DE8810079U1 - Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau - Google Patents

Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau

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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

<^fiement zur Verbindung von "Teilen, insbesondere von flächigen und staüförmigen leiten im Höbelbau>
Die Erfindung betrifft ein Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförraigen Teilen im Möbelbau, bestehend aus zwei mit je einer Bohrung versehenen identischen Halterungsstücken, die in Ausnehmungen der zu verbindenden Teile eingelegt und über einen in ihren Bohrungen geführten Schraubbolzen gegeneinander gespannt sind.
Bei den bekannten Verbindungen sind die beiden HaI-terungsstücke in den zu verbindenden Teilen in einer einen beliebigen Grundriß aufweisenden Bohrung angeordnet. Durch den Schraubbotzen werden die Halterungsstucke gegenläufig gegen die Wandungen der Bohrungen gepreßt, so daß durch Reibungsschluß eine Verbindung zustande kommt. Um 2u vermeiden, daß beim Anziehen des Schraubbolzens und des dadurch entstehenden Anpreßdrucks Materialteile aus den zu verbindenden Teilen herausbrechen, wurden bisher die Bohrungen und damit zwangsläufig die Halterungsstacke in einem gewissen Abstand von Außenrand der zu verbindenden Teile angeordnet. Von jeder Bohrung verlauft zum Außenrand eine
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Nut zur Aufnahme des Schraubbolzens. Für die Herstellung der Bohrungen und der Nuten waren 2wei verschiedene Werkzeuge und auch zwei verschiedene Arbeitsgänge erforderlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung so auszubilden, daß zu deren funktionsfähigen Herstellung nur noch ein einziges Werkzeug erforderlich ist und die Länge des Schraubbolzens auf ein Minimun reduziert werden kann, ohne daß die Gefahr des Ausbrechens der Wandungen der Bohrungen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduch gelöst, daß die HalterungsstUcke Trapezform aufweisen, wobei die kleineren Grundflächen unmittelbar gegeneinander gepreßt sind und die Schenkel kreisbogenfurmig gewölbt verlaufen. In Ausgestaltung der Erfindung ist der der Bogenform der Schenkel zugeordnete Radius mit dem Radius der zylindrischen Bohrung identisch, so daß die bogenförmigen Schenkel an der Wandung der Bohrung anliegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung können relativ einfach mit nur einem einzigen Werkzeug die zum Einführen erforderlichen zylindrischen Bohrungen hergestellt werden. Hierzu eignet sich auch eine Handbohrmaschine, so daß auch ohne Einsatz größerer Maschinen eine Verbindung herstellbar ist. Da die trapezförmigen Halterungsstöcke mit ihren kleineren Grundflächen unmittelbar gegeneinander gepreßt sind, reduziert sich die Länge des Schraubbolzens. Die Gefahr des Ausbrechens des Materials in den Handungen ist
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nicht mehr gegeben.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Verbindung von flächigen Teilen und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verbindung von flächigen Teilen.
Um ein Herausbrechen vom Material, z. B. bei Holzspanplatten, beim Anziehen des Schraubbolzens 5 und des dadurch entstehenden Anpreßdrucks zwischen den Halterungsstücken 1 und den Wandungen der Bohrungen 6 zu vermeiden, werden bei den bekannten Ausbildungen gemäß der Darstellung in Fig. 1 die Bohrungen im Abstand vom Außenrand der zu verbindenden Teile 7 angeordnet. Um nun die beiden zurückversetzten Halterungsstücke miteinander verbinden und damit an die Wandungen der Bohrungen 6 anpressen zu können, muß der Schraubbolzen 5 eine entsprechende Länge aufweisen und in zusätzlich herzustellende Nuten 8 eingelegt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, vgl. Fig. 2, entfallen die Muten 8 und der langen Schenkel des Schraubbolzens 5, ohne daß die Gefahr des Herausbrechens von Material durch den Anpreßdruck eintreten kann. Die Halterungsstücke 1 weisen Trapezform auf, wobei die kleineren Grundflächen 2 unmittelbar gegeneinander
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gepreßt sind und die Schenkel 4 kreisbogenförmig gewölbt verlaufen. Die Schenkel 4 legen sich an die Wandung der zylindrischen Bohrung 6 an, d. h., der Radius der zylindrischen Bohrung 6 und der der Bogenform der Schenkel 4 zugeordnete Radius sind identisch. Der in einer mittigen Bohrung der Halterungsstücke 7 einführte Schraubbolzen 5 ist auf der größeren Grundfläche 3 der trapezförmigen Halterungsstücke 1 verankert. Zum Anziehen der Schraube ist in der zylindrischen Bohrung 6 ausreichend Platz. Die Verbindung durch Reibungsschluß ist jederzeit lösbar. Bei bestimmten Ausführungen kann jedoch zusätzlich in die Fugen 9 zwischen den zu verbindenden Teilen 7 ein Klebstoff eingebracht werden. Die Teile 7 können außerdem zusätzlich eine Nut-Federverbindung oder eine sonstige Verbindung aufweisen.
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Aufstellung der Bezugszelchen:
1 Halterungsstücke
2 kleinere Grundfläche
3 größere Grundfläche
4 Schenkel
5 Schraubbolzen
6 zylindrische Bohrungen
7 flächige Teile
8 Nuten
9 Fuge

Claims (2)

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1. Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau, bestehend aus zwei mit je einer Bohrung versehenen identischen Halterungsstücken, die Tn Ausnehmungen der zu verbindenden Teile eingelegt und über einen in ihren Bohrungen geführten Schraubbolzen gegeneinander gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke (1) Trapezform aufweisen, wobei die kleineren Grundflächen (2) unmittelbar gegeneinander gepreßt sind und die Schenkel (4) kreisbogenförmig gewölbt verlaufen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bogenform der Schenkel (4) zugeordnete Radius mit dem Radius der zylindrischen Bohrung (6) identisch ist, so daß die bogenförmigen Schenkel (4) an der Wandung der Bohrung (6) anliegen.
Beschreibung -
DE8810079U 1988-08-06 1988-08-06 Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau Expired DE8810079U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327628A1 (de) * 1992-08-17 1994-02-24 Rainer Scholze Verbindungsteil
DE29618079U1 (de) * 1996-10-18 1997-01-09 Festo Kg, 73734 Esslingen Verbindungseinrichtung für Profilteile
EP1206606A1 (de) * 1999-08-03 2002-05-22 Feilner, Erich Bauelement, bestehend aus einer unterlegscheibe mit einem mittelloch

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DE29618079U1 (de) * 1996-10-18 1997-01-09 Festo Kg, 73734 Esslingen Verbindungseinrichtung für Profilteile
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