene und nichtlenkbare Achse mit zwei Rädern 5 aufweist, die e :ien im Vergleich zu den Rädern 4 wesentlich großem Radabstand voneinander besitzen. Auf dem Rahmen 3 sind in einem Gehäuse 6 nach außen hin abgedeckt sämtliche für die Funktion der Vorrichtung 1 benötigten Antriebs- und Steuerelemente untergebracht, und demnach auch der Antrieb für die angetriebenen Räder £« &Pgr;&oacgr;-das hintere Ende der Vorrichtung 1 steht eine deichselartige Lenkeinrichtung 7 weg, mit der die Vorrichtung 1 bzw. deren
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Räder 4 manuell gelenkt werden können und an der auch die manuell betätigbaren Steuerelemente zur Steuerung des Betriebs der Vorrichtung 1 vorgesehen sind.
An dem vorderen Ende 1" der Vorrichtung 1 ist an dem Rahmen 3 eine horizontale, parallel zur Achse der Räder 5 verlaufende Führung 8 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform von zwei Führungsstangen 9 und 10 gebildet ist, welche parallel zueinander und in vertikaler Richtung übereinander in einem vorgegebenen Abstand am Rahmen 3 befestigt sind. Die beiden geradlinigen Führungsstang^n 9 und 10 liegen mit ihrer Achse parallel zu der Achse der Räder Zur Halterung der unteren Fünrungsstange 9 sind mehrere über den Rahmen 3 an der Vorderseite 1'' wegstehende Laschen 11 vorgesehen, die mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen in horizontaler Richtung sowie senkrecht zu der Führungsstange verlaufend angeordnet sind und mit ihrem einen Ende am Rahmen 3 befestigt sind. Im Bereich des anderen Endes ist auf der Oberseite jeder Lasche 11 ein Bolzen 12 mit einem Ende angeschweißt, der in vertikaler Richtung über die Oberseite dieser Lasche wegsteht und mit seinem anderen Ende mit der Führungestange 9 verbunden ist, und zwar am unteren, der Führungsstange 10 abgewendeten Umfangsbereich der Führungsetange 9.
für die Halterung der oberen Führungsetenge 10 sind den Leechen 11 entsprechende Leechen 13 vorgesehen, die wiederum über den Rahmen 3 wegstehen, Mit ihrer Längserstreckung in horizontaler Richtung sowie in Richtung senkrecht zu der Führungestange 10 engeordnet sind. Am anderen Ende jeder Lasche 13 ist eine Bohrung 14 vorgesehen, durch die ein vertikaler Gewindebolzen 15 hindurchreicht, der mit seinen unteren, über die Unterseite der Lasche 13 wegetehenden Ende mit der FUhrungeetange 10 verbunden iet, und zwar am obenliegnden und der Führungeatange 9 abgesendeten Umfangebereich der FUhrungeetange 1CL Jeder Gewindebolzen 15 iet durch zwei Muttern 16 und 17 en der zugehörigen Lasche 13 gehalten. Durch die Muttern 16 und 17 ist eine vertikale Einstellung
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der Führungsstange 10 und damit eine Einstellung des Abstandes zwischen den Führungsstangen 9 und 10 möglich, wie dies in der Fig. 5 mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist.
An der von den beiden Führungsstangen 9 und 10 gebildeten Führung 8 ist ein Schlitten 18 in horizontaler Richtung und parallel zu der Achse der Räder 5 verschiebbar geführt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht dieser Schlitten im wesentlichen aus zwei Schlittenelementen 18' und 18", die durch mehrere, den Bereich zwischen den Führungsstangen 9 und 10 durchgreifende Abstandselemente 19 starr miteinander verbunden sind und von denen sich jedes Schlittenelement 18' bzw. 18" an einer Längsseite der Führung 8 befindet. Der einfacheren Darstellung wegen sind die Schlittenelemente 18' und 18" jeweils als Platten dargestellt. Selbstverständlich können diese Schlittenelemente auch profilförmig ausgebildet sein.
An den Schlittenelementen 18' und 18" sind vier Lagerbolzen 20 jeweils beidendig befestigt, und zwar jeder Lagerbolzen mit einem Ende am Schlittenelement 18' und mit dem anderen Ende am Schlittenelement 18". Bei entsprechender Ausbildung der Lagerbolzen 20 können diese gleichzeitig auch die Funktion der Abstandselemente 19 übernehmen, so daß letztere entfallen. Auf den mit ihren horizontalen Achsen senkrecht zu den Führungsstangen 9 und 10 angeordneten Lagerbolzen 20 ist jeweils eine Führungsrolle 21 drehbar gelagert, und zwar derart, daß jeweils zwei Führungarollen 20 auf der Oberseite der Führungsstange 10 aufliegen und zwei Führungsrollen 21 gegen die Unterseite der Führungsstange 10 anliegen. Für einert formechlüasigen Eingriff mit den Führungestangen 9 und 10 sind die frei drehbar auf den Lagerbolzen 20 vorgesehenen Führungarollen 21 an ihrem Umfang jeweils mit einer an den kreisförmigen Querschnitt der Führungsstangen 9 und 10 angepaßten, die Achse des zugehörigen Lagerboliens 20 konzentrisch umschließenden und im Profil teilkreisförmig ausgeführten ringförmigen Ausnehmung 22 versehen.
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Durch die Führungsstangen 9 und 10 und die mit diesen Führungsstangen zusammenwirkenden Führungsrollen wird eine sehr exakte, vor allem aber auch robuste und gegen Verschmutzen nicht anfällige Führung für den Schlitten 18 erreicht.
Das dem Rahmen 3 näherliegende Schlittenelement 18' ist mit der parallel zu den Führungsstangen 9 und 10 verlaufenden Länge 23' einer in sich geschlossenen Kette 23 verbunden, die im Bereich der beiden Enden der Führung 8 über nicht näher dargestellte Kettenräder geführt ist, und zwar derart, daß sich die andere Länge 23'' der endlosen Kette 23 unterhalb der Länge 23' befindet. Eines der beiden Kettenräder für die Kette 23 ist durch einen in seiner Drehrichtung umschaltbaren Antriebsmotor (vorzugsweise Hydraulikmotor) angetrieben, der seine Drehrichtung immer dann ändert, wenn der durch dis Kette 23 bzw. durch die Länge 23' mitgeführte Schlitten 18 bei seinem Bewegung in der einen oder anderen Richtung in den Bereich eines Sensors 24 gelangt, der über eine elektrische Steuereinrichtung dav Umschalten der Drehbewegung für den Antrieb der Kette 23 bewirkt. Durch die beiden Sensoren 24 wird somit nach dem Einschalten des Antriebs für die Kette eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 18 in horizontaler Richtung erreicht, wie dies in der Fig. 4 mit dem Doppelpfeil B angedeutet ist. Die beiden Sensoren 24 sind bevorzugt entlang der Führung 8 verstellbar vorgesehen, so daO der horizontale Bewegungshub des Schlittens 18 einstellbar ist. Aus Sicherheitsgründen ist an den beiden Enden der Führung 8 jeweils ein Endschalter fest vorgesehen, der bei einem Fehlverhalten eines Sensors 24 auf jeden Fall den Antrieb für die Kette 23 abschaltet oder aber eine Umkehr der Bewegung des Schlittens 18 bewirkt.
An der der Führung 8 abgewendeten Seite des Schlittenelementes 18" ist in einem Lager 25 eine Weile 26 um ihre vertikale Mittelachse M drehbar gelagert. Die Welle 26 steht mit einem oberen und einem unteren Ende über das Lager 25 nach oben bzw. unten vor. An ihrem unteren Ende trögt die Welle einen Düsenkopf 11, in dessen untere* dsr Weile 26 sbgswsfi-
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zwar derart, daß die Achse X des in der Oüss 28 vorgesehenen Kanals 29 mit der Mittelachse H einen Winkel a in der Größenordnung zwischen 10° und 25° einschließt, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform einen Winkel a von 25°. Weiterhin ist die Düse 28 so am Düsenkopf 27 vorgesehen, daß die Düsenöffnung, d.h. die öffnung an der der Kanal 29 an dem über die Unterseite des Düsenkopfes 27 vorstehenden Ende der Düse 28 offen ist, im Bereich der Hittelachse M liegt.
Im Düsenkopf 27 ist ein abgewinkelter Kanal 30 vorgesehen, dessen eines Ende nach außen hin abgedichtet in den Kansl 29 der Düse 28 übergeht und dessen anderes Ende ebenfalls nach außen hin abgedichtet mit einem Kanal 31 in Verbindung steht, der im Bereich der Hittelachse H in der Welle 26 vorgesehen ist und sich über die gesamte Länge dieser Welle erstreckt.
Auf dem über die Oberseite des Lagers 25 vorstehenden Teil der Welle 26 ist ein Kettenrad 32 befestigt. Über dieses Kettenrad 32 sowie ein weiteres Kettenrad 33 ist eine endlose Antriebskette 34 geführt. Das Kettenrad 33 sitzt auf der Ausgangswelle eines am Schlitten 18 bzw. am Schlittenelement 18" gefestigten Hotor 35, der ebenso wie der Antriebsmotor für die Kette 23 vorzugsweise ein Hydraulik-Motor ist und mit dem die Welle 26 und mit dieser auch der Düsenkopf 27 um die Hittelachse M umlaufend angetrieben werden, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit einer Drehzahl etwa zwischen 50 und 200 Umdrehungen/min.
Der Kanal 29 der Düse 28 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform an dor Austrittst^ftvong einen Querschnitt von 2,5mm.
Das obere Ende der Weile 26 ist mit einem DrehanschluO 36 verbunden, der ebenfalle am Schlittenelyment 18'' gehalten ist und den Kanal 31 mit dem Kanal 37 eines festen, d.h. ,tilt der Welle 26 nicht mitdrehenden Rohres 38 verbindet, welch letztere» über einen Hochdruck&chlauch an eine nicht darge-
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stellte Wasser-Quelle angeschlossen let, die Wasser mit extrem hohem Druck beispieleweise in der Größenordnung von 1200 bar liefert.
Die Führung &thgr; sowie der gesamte Bewegungsraum des Schlittens 18 und der an diesem vorgesehenen bzw. von diesem mitgeführten Elemente ist durch ein haubenartiges Element 39 abgedeckt, und zwar sowohl an den beiden, parallel zu der Führung &thgr; verlaufenden Längsseiten, als auch an der Oberseite und an den beiden senkrecht zu der Führung 8 verlaufenden Querseiten dieses Bewegungsraumes, wobei an der Oberseite des nach unten hin offenen haubenartigen Elementes 39 ein sich über die gesamte Länge der Führung 8 erstreckender Schlitz 40 vorgesehen ist, durch welchen lediglich das Rohrstück 38 über die Oberseite des haubenartigen Elementes 39 vorsteht. An jeder Längsseite des Schlitzes 40 ist eine Guiiwiilamelle 41 vorgesehen. Die beiden sich überlappenden Gummilamellen 41 verschließen die schlitzförmige öffnung 40 nach außen und geben diese öffnung jeweils nur dort frei, wo sich das Rohrstück 38 beim Hin- und Herbewegen des Schlittens 18 gerade befindet. Das haubenartige Element 39 ist an dem gesamten, die untere Öffnung begrenzenden Rand mit weiteren Gummilamellen oder -Lappen 42 bzw. 43 versehen, die auf dem Untergrund bzw. auf der Oberfläche der Betonplatte 2 aufliegen und dadurch den Innenraum des haubenartigen Elementes 39 auch an der Unterseite dieses Elementes weitestgehend dicht nach außen hin abschließen.
An einer Querseite des haubenartigen Elementes 39 ist ein in den Innenraum dieses Elementes mündender AnschluGstutzen 44 vorgesehen, mit welchem an den Innenraum des Elementes 39 ein Absaug-Schlauch 45 mit einem Ende anschließbar ist. Das andere Ende des Absaugschlauches 45 ist mit einer Eingangskammer 46 eines Auffang-Containers 47 verbunden. Dieser ebenfalls fahrbar ausgebildete Auffang-Container 47 besteht aus einem Rahmen 48, der bei der dargestellten Ausführungsform eine feste Achse mit zwei Rädern 49 sowie eine lenkbare Achse !Bit zsei Rädern 50 besitzt» Auf dem Rahmen 48 ist ein Behälter 51 befestigt, in welchem zwei durch eine Wand
voneinander getrennte Kammern 52 und 53 ausgebildet sind. Im Inneren jeder Kammer 52 bzw. 53 befindet eich ein schräg gestellter bzw. geneigter und mit einer Vielzahl von Öffnungen versehener bzw. siebartig ausgebildeter Boden 54. Die Böden 54 sind jeweils so angeordnet, daß ihre tiefere Seite an einer gemeinsamen LiJ/igsseite des Auffang-Containers 47 vorgesehen ist, und zwar dort, wo jede Kammer 52 bzw. 53 durch eine eigene Klappe 55 geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Auf dem Rahmen 48 ist weiterhin ein von einem Motor angetriebenes Ansauggebläse 56 hoher Leistung vorgesehen, dessen Lingang mit einer weiteren, am Behälter 51 vorgesehenen Kammer 57 verbunden ist. Die Kammer 57 steht über zwei Öffnungen 58, die jeweils durch Klappen 59 oder durch andere Elemente (beispielsweise Schieber) verschließbar sind, mit den Kammern 52 bzw. 53 in Verbindung, und zwar mit dem unter dem jeweiligen Boden 54 liegenden Teil dieser Kammer. In ähnlicher Weise steht die Kammer 46 über Öffnungen 6U, die ddrch Klappen 61 oder ähnliche Elemente verschließbar sind, mit jeder Kammer 52 bzw. 53 in Verbindung, und zwar oberhalb des jeweiligen Bodens 54.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Zum Abtragen des Betons der Betonplatte 2 wird die Vorrichtung 1 in die gewünschte Position gebracht. Nach dem Einschalten des Antriebs für die horizontale Hin- und Herbewegung des Schlittens 18 sowie für die Drehbewegung der Welle 26 bzw. des Düsenkopfes 27, welcher sich rs.'t geringem Abstand über der Oberseite der Betonplatte 2 befindet, erfolgt die Zufuhr des unter hohem Druck stehenden Wassers» welches an der Düse 28 als Hochdruck-Wasserstrahl W mit 1200 bar und mit einem Strahldurchmesser von etwa 2,5 mm austritt, und zwar um den Winkel a gegenüber der Vertikalen geneigt. Durch diese Schrägstellung der Düse 28 bzw. des aus dieser Düse austretenden Hochdruck-Wasserstrahls (Pfeil W der Fig. 7) wird in Verbindung mit der relativ hohen Rotationsbewegung des Düsenkopfes 27 sowie in Verbindung mit der horizontalen Bewegung des Schlittens 18 und damit auch des Düsenkopfes
erreicht, das mit dem auf die Oberfläche der Betonplatte 2 auftreffenden Wasserstrahl ein sich in Richtung der Führung 8 erstreckender streifenförmiger Bereich dieser Oberfläche erfaßt wird, dessen Breite von dem Abstand der Düse 2&THgr; und der Oberseite der Platte 2 sowie von dem Winkel a und dessen Länge von dem Hub der hin- und hergehenden horizontalen Bewegung des Schlittens 18 im wesentlichen bestimmt sind. Durch die Neigung der Düse 28 wird vor allem aber auch erreicht, daß größere Steine oder Kiesel im Beton, die einen größeren Widerstand gegenüber dem Wasserstrahl W aufweisen, von dem schrägen Wasserstrahl W sozusagen "unterspült" und damit gelöst werden, so daß insofern auch ein schnelles Abtragen des Betons erreicht wird und vor allem auch im abgetragenen Bereich keine durch größere Steine oder Kiesel abgedeckte Vorsprünge verbleiben. Beim Arbeiten der Verrichtung 1 wird diese durch den am Rahmen 3 vorgesehenen und auf die Räder G wirkenden Antrieb in Richtung des Pfeiles C, d.h. mit dem hinteren Ende 1' voraus bevorzugt schrittweise weiterbewegt, wodurch dann auch ein großflächiger Abtrag erzielt wird. Die Abtragtiefe läßt sich bei der Vorrichtung 1 beispielsweise durch die Geschwindigkeit, mit der der Schlitten 18 hin- und herbewegt wird und/oder durch die Geschwindigkeit der Weiterbewegung der Vorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles C einstellen.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht auch darin, daß durch das haubenartige Element 39 der Schlitten 18 sowie alle mit diesem mitbewegten Teile (mit Ausnahme des Rohrstückes 38) nach außen hin abgedeckt sind. Dies ist nicht nur im Sinne einer Unfallverhütung vorteilhaft* sondern stellt auch sicher, daß der jeweilige Arbeitsbereich der Vorrichtung durch das haubenartige Element 39 nach außen hin geschlossen ist, so daß ein sauberes Arbeiten möglich wird und darüberhinaus auch die Möglichkeit besteht, insbesondere das abgetragene Material (selbstverständlich zusammen mit dem Wasser) über den Absaugschlauch 45 in den Auffang-Container 47 bzw. in die dort gebildeten Kammern 52 bzw, 53 abzusaugen» Hierzu »ird ein« der beiden Kammern, z.B. der Kammer 52 durch Freigeben der entsprechenden Öffnung 58
mit dem eingeschalteten Ansaug-Gebläse 56 sowie durch Freigeben der entsprechenden öffnung 60 über die Kammer 56 mit dem Aneauyechlauch 45 verbunden. Die entsprechenden Offnungen 58 und 60 der anderen Kammer» beispielsweise der Kammer 53 bleiben geschlossen. Das beim Absaugen mitgeführte Wasser sammelt sich unter dem Boden 54 der Kammer 52. Ist die Kammer 52 über dem Boden 54 mit abgetragenem und abgesaugtem Materi.il gefüllt, wird durch SchlieGssn der öffnungen 58 und 6Ü dieser Kammer sowie durch Freigeben der entsprechenden öffnungen der anderen Kammer, beispielsweise der Kammer 53 auf diese Kammer umgeschaltet. Die zuerst verwendete Kammer 52 kann dann nach öffnen der Klappe 55 entleert werden, wobei gleichzeitig auch Masserrückstände aus dem Bereich unter dem Boden 54 abgeleitet werden. Dieses Entleeren der Kammer 52 ist dann ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses der Vorrichtung 1 möglich.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daG dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (1)

  1. • I ti · · I · J J
    Schutzansprüche:
    "&iacgr; . Vorrichtung zum Abtragen von Beton mittels wenigstens eines Hochdruck-Flüssigkeits-Strahls, insbesondere Hochdruck-Wasser-Strahls, mit mindestens einem an einem fahrbaren Rahmen in horizontaler Richtung hin- und herbewegbaren Schlitten, sowie mit wenigstens einem an diesem Schlitten vorgesehenen Düsenelement, welches zumindest eine mit ihrer Achsrichtung sowie mit ihrer Austrittsöffnung für den Flüssigkeitsstrahl nach unten gerichtete Düse aufweist, dadur^ii gekennzeichnet,
    daß das Düsenelement (27) am Schlitten (18) um eine vertikale Drehachse (M) drehbar gelagert und um diese Drehachse (H) rotierend angetrieben am Schlitten (18) vorgesehen ist, braß die Achsrichtung (X) der Düse (28) mit der Drehachse (M) einen spitzen Winkel (a) einschließt, und daß die Austrittsöffnung der Düse (28) im Bereich der Drehachse (M) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Mnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung (X) der Düse (28) die Drehachse (M) im Bereich der Austrittsöffnung der Düse (28) schneidet,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Düsenelement (27) innerhalb eines nach unten hin offenen , ansonsten jedoch im wesentlichen geschlossenen haubenartigen Elementes (39) angeordnet ist, welches sich über die gesamte Länge der horizontalen Bewegung des Schlittens (18) bzw. einer für diesen Schlitten (18) vorgesehenen Führung (8) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement von einem an dem unteren Ende einer vertikalen Welle (26) vorgesehenen Düsenkopf (27) gebildet ist, daß die Willi (26) um ihre Achse bzw. um die vertikale Drehachse (M) in einem am Schlitten (18) vorgesehenen Lager (25) drehbar gelagert
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    ist, und daß die Welle (26) antriebsmäßig mit einem vorzugsweise am Schlitten (18) vorgesehenen Antriebsmotor (35) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Welle (26) ein Flüssigkeitskanal (30, 31) ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende mit der Düse (28) und mit seinem anderen Ende mit einem vorzugsweise am Schlitten (18) vorgesehenen Drehanschluß (36) in Verbindung steht, welch letzterer einen mit der Welle (26) nicht mitdrehenden Anschluß (38) für die Hochdruck-Flüssigkeit aufweist.
    6. Vorrichtung nach einen:* der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schlitten (18) eine Führung (8) vorgesehen ist, die von wenigstens zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden horizontalen Führungsstangen (9, 10) gebildet ist, und daß am Schlitten (18) frei drehbar gelagerte Führungsrollen (21) vorgesehen sind, von denen eine erste Gruppe von Führungsrollen (21) mit der einen, unteren Führungsstange (9) und eine zweite Gruppe von Führungsrollen (21) mit der anderen, oberen Führungsstange (10) in Eingriff steht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (21) in dem zwischen den beiden Führungestangen (9, 10) gebildeten Raum angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Führungaitangen (9, 10) senkrecht zu ihrer Längsrichtung in vertikaler Richtung einstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS an dem haubenartigen Element (39) ein Anschluß (44) für einen Abeaugschlauch (45) vorgesehen ist, derr mit seinem anderen Ende an einen eine Absaug-
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    einrichtung (56) aufweisenden und vorzugsweise fahrbaren Auffang-Container (47) für das abgetragene Material angeschlossen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang-Container (47) wenigstens zwei getrennte Kammern (52, 53) aufweist, die wahlweise mit dem Absaugschlauch (45) bzw. mit der Absaugeinrichtung (56) verbindbar sind.
    &Lgr; r\
    M. vorricntung nacn einem oer «riapruurie j uia iu, uäuüiCn gekennzeichnet, daß das haubenartige Element (39) an einem die untere, offene Seite dieses Elementes (39) umschließenden Rand mit nach unten wegstehenden Lamellen (42) oder Lappen (43) aus verformbarem Material versehen ist .
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) zwischen der Achsrichtung (X) der Düse (28) und der Drehachse (M) etwa 10° bis 25° , bevorzugt 25° beträgt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
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    nung einen Querschnitt von etwa 2,5 mm aufweist.
DE8810385U 1988-08-17 1988-08-17 Vorrichtung zum Abtragen von Beton mittels wenigstens eines Hochdruck-Flüssigkeitsstrahls, insbesondere Hochdruck-Wasserstrahls Expired DE8810385U1 (de)

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DE8810385U Expired DE8810385U1 (de) 1988-08-17 1988-08-17 Vorrichtung zum Abtragen von Beton mittels wenigstens eines Hochdruck-Flüssigkeitsstrahls, insbesondere Hochdruck-Wasserstrahls

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DE102019125881B4 (de) 2019-06-17 2022-08-11 F & R Industriedemontage und Abbruch GmbH Abbruchverfahren

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