DE8810362U1 - Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers - Google Patents
Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines MotorrollersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synohronbremse für die Vorder-
und Hinterräder eines Motorroller·.
Obwohl motorisierte Zweiradfahrzeuge nicht so sicher sind wie Vierradfahrzeuge, sind sie aufgrund ihrer einfachen Bedienung
und ihrer Wirtschaftlichkeit weit verbreitet; sie werden nicht nur für Vergnügungsfahrten, Rennen und gewerblichen
Traneport von leichten Gütern verwendet, sondern
auch von der Polizei für Verkehrskontrollen und sogar in den Streitkräften. Der Einsatz von motorisierten Zweirad
fahrzeugen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen aufgrund der Entwicklung von billigen Rollern mit leichten
Motoren.
Aufgrund der Tatsache jedoch, daß das Vorderrad und das Hinterrad eines Motorrollers zum einen durch eine Handbremse
und zum anderen durch eine FuBbremse abgebremst werden, verliert der Fahrer oftmals das Gleichgewicht, wenn die
Fußbremse stark betätigt wird, wodurch die Unfallgefahr erhöht wird. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers zu schaffen, mit der dieser Nachteil vermieden
ist, d.h. mit der sowohl das Vorderrad als auch das Hinterrad eines Motorrollers gleichzeitig abgebremst wird,
wenn entweder die Handbremse oder die FuBbremse betätigt wird, so daß der Motorrollerfahrer das Gleichgewicht behält,
wenn entweder die Handbremse oder die FuBbremse betätigt werden, die einfach im Aufbau ist» wirtschaftlich in
der Herstellung ist sowie leicht zu betätigen ist.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausfuhrungsbeisiels hervor, zusammen mit der beigefügten Zeichnung, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszei-
-2-
chen versehen sind.
Se seigern
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgeraäße Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers;
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und Hinterräder eines Motorrollers; i]
durch den FuB; ~
Fig. 4 die Arbeitsweise der Synchronbremse bei Betätigung <■
durch eine Hand und |
Fig. 5 die Art des Einbaus der Synchronbremse in einen Motorroller.
Bevor das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
näher beschrieben wird sei darauf hingewiesen, das
sich die vorliegende Erfindung nicht auf den Aufbau und !
die Anordnung der Einzelteile beschränkt, wie sie gezeich- f
net sind, sondern alle möglichen Ausfiihrungsbeisiele um- J
faßt und daß auch die verwendete Terminologie rein '
beschreibend und nicht beschränkend ist. I
Wie insbesondere Fig* 1 und 2 zeigen, weist die erfindungs^
gemäße Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers einen vorderen Bremshebel 1 auf sowie
einen rückwärtigen Bremshebel 2, Verbindungsteile 3 und 4, einen Betätigungshebel 7 und eine Feder 5. Der vordere
Bremshebel 1 und der hintere Bremshebel 2 sind schwenkbar mittels einer Schraube 6 miteinander verbunden und bilden
ein Unförmiges Teil, wobei sie sieh relativ zueinander bewegen
können. Der vordere Bremshebel 1 und der hintere Bremehebel 2 weisen ferner Nasen 10 und 20 auf/ in die
Schrauben 11 bzw. 21 eingreifen. Die Schrauben 11 und 21 sind mit Bremsseilen 110 und 210 verbunden, die zu den
Bremsen des Motorrollers führen.
Der vordere Brensshebel 1 und dsr hinters Erentshebel 2 sind
mit VorsprUngen 12 und 22 versehen. Der Mittenabschnitt der Feder 5 ist mit der Schraube 6 verbunden, die fest mit
einem U-förmigen Rahmen 9 verbunden ist, während die beiden anderen Enden an den VorSprüngen 12 und 22 anliegen
und dadurch den vorderen Bremshebel 1 und den rückwärtige Bremshebel 2 dahingehend beaufschlagen, daß diese nach
außen gedrückt werden. An den Innenseiten der Hebel 1 und
2 sind schwenkbar Verbindungsteile 3 bzw. 4 angeordnet, die wiederum schwenkbar mit dem unteren Ende des Betätigungshebels
7 über eine Schraube 8 verbunden sind. Dies bedeutet, daß der vordere Bremshebel 1, der hintere Bremshebel
2 und die Verbindungsteile 3 und 4 ein Gelenkviereck bilden. Das obere Ende des Betätigungshebels 7 ist ssit
einem Pedal 71 versehen (Fig. 5).
Wird das Pedal 71 niedergedrückt, so bewegt sich der Betätigungshebel
7 nach unten und zieht dadurch den vorderen Bremshebel 1 und den hinteren Bremshebel 2 nach innen aufgrund
der Verbindungsteile 3 und 4, wodurch das vordere Bremsseil 110 und das hintere Bremsseil 210 gleichzeitig
nach innen gezogen werden und damit das Vorderrad und das Hinterrad zugleich abgebremst werden. Wird das Pedal 71
losgelassen, so druckt die Feder 5 den vorderen Bremshebel 1 und den hinteren Bremshebel 2 sowie die Verbindungsteile
3 und 4 nach außen in ihre ursprünglichen Stellungen.
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Bs sei betont, 3aß die Erfindung eich auch für die Handbremse
eines Motorrollers eignet. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die miteinander verbundenen enden der
Verbindungsteile 3 und 4 mit einem Bremeeeil 72 verbunden,
dessen oberes Ende mit der Handbremse des Motorrollers verbunden ist.
Wird die Handbremse betätigt, erfolgt ein Zug auf das Br eins Seil 72 noch oben, wodurch die Verbindungsteile 3 und
4 Aach innen gezogen werden und damit das vordere Bremsseil
110 und das hintere Bremsseil 210 ebenfalls. Die Vorderbremse und die Hinterbremse werden demzufolge zur
gleichen Zeit beaufschlagt, so daß der Fahrer sein Gleichgewicht auch bei Notbremsungen beibehält.
Aus der vorstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung geht hervor, daß die Erfindung nicht auf die
spezielle gezeichnete Konstruktion beschränkt ist, sondern alle möglichen Ausführungsbeispiele im Lichte der Ansprüche
umfaßt.
Claims (2)
1. Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers, gekennzeichnet durch
einen vorderen Bremshebel/ dessen eines Ende mit einem vorderen Bremsseil verbunden ist, wobei der vordere
Bremshebel zusätzlich einen Vorsprung aufweist;
einen hinteren Bremshebel, dessen eines Ende mit einem hinteren Bremsseil verbunden ist, wobei der, hintere Bremshebel schwenkbar am anderen Ende des vorderen Bremshebels angelenkt ist mittels einer Schraube, die fest mit einem feststehenden Rahmen verbunden ist, wobei der hintere Bremshebel zusätzlich einen Vorsprung aufweist;
einen hinteren Bremshebel, dessen eines Ende mit einem hinteren Bremsseil verbunden ist, wobei der, hintere Bremshebel schwenkbar am anderen Ende des vorderen Bremshebels angelenkt ist mittels einer Schraube, die fest mit einem feststehenden Rahmen verbunden ist, wobei der hintere Bremshebel zusätzlich einen Vorsprung aufweist;
eine Feder, deren Mittenabschnitt mit der Schraube verbunden ist und deren beide Enden sich auf den Vorsprüngen
des vorderen und des hinteren Bremshebels abstützen
und dadurch beide Hebel auseinanderdrücken;
ein erstes Verbindungeteil, das schwenkbar an einem Ende des vorderen Bremshebele befestigt ist;
ein zweites Verbindungsteil, das schwenkbar an einem Ende des rückwärtigen Bremshebele befestigt ist und dessen anderes Ende mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsteile schwenkbar verbunden ist und
ein erstes Verbindungeteil, das schwenkbar an einem Ende des vorderen Bremshebele befestigt ist;
ein zweites Verbindungsteil, das schwenkbar an einem Ende des rückwärtigen Bremshebele befestigt ist und dessen anderes Ende mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsteile schwenkbar verbunden ist und
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ein Betätigungshebel, dessen unteres Ende schwenkbar
mit den anderen Enden der Verbindungsteile verbunden
ist und an dessen oberen Ende ein Pedal vorgesehen ist so daß beim Niederdrücken des Pedals der Betätigungshebel
nach unten bewegt wird, der vordere und der hintere Bremshebel durch die Verbindungsteile nach innen gezogen
werden und dadurch die beiden vorderen und hinteren Bremsseile gleichzeitig gezogen -werden, wodurch das vordere
und das hintere Rad des Rollers zugleich abgebremst werden, wonach, wenn das Pedal losgelassen wird, die Feder
den vorderen Bremshebel, den hinteren Bremshebel und die Verbindungsteile in die ursprünglichen Stellungen
druckt.
2. Synchronbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Enden der Verbindungsteile mit dem Bremsseil einer Handbremse anstelle des Betätigungshebels
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810362U DE8810362U1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810362U DE8810362U1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810362U1 true DE8810362U1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6826945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810362U Expired DE8810362U1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Synchronbremse für die Vorder- und Hinterräder eines Motorrollers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810362U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5690193A (en) * | 1995-03-16 | 1997-11-25 | Dr. Ing. h.c.F. Porche AG | Arrangement for operating a parking brake |
DE202007011084U1 (de) * | 2007-08-08 | 2008-12-18 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Festellbremse mit Antriebseinheit und Vorrichtung zur Kraftumsetzung |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE8810362U patent/DE8810362U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5690193A (en) * | 1995-03-16 | 1997-11-25 | Dr. Ing. h.c.F. Porche AG | Arrangement for operating a parking brake |
DE202007011084U1 (de) * | 2007-08-08 | 2008-12-18 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Festellbremse mit Antriebseinheit und Vorrichtung zur Kraftumsetzung |
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